Also ich lese grundsätzlich ein Buch zu Ende. Einfach weil ich jemanden immer eine zweite Chance gebe und weil ich auch oft feststellen musste, daß Bücher, die langweilig anfangen, manchmal richtig überraschend packend werden.
Also wenn ich es weglege, dann muss es wirklich so grottenschlecht sein, daß mir jeder weitere Buchstabe, den ich im Buch lese weh tun muss.
Ansonsten hat es auch was gutes, wenn ich dann eine eher unangenehme Rezi verfassen muss, dann kann ich es auch begründen 
Also, ich kämpfe mich nicht durch ein Buch. Es gibt noch sooo viel, was ich lesen möchte, da will ich meine Zeit nicht damit "verschwenden".
Allerdings lese ich immer 100 - 200 Seiten, je nachdem wie dick das Buch ist, und wenn mir das Buch dann immernoch nicht gefällt, dann kommt es weg.
Ich musste mich eigentlich noch nie durch ein Buch durchkämpfen. Gefällt es mir nicht, dann lese ich es nicht.
Wenn ich merke, das Buch passt nur momentan grad nicht, dann lese ich eben zuerst ein anderes, und versuche es vl später nochmal zu lesen.
Aber ich sehe nicht ein ein Buch unbedingt lesen zu müssen. Ist alles frei u nix Zwang. Ist schade um das gute Buch, für das ich dadurch dann keine Zeit hab.
Das ist ja eine interessante Frage!
Hmm ... mal überlegen ... ah ja. auch ich habe mich einmal durch ein langweiliges buch meiner mutter durchgekämpft (den titel weiß ich leider nicht mehr ...)
da ich feste lesezeiten habe (eine stunde oder etwas länger vor dem zu bett gehen) habe ich mir vorgenommen einfach genau jeden tag eine stunde lang zu lesen. hat auch geklappt.
zur belohnung gabs dann natürlich ein (eigenes) besseres buch! (und eine tafel schokolade - aber das tut nichts zur sache *g*)
lg
Hallo Büchereulen,
Bei mir ist es ganz verschieden. Wenn ich ein Buch nicht superspannend finde, mich es aber interessiert wie es ausgeht, dann lese ich meistens weiter. Ich habe beispielsweise Bücher von Maeve Binchy mal angefangen zu lesen und fand einfach keinen Zugang zum Buch. Da habe ich nicht lange gefackelt und es nie mehr angerührt. Beim Follett-Werk
"Die Säulen der Erde" hatte ich etwa 100 Seiten gelesen und es dann beiseite gelegt.
Später hatte ich die Ruhe dazu und habe gar nicht mehr aufgehört zu lesen. Es war ein sehr intensiver Lesespass.
