'Worte einer neuen Zeit" - Seiten 145 – 298

  • Und auch hier wieder eins schönes Foto..........ich liebe so alte Postkarten.

    Die Häuser sind sehr beeindruckend.


    Die Szene, als Lene und Georg essen gehen und sich gegenseitig ausfragen ist einfach genial.

    Hat so richtig Spaß gemacht, das zu lesen....... (müsste in diesen Abschnitt gehören, ich muss jetzt wirklich nach den Kapiteln schauen).

  • Die Szene, als Lene und Georg essen gehen und sich gegenseitig ausfragen ist einfach genial.

    Hat so richtig Spaß gemacht, das zu lesen....... (müsste in diesen Abschnitt gehören, ich muss jetzt wirklich nach den Kapiteln schauen).

    Das Schreiben der Szene hat mir auch richtig Spaß gemacht ;-)

    Und wenn du nicht nach den Kapiteln schaust, ist das nicht schlimm sondern eher ein Zeichen, dass du von der Geschichte gefesselt bist, was mich sehr freut!

  • hui, Lenes Schwester steht ja echt ganz schön unterm Pantoffel….. und Otto ist echt ein Ar….

    Mal schauen was das mit Antek wird, der scheint Hermine ja zu gefallen… leider ist es wohl vielen Frauen so ergangen wie Hermine, und aus solch einer Ehe gab es damals ja kaum ein entkommen. Selbst heute klappt das ja oft nicht, dass sich Frauen aus so einer Beziehung lösen können, war heute erst wieder in den Nachrichten.


    ich bin ja mal gespannt ob das mit dem Artikel Schreiben von Lene bei Georgs Chefredakteur gut ankommt. Und wie Georg ihm das verkaufen wird. Wobei der mir ja recht verständig rüber kam.
    persönlich kommen Lene und Georg ja wirklich gut miteinander klar, ein paar auf Augenhöhe.

    Lenes Umfeld finde ich übrigens ganz toll, die Vorgesetzten in der Schule, die immer ein offenes Ohr haben, Elsa als mütterliche Freundin und Agnes, die Lene erinnert, dass das Leben mit mitte zwanzig nicht vorbei sein muss…

  • Lenes Umfeld finde ich übrigens ganz toll, die Vorgesetzten in der Schule, die immer ein offenes Ohr haben, Elsa als mütterliche Freundin und Agnes, die Lene erinnert, dass das Leben mit mitte zwanzig nicht vorbei sein muss

    Lene hat sich wirklich ein verlässliches Umfeld aufgebaut, die sie stützen und sie aber auch auf manche Dinge hinweisen, die sie selbst sonst wahrscheinlich ignorieren würde. Also Freunde, wie sie sein sollten ;-)

  • Oha, Lene war schwanger? 😳 Bin noch bei Kapitel 7 und jetzt sehr gespannt, wann aufgelöst wird, was mit dem Kind passiert ist. Hat Lene es wegen ihren Schock, dass Ludwig gestorben ist, verloren? Das Treffen mit ihrer Schwiegermutter und Friedrich ist ja echt nervig… die Schwiegermutter hat eine Art an sich… dieses schlechte Gewissen machen wollen… grr , so etwas hasse ich ja. Dann wieder Friedrich mit seinem erneuten Heiratsantrag. Ich glaube, da würde ich irgendwann echt ausrasten.
    Die Ehe zwischen Lenes Schwester und Otto ist ja wirklich sehr toxisch. Ich hoffe ja, dass sich zwischen Antek und ihr noch etwas entwickelt.
    Naja, ich lese mal weiter…

  • Ich bin jetzt endlich auch mal weiter gekommen. Ich war die Woche zu müde um abends zu lesen X(


    Mir gefällt sehr gut, dass Lene nicht so eine typische „starke Frau“ wie man sie aus unzähligen Romanen in diesem Setting kennt, ist. Die Szene mit Berndes hat mir ebenfalls gut gefallen. Ich verstehe auch, dass sie bezüglich des Berichtes über das Café ein wenig pikiert ist, aber irgendwie muss man ja mal anfangen.


