'Engelsdämmerung' - Seiten 157 - Ende



  • Kain und Anna überleben den Anschlag der Raphaeliten und können beide entkommen, aber sie müssen sich trennen. Anna macht sich von Paris aus auf den Weg nach Venedig um ein weiteres Siegel zu suchen. Anna fühlt sich hin und hergerissen. Ihre vielleicht unerwiderte Zuneigung zu Kain und ihre Loyalitiät zu Bartolo und den Raphaeliten vertragen sich nicht miteinander und sie weiß nicht so recht, wie sie sich verhalten soll. Keine schöne Situation für Anna. Auf der Isola St. Ariano wird sie fündig, allerdings findet sie mehr, als sie gesucht hat.


    Kain verspürt keinen Bluthunger, nachdem er von Anna getrunken hat. Anscheinend ist sie "gut" für ihn. Er vermisst sie und will sie mithilfe von Vitali aufspüren. Vitali macht sich daran das Rätsel bzw. den Widerspruch um Armageddon zu lösen. Anscheinend spielt Bartolo ein eigenes Spiel, in das der Orden nicht eingeweiht ist.


    Anna findet auf der Isola den Schattenläufer Marco Vogatore, der 578 Jahre alt ist und auf Anna, den Nachkommen von Aramäos gewartet hat. Muß man Marco und Meister Giacomo aus Band 2 kennen?


    Rapahel ist Annas Großvater und die Tochter von Aramäos, Erzfeind der Raphaeliten. :wowIch wusste es doch, dass Anna nicht einfach ein ausgesetztes Baby war. Aber da hat sich Bartolo ganz schön eigenmächtig verhalten. Wenn sein Orden das herausgefunden hätte, wäre es ihm an den Kragen gegangen. Warum hat er dieses Risiko wohl auf sich genommen? Wofür braucht er Anna, wenn sie doch so gefährlich ist, dass ihre Berührung die Siegel zu Staub zerfallen lässt?


    Auf der Isola wird es eng. Der Sucher, Kain, die Raphaeliten -plötzlich ist der Teufel los. Giacomo stirbt unter den Händen des Suchers. Marco wird verletzt. Kain kann mit Anna fliehen und zurück in einem Versteck in Venedig fragt ihn Anna, warum er hier ist: "Weil ich mein Herz verloren habe. Oder den Verstand, je nachdem wie man´s nimmt." Gute Antwort :chen Ein weiterer schöner, politisch unkorrekter Satz von ihm: "Anna, das Schicksal der Menschheit interessiert mich nicht. Aber du interessierst mich." Also, ich kann verstehen, dass Anna Kain behalten will :grin


    Aber Anna will auch die Mission beenden und so machen sie sich mit Hilfe von Vitali zusammen auf den Weg nach Niniveh, in den Irak, wo sie das siebte Siegel vermutet. Und dort kommt es zu einem Showdown zwischen Kain und dem Sucher, dieser ekligen Kreatur, die für den Nazgarth die Siegel gesammelt hat. Mit List und Tücke kann Kain die Kreatur besiegen, aber er ist verletzt und so haben die Raphaeliten leichtes Spiel ihn und Anna gefangen zu nehmen. Auch Bartolo lässt sich an der "Front" blicken und zeigt endlich sein wahres Gesicht. Anna hat es geahnt, trotzdem ist sie am Boden zerstört. Anna wird verhört und verstrickt sich in Widersprüche, da Bartolo die Wahrheit verschweigt. Auch Vitali gibt seine Zurückhaltung auf und macht sich auf den Weg um den Versuch zu machen, Kain zu retten.


    Ein Glück, dass die Raphaeliten nicht ahnen, wer Anna in Wirklichkeit ist und dass Bartolo es auch nicht verraten darf, weil er sich sonst selbst verrät. So begehen sie den Fehler, dass sie Kain und Anna nicht strikt trennen. Sie halten Kain für so gut wie tot, doch Annas mächtiges Blut rettet ihn wieder einmal vor dem Gift. Doch er braucht so viel, dass Anna zum ersten Mal eine Transformation durchmacht. Damit hat sie den Beweis, das alles, was Giacomo erzählt hat, der Wahrheit entspricht.


    Sie sitzen in der Raphaelitenfestung St. Eugene an der Flanke des Berges Mount Maqloub fest. Doch Kain kann sich und Anna befreien und auf der Flucht wird ihnen bewußt, dass sie im geheimen Gefängnis des Nazgarths sind. Bartolo hat die sieben Siegel eingesetzt und den Mechanismus gestartet, der den Nazgarth befreit. Kain kämpft einen aussichtslosen Kampf gegen den Dunklen Jäger, der sehr dramatisch zu lesen ist. Anna wird klar, wie sie den Nazgarth aufhalten und Kain vor der Vernichtung retten kann. Sie muss ihn berühren und die Juwelen wieder entfernen und es klappt, obwohl Bartolo sogar auf sie schießt um sie zu hindern.


