Die Tochter von Avalon - Meg Cabot

  • Die Tochter von Avalon von Meg Cabot:


    zur Autorin:
    Meg Cabot stammt aus Bloomington, Indiana. Nicht nur, aber auch wegen der Air Condition verbrachte sie in ihrer Jugend viel Zeit in Bibliotheken und las die Romane von so verführerischen Autorinnen wie Jane Austen und Barabara Cartland. Nach dem Studium hoffte sie auf eine Karriere als Designerin in New York und arbeitete währenddessen u.a. als Hausmeisterin in Studentenwohnheim. Mir grossem Erfolg, denn immerhin liess dieser Job ihr genügend Zeit, ihren ersten Roman zu schreiben. Inzwischen hat Meg Cabot mehr als 40 Romane verfasst und ist international eine höchst erfolgreiche Bestsellerautorin. Meg Cabot lebt mit ihrem Ehemann abwechselnd in New York und Key West.


    zum Buch:
    Wer ist nur dieser geheimnissvolle Will Wagner? Und wie kommt es, dass Ellie das Gefühl hat ihn bereits ihr ganzes Leben zu kennen, obwohl sie ihn gerade zum ersten Mal getroffen hat? Eine uralte Legende erwacht zu neuem Leben - von einem magischen Schwert und der unsterblichen Liebe der Tochter von Avalon...


    Meine Meinung:
    Ich fand das Buch super! :-]
    Allerdings braucht das Buch eine Zeit bevor es einen in seinen Bann zieht, aber ab dann kann man es nicht mehr aus der Hand legen! Es ist das erste Fantasy Buch von Meg Cabot, ist gut recherchiert und einfach sesationell!
    Nach diesem Buch habe ich noch weitere Bücher über die Artus Sage gelesen und jeder der sich etwas für fantasy und liebe interessiert, ist hier richtig. Die Richtige Mischung aus Fantasy und Liebe. :-)
    Auf jeden Fall lesenswert! :lesend

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  • Ich habe mal einen Vorspann im Fernseher vom Film "Die Tochter von Avalon" gesehen. Leider konnte ich diesen Film nicht sehen, doch der Vorspann hat mich doch interessiert. Also etwas mal im I-Net gesucht und das Buch gefunden und geholt.


    Das Buch ist ein gut gemachtes Jugendbuch. Leicht zu lesen, obwohl ich zwischenzeitlich alles mal kurz Revue passieren lassen musste, um die ganzen Zusammenhänge zu verstehen.


    Es floss eine gewisse Ironie in der Erzählweise der Geschichte mit, die mich an manchen Stellen zum Schmunzeln brachte.


    Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben und ich hatte durchweg das Gefühl, als ob Ellie mit mir gerade spricht und ihre Geschichte erzählt.


    Die Kapitel lesen sich so weg und am Anfang jeden Kapitels ist ein Absatz vom Gedicht "Die Lady von Shalott" von Alfred Lord Tennyson geschrieben.


    Die Idee, Vergangenheit mit der Gegenwart zu verbinden, hat mich sehr interessiert und ich war auf die Hintergründe gespannt. Ich wurde nicht enttäuscht.


    Eine schöne leichte Lektüre für Zwischendurch mit Geschichtshintergrund.