Niemand kennt den Tod - Adam Creed

  • Ich mag das Cover und die Beschreibung hört sich vielversprechend an, allerdings hält der Inhalt für mich nicht, was die Verpackung und Simon Beckett versprechen: "Creeds knallharter Realismus lässt einen nicht mehr los. Hypnotisch spannend."
    Ich finde das Buch bislang (bin mit dem ersten Drittel durch) hypnotisch langweilig und kann mich mit dem Stil leider auch gar nicht anfreunden. Der Autor springt von einer Szene zur nächsten, was weniger für Spannung als vielmehr für einiges an Vewirrung bei mir sorgt, wenn ich mich nach einem abrupten Szenenwechsel immer wieder fragen muss: "Ach je, wer war denn DAS noch mal?" :gruebel
    Höchstwahrscheinlich lese ich das nicht zuende ...


    Kurzbeschreibung:
    Inspektor Will Wagstaffe - für Freund und Feind kurz 'Staffe' - kennt den Tod. Doch der Anblick des ermordeten Karl Colquhoun ist auch für ihn schockierend. Der Täter muss einen abgrundtiefen Hass empfinden und bedingungslose Rache geschworen haben. Als sich eine weitere Gewalttat ereignet, scheint nur eines klar: Beide Opfer haben ihrerseits ein Unrecht begangen, beide mussten dafür nicht büßen. In der Hitze des Londoner Sommers kreist Staffe den Mörder immer weiter ein. Doch der steht ihm näher als er glaubt - und stellt dem Inspektor seinerseits eine tückische Falle