    Ende gut. Alles gut. Der Dunkle Jäger ist wieder in Ketten. Bartolo ist aufgeflogen. Kain und Anna stehen nicht mehr auf der Abschussliste und nach einem letzten kleinen Geplänkel kommen die beiden zusammen. Der Weg dahin war allerdings so verzwickt und actiongeladen, dass einem glatt die Puste wegbleibt. Hut ab :anbet


    PS: Ich war neugierig auf die I Modi-Kupferstiche und hab bei Tante Google vorbeigeschaut. Die Dinger würde ich mir nur ins Schlafzimmer hängen :rofl

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

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  • Der Preis für den ersten Finalisten geht an ... :bruell Suzann
    :-)


    Marco und Giacomo treten hier zum ersten Mal auf - da gibt es also keine Vorgeschichte aus Bd1 oder 2.
    Thomas Eysmont allerdings, der Gelehrte, den Kain zu Beginn in L.A. aufsucht, hatte eine bedeutsame Rolle in Bd.2 - er ist der Vater des Helden Gabriel Eysmont, und noch auf andere Weise mit den Legenden verbunden...



    Die Beziehung zwischen Bartolo und Anna ist auch ganz schön verzwickt - und da habe ich einen weiteren Happen Information, der über die Infos im Buch ein wenig hinaus geht:
    Bartolo ist ja der Antagonist, aber einer, der nicht böse um des Bösen willen ist, sondern selbst zutiefst an die Richtigkeit seiner Ziele glaubt. Als junger Mann trieb ihn vor allem Ehrgeiz, deshalb stellte er seine Karriere auch über die Gefühle seines Bruders. Um seine Ziele zu erreichen, kennt er kaum Skrupel, denn er glaubt daran, dass der Zweck die Mittel heiligt. Er identifiziert sich mit dem Raphaelitenorden, es ist sein Leben und alles, was er kennt. Dass der Orden seine einstige Bedeutung verloren hat, schmerzt ihn.
    Aramäos Tod ist ein großer Triumph für den jungen Bartolo und katapultiert ihn in die Führungsspitze des Ordens, denn dieser Coup macht ihn zur Legende. Die kleine Anna, die er am Ort von Aramäos Tod vorfindet, bringt ihn allerdings aus dem Konzept. Bartolo ist zwar skrupelloser als die meisten anderen Ordensbrüder, aber die Ermordung des Kindes bringt er dann doch nicht übers Herz. Es ist ein Moment der Schwäche, und im Nachhinein rechtfertigt er es vor sich, indem er sich versichert, dass schon nichts passieren wird. Sie weiß nichts über ihre Herkunft, und wenn er sie gut behütet, wird sie es auch nicht erfahren. Und die Wahrscheinlichkeit, dass sie jemals ihre Hände auf die Siegel legt, ist doch verschwindend klein! Die Siegel sind seit vielen Hundert Jahren in alle Winde verstreut. Bartolo zieht das Kind auf, und er liebt Anna wie ein Vater. Das tut er wirklich. Und mit den Jahren verliert die potentielle Bedrohung durch ihre Herkunft auch an Schärfe für ihn, denn alles ist ja gut! Dass sie so hervorragende Talente als Schriftgelehrte zeigt, macht ihn stolz.
    Und nun passiert das Undenkbare: Ein Engel wandelt wieder auf der Welt, und der Nazgarth erwacht. Damit hat niemand gerechnet, auch Bartolo nicht. Doch als es geschieht, begreift er blitzschnell, wie ihm das helfen kann, den Orden wieder erstarken zu lassen. Wenn der Dunkle Jäger erst ein paar Städte in Asche gelegt hat, wird man sich an die Raphaeliten erinnern. Und dann werden sie die Welt retten und dafür große Ehren erfahren. Ihre alte Bedeutung zurückerlangen. Wie durch göttliche Fügung hat er selbst das Werkzeug in der Hand, das sowohl den Nazgarth loslassen, als ihn auch wieder einkerkern kann.
    Kain soll Armageddon töten, damit der Sucher ungestört seinen Job tun kann. Und Anna ist der Plan B - falls der Sucher stirbt, gehen die Juwelen durch ihre Hände, und die Siegel brechen in jedem Fall. Außerdem ist sie ihm, wie er glaubt, in treuester Loyalität ergeben, d.h. sie kann den Killer erledigen und zu ihm zurückkehren, ohne irgendwem ein Wort zu verraten. Dass sie bei der ganzen Aktion sterben könnte, glaubt er nicht. Sie ist immerhin vom Blut. Und er ist bereit, ein gewisses Risiko einzugehen, zu wichtig ist ihm das Gelingen dieses Jahrhundertplans.
    Das ist die Tragik in Bartolos Charakter: Er hat große Überzeugungen und Träume, er ist in der Lage zu lieben, aber er ist auch ein Fanatiker und er verliert das Maß für die Dinge. Deshalb zerstört er vor allem, obwohl er eigentlich etwas erschaffen möchte.



