Die Archäologin - Thomas Wollinger

  • Kurzbeschreibung:


    Eine junge Archäologin auf der Spur eines grausamen Mordes.


    Die junge Archäologin Erika wird von quälenden Ahnungen gepeinigt. In ihrem Heimatort, am Kirchberg, muss sich vor Tausenden von Jahren eine Familientragödie ereignet haben. Sie beginnt an diesem Ort zu graben. Und was sie entdeckt, bringt sie beinahe um den Verstand. Ein Fluch scheint über dem Kirchberg zu liegen. Vielleicht, weil zu allen Zeiten die Menschen dort Leichen verscharrt haben. Soll sie die Toten ruhen lassen, oder findet Erika erst ihr Glück, wenn sie Geschichte und Gegenwart versöhnt hat?



    Über den Autor
    Thomas Wollinger wurde 1968 in Wien geboren. Unauffälliger Lebenswandel. Weder Ausbildung (Doktorat Informatik), Auslandsaufenthalte (Universitätslektor in Südafrika), noch die berufliche Laufbahn (Projektleiter und IT-Consultant) ließen schriftstellerische Ambitionen erkennen. Erst 2001 das Outing als Mitglied des Grazer Autorinnen- und Autorenkollektivs GRAUKO.



    Meine Meinung:


    Das Buch habe ich Anfang diesen Monats gelesen. Ich habe es von einer lieben Eule geschenkt bekommen, und vor paar Tagen hatte ich Lust dieses Buch zu lesen.


    Es ist alles andere als empfehlenswert. Der Klappentext ist noch das beste am Buch.
    Ich habe mehr davon erwartet.


    Die Geschichte plätschert leise vor sich hin, ohne sein Ziel zu erreichen. Eigentlich schade, denn die Grundidee des Buches ist sehr gut und interessant. Sie wurde aber leider nicht gut umgesetzt, und ich habe mich gelangweilt. Auch der Schreibstil gefällt mir nicht.


    Das Buch handelt von einer jungen Archäologin, die in ihre alte Heimatstadt zurück kehrt. Sie hat Vorahnungen, dass in ihrer Stadt ein Mord vor langer Zeit passiert ist, und als sie sechs Skelette einer Familie findet, ist ihr Verdacht bestätigt. Sie forscht weiter und es kommt raus, dass sie die Frau der damaligen Familie war. Klingt alles sehr spannend ist es aber nicht.


    Lasst lieber die Finger von dem Buch! :nono