'Mission Munroe' - Seiten 364 - Ende

  • Sie finden Emily, müssen sie und ihre Kinder aber zurücklassen, weil das Militär ihnen auf die Schliche gekommen ist und sie sucht. Es gibt eine dramatische Flucht.


    Ach wie schade, dass Francisco sterben musste, da war ich echt traurig … ich hatte mich schon auf einen Dauer-Part für ihn in der Serie gefreut. Interessanter Mensch. Aber irgendwie hilft das auch Munroe, mit ihren inneren Dämonen fertig zu werden, denn danach wird’s besser.


    Und dann noch mal eine faustdicke Überraschung: Nicht Logan ist der Informant, sondern Kate Breeden. Das kam für mich völlig überraschend, passt aber gut. Und dass sich Munroe dann entgegen ihrer Gewohnheiten das Gemetzel erspart, fand ich auch gut.


    Insgesamt muss ich sagen, hat mir das Buch gut gefallen. Die Charaktere waren interessant und obwohl ich am Anfang von Mrs. Superwoman ein bisschen genervt war, ist sie mir im Laufe des Buches doch sympathischer geworden, besonders durch den letzten Abschnitt.


    Spannung und Action gab es auch genug. Man sieht`s auch daran, dass ich das Buch an einem Tag durchgelesen habe. Okay, über manche Ungereimtheit muss man hinweg lesen, aber die haben mein Lesevergnügen auch nicht wirklich gestört.


    Das Buch hat mich an diese Reihe von Jamie Freveletti erinnert:


    Flieh
    Lauf
    Emmas Angst


    Wenn es irgendwann einen zweiten Band mit Vanessa alias Michael Munroe gibt, dann werde ich mir den sicher auch zulegen.

  • Logan hatte ich eigentlich nie so recht im Verdacht, ich wollte an ihn als wirklichen Freund Michaels glauben und fand ihn für einen Verdächtigen auch irgendwie nicht richtig in die story einbezogen.
    Das Gemetzel in Afrika war mir definitiv zu viel. Ich meine damit jetzt nicht brutale Details, sondern den kollektiven Rundumschlag. Die Beweggründe der Protagonistin verstehe ich zwar, aber hier wurde mit Menschenleben für meinen Geschmack zu verramschend umgegangen.
    Das Buch war von der Schreibweise her durchwegs gut lesbar.
    Die Geschichte hat auch mich gut unterhalten, gäbe es mal wieder eine Testleserunde, würde ich mich um ein Buch bewerben, aber so überzeugt wie Larssons Lisbeth hat sie mich dann doch nicht, so dass ich mir hier wohl kein Buch kaufen würde.
    Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir die exotische Variante mit Afrika gut gefallen hat (wenn auch manches hätte ausführlicher sein können ((nicht das Gemetzel, sondern die Informationen Land und Leute betreffend)), aber eine Karte sehr hilfreich gewesen wäre.
    Mir fällt immer noch was ein... sorry.
    Also: Was ist eigentlich aus Mel, dem Begleiter von Christof und Emily, geworden?
    Und: Was hat Michael in Marokko zu erledigen? Einen neuen Auftrag oder hab ich irgendwas verpasst?
    Rezi folgt in den nächsten Tagen.
    Edit ergänzte etwas... und noch etwas... :grin

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • Zitat

    Original von maikaefer
    Also: Was ist eigentlich aus Mel, dem Begleiter von Christof und Emily, geworden?


    Wenn ich mich recht erinnere, wurde er gleich damals hingeschlachtet (mit Macheten und vor den Augen von Emily und Christof)


    Zitat

    Und: Was hat Michael in Marokko zu erledigen? Einen neuen Auftrag oder hab ich irgendwas verpasst?


    Hier tippe ich auf diesen Typen Noah, den sie am Anfang aufgerissen hat und der sie nach Marokko mitnehmen wollte. Aber so genau weiß man`s nicht.


    Später mehr, jetzt muss ich erst mal die versäumten Haushaltspflichten nachholen, die wegen des Lesens liegen geblieben sind :rolleyes.

  • Eine Frage zu S. 404: Woher kennen sich Miles und George Wheal? Hab ich da was überlesen?


    Nachdem Francisco erschossen wurde, mutiert Munroe zur totalen Kampfmaschine, jegliche Vernunft ist ausgeschaltet, es gibt nur noch ihre Killerinstinkte. Diese Szene ist sicher gut geschrieben, aber ich mochte sie nicht. Diese Kampf- und Killerelemente sind für meinen Geschmack zu intensiv und zu ausführlich.


    Die Wendungen am Ende kamen ein bisschen plötzlich, erst Logan, dann Kate und wieder doch nicht so ganz Kate :gruebel. Sie scheint ihre Dämonen doch noch einigermaßen in den Griff bekommen zu haben und hat nicht alle Verantwortlichen getötet - erfreulich.


    Gefehlt hat mir ein bisschen Information über ihre Kindheit, diese dämonischen Stimmen mit den Bibelzitaten müssten ihren Ursprung eigentlich in der Missionarstätigkeit ihrer Eltern haben. Darüber erfährt man nichts mehr. Möglicherweise im nächsten Teil :gruebel.