    Ach und noch etwas zu den Il Modi :grin :
    In Engelsbrut, dem ersten Band, kommt das schon etwas heraus (und in Engelsdämmerung erwähne ich es zumindest mal) - Kains Mutter war eine Prostituierte. Ein gehobene Prostituierte allerdings, eine Edelnutte, und das Buch mit den Il Modi war ihr kostbarster Besitz, denn es ist eine Antiquität.
    Das Buch ist das Einzige, was Kain von der Mutter blieb, und selbst das ist schwer beschädigt, denn er hat es aus dem Feuer retten müssen. Mit den Jahren versteift er sich darauf, die beschädigten Kupferstiche durch die Originale zu ersetzen, wie ein später Tribut an die Tote. Kain ist nicht übermäßig emotional, aber ganz tief drinnen ist er es dann eben doch. Auch wenn er sich das selbst gegenüber natürlich nicht eingestehen würde. Seine Sicherheit und sein Seelenheil scheinen ihm davon abzuhängen, dass er innerlich unverwundbar ist.
    Ich finde es auch eine schöne Reminiszenz, dass solche unverblümt erotischen Darstellungen wie die Modi zu ihrer Entstehungszeit als zwar gefährlich skandalös, aber auch unfaßbar erregend galten. Es gibt z.B. eine Geschichte, dass eine venezianische Edelkurtisane so ein Buch besaß, mit dem sie ihre Kunden schier um den Verstand brachte ... die größte Attraktion ihrer Zeit.
    Deshalb - ja, das sind ganz klar eher Schlafzimmer-Dekorationen :grin

  • Zitat

    Original von agu
    Der Preis für den ersten Finalisten geht an ... :bruell Suzann
    :-)


    Danke. Es war auch gar nicht schwer, weil Wochenende und spannendes Buch. :zwinker


    Zitat

    Original von agu
    Marco und Giacomo treten hier zum ersten Mal auf - da gibt es also keine Vorgeschichte aus Bd1 oder 2.
    Thomas Eysmont allerdings, der Gelehrte, den Kain zu Beginn in L.A. aufsucht, hatte eine bedeutsame Rolle in Bd.2 - er ist der Vater des Helden Gabriel Eysmont, und noch auf andere Weise mit den Legenden verbunden...


    Band 2 steht demnächst auf meinem Programm. Bin schon gespannt.



    Was möchte er schaffen? Sich in eine Machtposition, dir Raphaeliten zu alter Größe und Glorie, auch wenn der Dunkle Jäger dafür ein paar Städte und demzufolge jede Menge Menschen metzelt? Das er Anna liebt und ein Baby nicht töten konnte, daran habe ich keine Zweifel, aber er opfert alles für seinen Ehrgeiz. Für mich ist der Charakter nicht tragisch, sondern größenwahnsinnig und geltungssüchtig.


    Zitat

    Original von agu
    Ach und noch etwas zu den Il Modi :grin :
    In Engelsbrut, dem ersten Band, kommt das schon etwas heraus (und in Engelsdämmerung erwähne ich es zumindest mal) - Kains Mutter war eine Prostituierte. Ein gehobene Prostituierte allerdings, eine Edelnutte, und das Buch mit den Il Modi war ihr kostbarster Besitz, denn es ist eine Antiquität.
    Das Buch ist das Einzige, was Kain von der Mutter blieb, und selbst das ist schwer beschädigt, denn er hat es aus dem Feuer retten müssen. Mit den Jahren versteift er sich darauf, die beschädigten Kupferstiche durch die Originale zu ersetzen, wie ein später Tribut an die Tote. Kain ist nicht übermäßig emotional, aber ganz tief drinnen ist er es dann eben doch. Auch wenn er sich das selbst gegenüber natürlich nicht eingestehen würde. Seine Sicherheit und sein Seelenheil scheinen ihm davon abzuhängen, dass er innerlich unverwundbar ist.
    Ich finde es auch eine schöne Reminiszenz, dass solche unverblümt erotischen Darstellungen wie die Modi zu ihrer Entstehungszeit als zwar gefährlich skandalös, aber auch unfaßbar erregend galten. Es gibt z.B. eine Geschichte, dass eine venezianische Edelkurtisane so ein Buch besaß, mit dem sie ihre Kunden schier um den Verstand brachte ... die größte Attraktion ihrer Zeit.
    Deshalb - ja, das sind ganz klar eher Schlafzimmer-Dekorationen :grin


    Das europäische Kamasutra? ;-) :lache

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Oh, danke für die Erläuterungen zu Anna und Bartolo - ich hatte eher wirklich die Vermutung, dass Bartolo die kleine Anna aus nichts als kühlem Kalkül heraus aufgezogen hatte und einfach nur, um seine Ziele zu erreichen, unter anderem auch ein großartiger Schauspieler wurde.
    Da hab ich mich dann wohl geirrt. ;-)


    Bin schon wieder weg aus eurer Runde :wave

  • Jetzt habe ich alles in einem Rutsch durchgehauen, weil ich gestern den ganzen Tag Zeit hatte und kein Internet :grin.


