'Wie der hl. Andreas die Weihnachtsplätzchen erfunden hat'

  • Diese Geschichte hatte gar nicht einen so großen "Zeigefinger" (hab ihn fast schon vermisst)
    Kein Gottvater, keine Belehrung, einfach nur eine Geschichte dazu, warum man in der Weihnachtszeit Plätzchen backt.
    Hat mir aber nicht so gut gefallen, weil ich es ziemlich unüblich finde zum Nikolaus große Geschenke zu machen, hätte Andrea Schwarz aus dem Nikolaus den Weihnachtsmann gemacht, fänd ich es etwas besser, aber immer noch nicht gut!

    Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.
    (C.-L. de Montesquieu)

  • Die letzte Geschichte fand ich auch wieder nicht ganz so toll. Die gleiche Botschaft wie sonst: nicht das materielle Geschenk zählt, sondern Herz und Seele oder die Intention eines Geschenks...klar, aber nicht so gut gelungen diesmal wieder, was die Ausformulierung betrifft.


    Es sind zwar die einfachsten und klarsten Botschaften der Welt, aber die "Verpackung" bekommt die Autorin doch manchmal nicht so gut hin.


    Alles in allem aber ein nettes Buch und ich kann mir schon vorstellen, dass es manchen gut täte, es zu lesen oder auch mal jemand anderem vorzulesen - nicht nur Kindern. :-)


    :wave
    Ikarus