Die geteilten Jahre - Matthias Lisse

  • ich muss mich bei Ihnen bedanken, Sie haben mit ihren unqualifizierten Ergüssen und Ihrer Fäkalsprache sehr zu meinem Amüsement am heutigen Abend beigetragen.
    Bei Facebook gibt es diesbezüglich gerade eine interessante Diskussion dazu.

    Vielleicht schauen Sie mal vorbei.

    Im Moment überlege ich gerade, ob ich Ihnen nicht Flasche Wein - Chateau de Lisse - schicken sollte.

    Mehr Werbung geht schon fast nicht mehr. :wave

    :rofl


    Tom , hättste mal Bescheid geben können, dass Du jetzt in Werbung machst...

    “In my opinion, we don't devote nearly enough scientific research to finding a cure for jerks.”

    ― Bill Watterson

  • :gruebel Eigentlich haben mich eure Rezis neugierig gemacht, aber nach dieser Reaktion des Autors habe ich das Interesse an dem Buch und weiteren verloren...

    :write

    Ich war mir bis gestern immer unsicher, ob ich das Buch lesen möchte, weil mich das Thema einerseits sehr interessiert, ich aber andererseits mit seinem Schreib- und Erzähstil in seinen "historischen" Romanen, die ich gelesen habe, nicht warm geworden bin, ihn ziemlich holprig fand.

  • Hallo Eskalina und Saiya,

    werft doch einen Blick in die Leseprobe bei Amazon oder ggf. auf der Verlagsseite, die eine recht gute Entscheidungsvorlage unabhängig von diesem Besprechungsthread liefert.

    Danke für den Hinweis! :)


    Aber der Autor selbst hat mir auf seiner Facebookseite einen ausreichenden Eindruck darüber vermitteln können, dass ich das Buch jetzt nicht mehr lesen muss/möchte.

  • Danke für den Hinweis! :)


    Aber der Autor selbst hat mir auf seiner Facebookseite einen ausreichenden Eindruck darüber vermitteln können, dass ich das Buch jetzt nicht mehr lesen muss/möchte.

    Mit meinem Hinweis wollte ich diplomatisch darauf hinweisen, das Buch für sich sprechen zu lassen. Offensichtlich hat sich die Diskussion auf die sozialen Medien verlagert und bereits ein Maß an Emotionalität erreicht, dem mit Sachlichkeit nicht mehr zu begegnen ist. Schade.

  • Es ist tatsächlich etwas irritierend, was da abläuft, aber ich habe mich, von einem Statement abgesehen, um das ich von einigen Eulen gebeten wurde, aus dieser Sache herausgehalten.


    Ansonsten kann ich nur dazu raten, Salonlöwins Vorschlag zu folgen.

  • Mit meinem Hinweis wollte ich diplomatisch darauf hinweisen, das Buch für sich sprechen zu lassen. Offensichtlich hat sich die Diskussion auf die sozialen Medien verlagert und bereits ein Maß an Emotionalität erreicht, dem mit Sachlichkeit nicht mehr zu begegnen ist. Schade.

    Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn ich es nicht schon versucht hätte mit dem Buch, hätte ich jetzt auch keine Lust auf eine Leseprobe. Denn wenn ich einen Autor unsympathisch finde, möchte ich von ihm (gilt für Autorinnen natürlich auch) nichts mehr lesen. Ich kann das nicht trennen und möchte es auch nicht.

  • Mit meinem Hinweis wollte ich diplomatisch darauf hinweisen, das Buch für sich sprechen zu lassen. Offensichtlich hat sich die Diskussion auf die sozialen Medien verlagert und bereits ein Maß an Emotionalität erreicht, dem mit Sachlichkeit nicht mehr zu begegnen ist. Schade.

    Dann ergänze ich noch, dass ich es auch aus dem Grund nicht mehr lesen möchte, dass es ja nun auch hier zwei nicht so begeisterte Rezis von Eulen gibt, deren Empfehlungen ich normalerweise vertraue. Wenn Booklooker es z. B. aus den Gründen abbricht, die ich schon an den Romanen bemängelt habe, die ich von ihm gelesen habe, werde ich wohl hiermit nicht weiter kommen als sie.

    Mir so eine Meinung zu bilden, finde ich legitim, denn deshalb lese ich Rezis.


    Außerdem ist mein SUB hoch genug und es gibt noch andere Autorinnen zu entdecken. ;-)


    Edit ergänzt noch, dass es mir tatsächlich schwer fällt, Werk und Autor zu trennen, nicht nur in diesem Fall.