Tod auf dem Jakobsweg - Petra Oelker

  • Umschlagtext:


    Ein uralter Pilgerpfad.
    Eine Gruppe von Wanderern.
    Ein tödliches Geheimnis.
    Einmal nur Urlaub vom norddeutschen Regen!
    Wandern auf dem legendären spanischen Jakobsweg verheißt weite Landschaften, südliche Sonne, alte Kunst, Besinnung der Seele und eine nette Reisegesellschaft. Erholung pur! Doch nach einem schweren Unfall in der Gruppe und einem plötzlichen Todesfall wittert die pilgernde Journalistin Leo Peheim einen kriminellen Hintergrund. Spätestens am Ziel, in Santiago de Compostela, weiß sie, dass auch Neugier mörderisch gefährlich sein kann...


    Meine Meinung:
    Roman in der Serie um Leo Peheim (wie auch "Das Bild der alten Dame"). Es handelt sich hier um eine Gruppenreise, gepilgert wird nur "stückchenweise", die Hauptreise wird mit dem Bus absolviert. Interessant durch die Ortsbeschreibungen und die Darstellung der Personen, wobei es nicht so sehr in die Tiefe geht. Als Reiseführer für den Jakobsweg nicht geeignet. Ein nicht allzu anspruchsvoller Krimi, reitet auf der "Jakobswelle" mit (nach "Ich bin dann mal weg"), eher ein Buch zum einmaligen Lesen.

  • Bibliocat, schön, daß Du eine Rezi schreibst, aber guck mal hier, so sollten Rezis aussehen. Einfach den Klappentext abschreiben und einen Satz eigene Meinung finde ich, ist der Eulen nicht würdig, das kannst Du sicher besser!

    :lesend Anthony Ryan - Das Heer des weißen Drachen; Navid Kermani - Ungläubiges Staunen
    :zuhoer Tad Williams - Der Abschiedsstein

  • Ja, eindeutig ein Mitreiter der HaPe-Welle, aber mich haben sowohl die Jakobswegschilderungen als die Kriminalgeschichte recht gut unterhalten.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)