    Mir gefällt das Erzähltempo auch gut. Man hetzt nicht so durch, ist aber auch nicht gelangweilt von der Erzählung an sich. Für mich ist es ein Wohlfühlbuch, ich mag einfach die Figuren sehr.


    Hermine tut mir in allen Belangen leid. Da sieht man mal, dass man manchmal Entscheidungen aus den falschen Motiven trifft. Aus der Nummer wird sie wohl nicht so leicht raus kommen. Armes Ding.

  • Und ich bin auch noch dabei. Am Wochenende hatte ich Besuch von einer lieben Freundin, da konnte ich nicht weiterlesen. Aber heute habe ich diesen Abschnitt beenden können.


    Lene ist schon eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Und sie hat sich mit allen ihr widerfahrenen Lebensumständen gut arrangiert. Ludwig ist natürlich immer noch ein wichtiger Bestandteil in ihrem Leben, aber sie scheint sich auch Georg anzunähern. Zu schade, dass die Verlobung eine Verbindung zwischen den beiden verhindert. Wobei ich mir vorstellen kann, dass diese im Verlauf der weiteren Geschichte noch aufgelöst wird. Da bin ich gespannt, ob und wie dass dann funktioniert. Vielleicht, indem Georg seinem Schwiegervater in spe bezüglich des Hafenunglücks irgendwie auf den Schlips tritt? Hat dieser vielleicht etwas mit der Reederei zu tun, dessen maroder Ladekran zusammengebrochen ist? Ich würde es mal vermuten...


    Dass Lene nun für die Zeitung schreiben soll, ist ja eine Überraschung. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie auch diese Aufgabe bravourös meistern wird - nur dürfte auch ein gewisser Druck oder eine Missbilligung seitens der männlichen Zeitungsleute vorhanden sein. Georgs Vorgesetzter war ja weiblichen Reporterinnen gegenüber nicht gerade aufgeschlossen.


    Oha, Lene war schwanger? 😳 Bin noch bei Kapitel 7 und jetzt sehr gespannt, wann aufgelöst wird, was mit dem Kind passiert ist. Hat Lene es wegen ihren Schock, dass Ludwig gestorben ist, verloren?

    Das war für mich auch eine Überraschung. Ich gehe mal davon aus, dass sie das Kind tatsächlich aufgrund der ganzen Aufregung verloren hat. Oder ich liege falsch und sie hat dieses Kind doch geboren und verleugnet es aus welchem Grund auch immer?


    Hermine tut mir in allen Belangen leid. Da sieht man mal, dass man manchmal Entscheidungen aus den falschen Motiven trifft. Aus der Nummer wird sie wohl nicht so leicht raus kommen. Armes Ding.

    Hermine kann einem wirklich leid tun. Und sie hat keine Chance, dieser Ehe wieder zu entkommen. Otto ist ein wirklicher Kotzbrocken.

  • Hier bitte ich noch um ein wenig Geduld...das Thema wird wieder aufgegriffen...manches teile ich auch gerne immer nur "stückchenweise" aus ;-)

    Meine Frage war tatsächlich auch eher rhetorischer Natur. ;) Ich gehe davon aus, dass das noch genauer aufgeklärt wird. An eine Fehlgeburt mag ich jedoch nicht so recht glauben, das wäre doch vielleicht schon erwähnt worden.


    Im Übrigen schätze ich auch die ruhige Erzählweise, es passiert alles in einem eher gemächlichen Rahmen. Irgendwie überträgt sich das auf mich als Leserin. Und es macht Spaß, nicht so durchs Buch zu jagen. Deswegen hinke ich jetzt aber auch wie üblich hinter her. :D Mit dem dritten Abschnitt werde ich aber sicher bald fertig,