Findet mich die Liebe? von Antje Babendererde

  • Also das ist jetzt meine erste Buchvorstellung und ich hoffe das geht so, wenn nicht, dann einfach bitte bescheid sagen. :)




    Buchrückentext
    Kurzbeschreibung
    Leonie verbringt die Ferien zusammen mit ihrem Vater in einem ärmlichen Holzhaus am Fuße der Rocky Mountains, wo es nichts gibt als Berge und unendliche Grasmeere. Und Indianer natürlich. Darauf hat sie absolut keine Lust! Bis sie auf den geheimnisvollen Chas trifft - Chas, der so ganz anders ist als die Jungs, die Leonie kennt. Doch es scheint, als wolle der stolze Indianer absolut nichts von ihr wissen.



    Über die Autorin
    Antje Babendererde wurde 1963 geboren und seit 1990 beschäftigt sie sich literarisch mit Indianerthemen. Die Kultur der nordamerikanischen Indianer kennst sie von vielen Reisen.



    Meine Meinung
    Ich habe mir das Buch nur als "Zwischenbuch" gekauft, da ich auf ein anderes warte.
    Erst habe ich mir überlegt, ob ich mir das Buch kaufen soll oder lieber "Du glaubst doch an Feen, oder?", da ich nicht so viel mit Indianern am Hut habe. Habe mich dann aber für dieses Entschieden. Was ich auch nicht bereue, denn ich finde so wie es geschrieben ist, passt es sehr gut. :P
    Leider geht die Geschichte nur über 111 Poskarten große Seiten. Was für den Preis ja verständlich ist. :rolleyes
    Also wer ein paar Minuten übrig und nichts zu lesen hat, dem würde ich dieses Buch empfehlen. :-)

  • Dieses ist ein für Antje Babendererde sehr untypisches Buch! Ich habe es zwar gelesen, muss aber gestehen, dass ich es nur von einer Freundin geliehen habe, statt es -wie alle anderen Bücher- zu kaufen. Die Art wie es geschrieben ist, gefällt mir, die Rückblende. Nur finde ich es VIEL zu kurz und ein paar Informationen mehr wären wünschenswert gewesen... Ich hab von den Hauptpersonen keine Vorstellung mehr und das pssiert mir nur bei sehr wenigen Büchern, die meisten verfolgen mich noch jahrelang...