James Patterson – Und erlöse uns von dem Bösen

  • Klappentext:
    Eine unbekannte Terrorgruppe droht die Welt in Schutt und Asche zu legen. Zum Beweis ihrer Schlagkraft wird eine kleine amerikanische Stadt erst sorgfältig evakuiert und dann bombardiert. Entsetzt entdeckt Alex Cross auf einem der Überwachungsfotos vom Tatort einen alten Bekannten: Geoffrey Shaffer, besser bekannt als das »Wiesel«. Und wo das Wiesel ist, das ahnt Cross, ist der eiskalte Killer, den die Welt nur als den »Wolf« fürchtet, nicht weit. Unterstützt von FBI, CIA und Interpol, beginnt Cross' Kampf gegen zwei der intelligentesten Verbrecher der Welt. Doch letztendlich kann dieser Kampf nur auf eine Art gewonnen werden: Mann gegen Mann!



    Über den Autor:
    James Patterson, Jahrgang 1949, wuchs in Newburgh, New York auf, und studierte Englische Literatur am Manhattan College und an der Vanderbilt University. Während seines Studiums, das er mit Auszeichnung abschloss, jobbte er in einer Psychoklinik. Lange Zeit war Patterson Chef einer großen New Yorker Werbeagentur. Heute lebt er als Autor äußerst erfolgreicher Psychothriller in Florida.



    Meine Meinung:
    Wenig Spannung, abstruse Story, schlecht erzählt.
    Nur die Tatsache, dass ich die Bücher der Alex-Cross-Reihe (habe aber nicht alle gelesen) mag und die Familie von ihm, hat mich bei der Stange gehalten. Es gab zu viele Personen, die mal kurz auftauchten und immer wie der beste Freund von Alex vorgestellt wurden, dann aber auf Nimmer Wiedersehen verschwinden. Die Handlung wechselte durch viele Städte hin und her und ich wusste manchmal nicht mehr, wo ich bin. Die Erzählweise war stellenweise zu abgehackt, kam mir manchmal vor wie schnell hingekritzelte Tagebuchnotizen. Als hätte sie Patterson nicht genug Zeit genommen. Vielleicht sollte das Spannung aufbauen, mich hat das nur genervt.


    Für mich das schwächste Buch (von denen, die ich bisher kenne) eines großartigen Autors.

  • Hallo Wuermchen,
    lieben Dank für deine Rezi,
    ich finde J. Patterson auch großartig, aber was mich immer wieder
    an seinen Werken überrascht, ich weiß es nie vorher,
    ob es mir gefallen wird,
    seine Bücher fallen in meinen Augen dermaßen unterschiedlich,
    dass man kaum glauben mag, dass es von einem Autor ist.
    Auf jeden Fall kommt es mir so vor.
    "Und erlöse uns von dem Bösen" gehört auch dazu,
    hatte ich ebenfalls das Gefühl, das ist doch gar nicht Patterson
    und nicht zu Ende gelesen.
    LG

    Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen,

    der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig. :lesend
    Ernst R. Hauschka

    Liebe Grüße von Estha :blume

  • Über den Autor:


    James Patterson, Jahrgang 1949, wuchs in Newburgh, New York auf, und studierte Englsiche Literatur am Manhattan College und an der Vanderbilt University. Während seines Studiums, das er mit Auszeichnung abschloss, jobbte er in einer Psychoklinik. Lange Zeit war Patterson Chef einer großen New Yorker Werbeagentur. Heute lebt er als Autor äußerst erfolgreicher Psychothriller in Florida.



    Kurzbeschreibung (von Amazon)

    Eine unbekannte Terrorgruppe droht die Welt in Schutt und Asche zu legen. Zum Beweis ihrer Schlagkraft wird eine kleine amerikanische Stadt erst sorgfältig evakuiert und dann bombardiert. Entsetzt entdeckt Alex Cross auf einem der Überwachungsfotos vom Tatort einen alten Bekannten: Geoffrey Shaffer, besser bekannt als das »Wiesel«. Und wo das Wiesel ist, das ahnt Cross, ist der eiskalte Killer, den die Welt nur als den »Wolf« fürchtet, nicht weit. Unterstützt von FBI, CIA und Interpol, beginnt Cross' Kampf gegen zwei der intelligentesten Verbrecher der Welt. Doch letztendlich kann dieser Kampf nur auf eine Art gewonnen werden: Mann gegen Mann!
    Der geniale Kriminalpsychologe Alex Cross trifft erneut auf den gefährlichsten Gegner seiner Karriere - den »Wolf« ...


    Meine Meinung


    Der 10. Teil der Reihe um Alex Cross
    Wieder einmal ist es Patterson gelungen, meine Aufmerksamkeit ab der ersten Seite zu fesseln.
    Cross trifft 2 ‚alte Bekannte’ – Das Wiesel und der Wolf - wieder und liefert sich mit ihnen spannende Duelle. Mit einer Kaltblütigkeit, die ihresgleichen sucht, legen das Wiesel und der Wolf eine blutige Spur durch die Welt.
    Cross, der wieder einmal kaum Zeit für sein Privatleben hat, rückt den beiden aber unaufhaltsam näher bis zum entscheidenden Showdown.
    Genau wie im Vorgängerband überwiegt die Handlung vor dem Privatleben. Aber hier hat es nicht gestört weil die Handlung ungemein spannend war. Ruckzuck waren die 350 Seiten gelesen und machen Lust auf mehr. Einziger Wehrmutstropfen war, dass sich wieder einmal angeblich gute Freunde, Kollegen oder ähnliches sich als ‚böse Buben’ entpuppten. Es fällt immer schwer, die eigenen Wutanfälle unter Kontrolle zu halten wenn die Leute auffliegen.
    Fazit: auch diese Buch kann ich nur empfehlen