Carmen Rohrbach - Reiseberichte

  • Ich stelle euch hier noch mal ein paar meiner Lieblingsbücher vor, die Carmen Rohrbach geschrieben hat:


    Mein erstes Buchvon ihr war:
    Im Reich der Königin von Saba


    Seit ihrer Kindheit träumt Carmen Rohrbach, Autorin und Dokumentarfilmerin, vom Jemen, schon damals wollte sie es den unzähligen mutigen Helden in den Büchern gleichtun und das faszinierende orientalische Land aus 1001 Nacht persönlich erkunden. Jahre später ist es dann so weit, Carmen Rohrbach unternimmt jenseits der Touristenpfade eine einzigartige Expedition durch den Jemen: Nach einigen Monaten intensiven Studiums der arabischen Sprache in der pulsierenden Hauptstadt Sanaa und nach Erlernen des Umgangs mit einem Kamel, einem Tier mit Eigensinn und Trotz, beginnt die Verwirklichung des langjährigen Traumes.


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  • Und dann kamen ganz schnell immer mehr...


    Der weite Himmel über den Anden


    Ein halbes Jahr lang wandert Carmen Rohrbach durch die Anden in Ecuador, erlebt die gewaltige Weite und Einsamkeit der Hochebene, besteigt nebelverhangene Vulkane und mischt sich unter die Menschen auf den farbenfrohen Märkten. Eine Zeitlang teilt sie das genügsame Alltagsleben einer gastfreundlichen Indiofamilie, die noch nach althergebrachter Weise in Einklang mit der Natur lebt. Während ihrer oft einsamen Wanderung überwindet Carmen Rohrbach die Angst vor drohenden Gefahren und auch vor dem Alleinsein. Ein eindrucksvoller Bericht über Natur und Menschen Ecuadors.



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    Bücher sind nur große Briefe an Freunde. [Antoine de Saint-Exupéry]

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  • Botschaften im Sand


    Geometrische Muster, kilometerlange Linien und Tierfiguren von riesigem Ausmaß bedecken den Boden der peruanischen Wüste um Nazca. Carmen Rohrbrach berichtet von abenteuerlichen Flügen und Exkursionen und von ihrer Begegnung mit der Wissenschaftlerin Maria Reiche, die 40 Jahre ihres Lebens die Wüstenzeichen erforscht hat."Ein sauber und einfühlsam recherchiertes Buch, wirklich ein Reiseabenteuer."


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    Wem das nichts sagt, das hier sind ein paar der Nazca- Linien:



    Und hier noch eine kleine Information:
    Jahrhunderte vor der Blütezeit der Inkas schufen die Bewohner der Flussoasen in der trockenen Hochebene zwischen Pazifik und Anden im Süden Perus ein einzigartiges Monument. Auf über 250 Quadratkilometern Geröllboden breitet sich ein riesiges Netz von schnurgeraden, bis zu zehn Kilometern langen Linien und dreieckigen bzw. trapezoiden Flächen aus - dazwischen Zeichnungen, die Tiere, Menschen, Pflanzen darstellen. In ihrer Gesamtheit ist diese Anlage nur aus der Luft zu überblicken. Selbst die Figuren mit bis zu 300 Metern Länge sind erst von einem erhöhten Punkt, wie einer Leiter erkennbar. Die Herstellungstechnik erklärt sich aus der Oberflächenbeschaffenheit der Küstenwüste. Entfernt man die oberste Schicht - rötlich, oxidiertes Geröll - wird der hellgelbe Untergrund freigelegt, der die Linien und Figuren so kontrastreich von der Umgebung abheben lässt. Nicht zu deuten sind bisher weder der Sinn dieses zweidimensionalen Menschenwerkes noch die genaue Entstehungszeit. Seitdem Maria Reiche mit ihren Untersuchungen begonnen hat, beschäftigen sich Wissenschaftler verschiedener Disziplinen mit der Enträtselung. Die Erklärungen reichen von einem gigantischen Sternobservatorium über Sakralstraßen und Ritualplätze bis zu Bewässerungssystemen. Oder handelt es sich sogar um Landeplätze von extraterrestrischen Besuchern - wie Erich von Däniken vermutet?




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  • Inseln aus Feuer und Meer


    Carmen Rohrbach lebte während ihres einjährigen Aufenthaltes auf Galapagos zeitweise völlig allein auf der unbewohnten Insel Caamano. Als Biologin erforschte sie das Leben der Meerechsen, dieser gefährlich aussehenden, drachenartigen, jedoch zahmen Tiere. In diesem Buch erzählt sie von der Faszination der Vulkaninseln und ihrer urtümlichen Lebewesen, vom Gefühl, ganz auf sich gestellt zu sein und im Einklang mit der Natur zu leben.


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