    Ich bin ganz platt vom Finale, das war sehr intensiv.
    Dass mit Bartolo was nicht ganz stimmt, habe ich ab der Stelle geahnt, wo Kain zu Tode verletzt im Keller des Hauses in Paris liegt und der Priester von Anna verlangt, ihn zu vergiften. Und dann kurz darauf das Telefonat mit Vitali. Ich wusste nur nicht genau, was passieren würde. Aber am Ende macht es dann alles Sinn.



    Ein paar besonders nachhaltige Eindrücke:
    Die wunderschöne Liebesszene. Für mich ist weniger oft mehr, ich mag es nicht, wenn die Bettszenen so endlos und aus Selbstzweck ausgewalzt werden, zuletzt hat mich das bei 'Envy' schrecklich genervt. Hier war das anders, ich fand es einfach toll und absolut prickelnd.


    Die venezianische Insel, die zauberhafte Stimmung in dem unsichtbaren Geisterpalazzo, und dann das schreckliche Eindringen der Kreatur. Überhaupt die Kreatur - ich hatte mich ja auch am Ende von Engelsjagd gefragt, was wohl aus Emily geworden ist. Jetzt wissen wir es :grin.


    Der ganze Schlussabschnitt hat mir gut gefallen, mit dem kleinen Schuss orientalischer Stimmung und dann dem Indiana-Jones-artigen Endspurt der Jagd. Den Nazgarth, der sich aus Feuer und Erde materialisiert.




    Ich lasse das noch ein, zwei Tage setzen, und dann schreibe ich mein entgültiges Fazit. Das war auf jeden Fall eine atemlos machende und sehr fesselnde Lektüre.
    Ich bin begeistert :-).



    PS. Also die Kupferstiche sind ja wirklich ... öh, saftig :grin

    Ich hab' mich verirrt.
    Ich bin dann mal weg, um nach mir zu suchen.
    Sollte ich zurückkommen, bevor ich wieder da bin, sagt mir bitte, ich soll hier warten!

  • Hallo,
    ich bin jetzt fertig geworden und total begeistert!
    Mir hat das Buch ja von Anfang an gut gefallen, aber im letzten Abschnitt wurde es nochmal so richtig spannend.
    Das Finale lies sich wirklich so ein bisschen wie das Ende eines Indiana Jones-Filmes. :lache


    Besonder schön fand ich, dass es Anna offenbar gelungen ist, Kain zu "heilen". Er verspürt keinen Blutdurst mehr, stattdessen sehnt er sich nach ihr, vermisst sie und bittet Vitali, sie aufzuspüren.
    Er denkt auch nur noch ganz, ganz selten darüber nach, dass es vielleicht besser wäre, sie zu töten.
    Das finde ich doch beruhigend.


    Auch sehr schön fand ich die Szenen auf der italienischen Insel, bis zu dem Moment, als die Kreatur auftaucht.
    Dass sie Giacamo tötet (hieß der so?), hat mich das richtig traurig gemacht.
    WEnn es einem Buch gelingt, mich traurig oder wütend zu machen, dass ist das eindeutig ein sehr gutes Zeichen.


    Kain findet sie rechtzeitig und flieht mit ihr.


    Die Szenen im Tempel waren genial und ich hatte sie sehr bildhaft vor meinem geistigen Auge.
    Bartolo hatte ich ja von Anfang an nicht so richtig getraut, das hat sich jetzt bewahrheitet.
    Er mag Anna trotzdem geliebt haben wie ein Vater, trotzdem halte ich ihn für skrupellos und karrieregeil. :grin
    Ich fand es also sehr schön, dass Anna ihm nicht verziehen hat als er immer noch probierte, das Geschehene zu entschuldigen und zu rechtfertigen.


    Solltest du einen vierten Band der Reihe schreiben, so wird dieser wahrscheinlich andere Protagonisten haben. Bitte erwähne doch trotzem, wie es den beiden (Anna und Kain) weiter ergangen ist!
    Das würde ich wirklich gerne wissen wollen.


    Ein großes Lob und ich feile ebenso wie Suzann an einer Rezi.


    :wave

    LG
    Alisha

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    Good girls go to heaven, bad girls go everywhere! :-]
    (Jim Steinman)