Klappentext:
Sie hat ein besonderes Verhältnis zum Tod, ja manche nennen es gar eine Liebesbeziehung. Da sie die Kunst beherrscht, die Verstorbenen schöner zu machen, als sie es im Leben ja waren, sind die Dienste der Totenwäscherin Magdalena Winkelmann, genannt die Toten-Lena, weit über ihr mecklenburgisches Heimatdorf Gebbin hinaus gefragt, und sie verleihen ihr eine Unabhängigkeit, die zu ihrer Zeit nur wenige Frauen besaßen. Erzählt wird diese ungewöhnliche Lebensgeschichte von Magdalenas Urenkelin Antonia, Enkelin der schönen starken Barbara und Tochter von Hilda, die an der Liebe gestorben ist.
"Zweihundert Jahre mecklenburgische Familiengeschichte, wunderbar fabulierend und fesselnd erzählt." (Journal für die Frau)
Meine Meinung:
Ein sehr schönes Buch. Schön geschrieben und eine interessante Geschichte um das Leben der Toten-Lena, die Liebe und die nachfolgenden Generationen. Von dem Beruf der Totenwäscherin hatte ich vorher noch nie etwas gehört, bzw. darüber gelesen und fand die Beschreibungen darüber sehr interessant.