Poesiealbum 355: Rolf Haufs

  • MärkischerVerlag, [Jul] 2020

    GTIN 978 3 943 708 55 4


    Kurzbeschreibung:

    45 Gedichte


    Stimmen zu Haufs:

    Nico Bleutge, F.C. Delius, Gregor Dotzauer,

    Harald Hartung, Erich Jooß, Gregor Laschen,

    Martin Lüdke, Richard Pietraß, Wulf Segebrecht


    Grafik

    Uwe Bremer (*1940)

    Porträt: Stefan Theurer



    Über den Autor:

    Rolf Haufs, 1935 in Düsseldorf geboren, lebte in Berlin. Er starb am 26. Juli 2013. Für sein lyrisches Werk wurde er u. a. mit dem Hans-Erich-Nossack-Preis und dem Peter-Huchel-Preis ausgezeichnet.


    Mein Eindruck:

    Der 1935 geborene Rolf Haufs erlebte als Kind noch den Zustand Deutschlands im Krieg mit und das wurde Teil seines Werkes, manchmal drückt er sich recht zynisch dazu aus.


    Rolf Haufs war Mitglied der Gruppe 47. Deswegen ordne ich ihn für mich auch ähnlich ein, wie andere Teilnehmer der Gruppe, z.B. Günter Grass.


    Die Auswahl der Gedichte in diesem Heft hat die Schriftstellerin und Lyrikerin Kerstin Hensel getroffen. 2 sind Erstveröffentlichungen. Das sind letzte Gedichte.

    Mir gefallen die Gedichte, in denen er an seine Kindheit denkt. Ich mag seine Ironie!


    Als Anlesetipps empfehle ich: Als ich einmal in die Stadt kam, Die Stadt und die Raupe, Wohin es mich schlug, Glückliche Kindheit, Schiller und Goethe, und Gez. R.H.