OT: Rainbow Valley
Regie: Robert N. Bradbury
Darsteller. John Wayne
Kurzbeschreibung:
s/w Das beschauliche Rainbow Valley braucht dringend eine richtige Straße, denn wie sonst sollen die enormen Goldvorräte, die sich in den Bergen befinden, abgebaut werden? Doch einige Bewohner des Tals hätten den Reichtum lieber für sich. Sie sabotieren die Bauarbeiten und es kommt zu erbitterten Kämpfen. Geheimagent John Martin soll hier für Ruhe sorgen und stößt auf einen gefährlichen Gegner. Sein alter Zellengenosse Butch Galt ist der Boss der Banditen und will die Straße einfach wieder in die Luft sprengen. Doch da hat er die Rechnung nicht nur ohne Martin gemacht, auch der alte Haudegen George Hale hat noch ein Hühnchen mit den Banditen zu rupfen... Erst wenn sich die Staubwolken einer gewaltigen Explosion verzogen haben, wird klar, wer hier künftig die Zügel in der Hand hält.
Mein Eindruck:
Vor diesem Film kann man nur warnen. Die Tonqualität ist schlecht, aber das ist man bei so alten Filmen der Billigmarke ja gewohnt.
Eine so schlechte Bildqualität jedoch ist nicht akzeptabel. Die Filmfirma hat offensichtlich nichts getan, um den Film auch nur annähernderweise zu restaurieren. Das Bild ist oft so hell, dass man die Gesichter der Schauspieler nicht erkennen kann.
Davon abgesehen ist der Film auch von Handlung und Machart alles andere als erbaulich. Man kann eher von Primitiv sprechen.
Grausam! Ein Trauerspiel!