    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, es war sehr spannend mit einem exotisch-aufregenden Schauplatz und nicht unbedingt sympathischen, aber interessanten Protagonisten. Beim intensiven Lesen in einer Leserunde fiel die ein oder andere Schwäche auf, die mir ansonsten vielleicht gar nicht bewusst geworden wäre.
    Den nächsten Teil werde ich im Auge behalten.

  • Weiß ich leider auch nicht... vll kennen sie sich einfach aus sogenannten "Söldnerkreisen"?


    Fand es schade, dass Francisco sterben musste. Ich finde es realistisch, dass sie dann so ausrastet und alle umbringt. Bäh, war schon eklig. Aber passend.
    Gut fand ich, dass sich Burbank selbst umgebracht hat und dass Kate auch erpresst wurde. Allerdings hätte ich noch gerne mehr über ihre Mandanten erfahren. Immerhin hat Munroe wohl für die dann indirekt gearbeitet?


    Krass, was manche Leute für Geld so tun! Die arme arme Emily. :(


    Wie gesagt, hätte es besser gefunden, wenn Miles ihr Liebhaber/Freund geworden wäre, dann wäre es auch nicht "so" schlimm, dass Francisco nun tot ist. Den mochte ich aber irgendwie nie so sehr... vll weil er nciht bemerkt hat, was Munroe angetan wurde und sie dann nachher doch mit ihm zusammen ist!


    Das mit dem Würgehalsband ist ja böse, aber raffiniert irgendwie...


    ja, nach Marokko will sie wohl wegen Noah. Wie schnell die ihre Liebhaber wechselt, übel!
    Das macht sie weniger sympatisch für mich...

  • Also ich dachte, dass in Marokko ihr Vater wohnt. Sie erwähnt doch am Anfang, dass sie nach ihrem Auftrag zu ihm gehen möchte..


    Dass Francisco am Ende stirbt fand ich nicht gerade toll. Hätte mir für die beiden ein schönes Happy End gewünscht ..


    Insgesamt fand ich das Buch sehr spannend. Auch wenn mir Vanessa einfach ein wenig zu brutal und ein wenig zu perfekt war. Weniger ist halt manchmal mehr.
    Vor allem ihre Racheszenen am Schluss sind dann ja doch ein wenig zu überzogen..


    Edit: Ich nehme an (und hoffe es auch), dass sie Miles bestimmt wieder sieht. Vor allem deshalb bin ich auf den Nachfolgeband gespannt.. :-)

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

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  • So, auch endlich durch und insgesamt gesehen bin ich ziemlich enttäuscht.


    Das Kate im Grunde die Verräterin ist, hatte ich ja schon erwartet gehabt, also auch keine sonderlich große Enttäuschung. Die ganze Auflösung fand ich auch etwas schwach und teilweise auch ein wenig lückenhaft. Mit Munroe bin ich auch nicht mehr warm geworden, das war einfach nichts :-( Ihre Liebhaber wechselt die Frau ja regelrecht am laufenden Band :rolleyes


    Schade, am Anfang fand ich das Buch sehr vielversprechend, jetzt ist es nicht mehr als Durchschnitt für mich. Daher kann ich auch getrost auf weitere Bände dieser Reihe verzichten, zumindest schon mal gut für meinen Geldbeutel und SuB :lache

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Nun habe ich den letzten Abschnitt auch noch geschafft.
    Einiges hat sich ja noch ganz schlüssig geklärt, das Kate der Maulwurf war habe ich mir eigentlich schon länger gedacht und daher eigentlich nur noch darauf gewartet bis sie es merkt.
    Furchtbar fand ich wie sie ausgerastet ist als ihr Freund, Liebhaber oder wie auch immer ermordet wurde. Auch wie sie dann vorgegangen fand ich nicht wirklich toll.
    Das Mädel samt Kinder müssen auch erst mal noch in die USA gebracht werden.
    Alles in allem bin ich echt froh das ich das Buch beendet habe.

  • Ich bin auch durch.


    Alles in allem fand ich es ganz gut. Die Auflösung naja, dass der Vater von Emily etwas mit der ganzen Sache zu tun hat, war ja zu vermuten.


    Ein Happy End kann es in meinen Augen nicht geben, dass wäre viel zu unglaubwürdig gewesen.


    Was mir nicht gefallen hat, das Kate erst die ganz Böse war, weil sie alles verraten hat und die Sache dann abgeschwächt wurde, weil die arme Kate ja erpresst wurde und deshalb nicht anders konnte. Fand ich jetzt nicht sehr konsequent.


    Ich fand es von Munroe gut, ihren Rachegelüsten nicht vollständig nachgegeben zu haben und Burbank und Kate nicht getötet hat.


    In Marokko ist glaube ich tatsächlich dieser Noah.


    Ich würde gerne ein weiteres Buch lesen. Allerdings nicht als Neuerscheinung kaufen, sondern leihen oder anderweitig günstig "schießen" :grin


    Als Munroe die ganze Truppe umgelegt hat, weil ihr Freund umgebracht wurde, fand ich auch nicht gut, anhand ihrer Vorgeschichte aber durchaus nachvollziehbar.

  • Zitat

    Original von Wuermchen


    Wenn es eine Erklärung gab, dann hab ich sie auch überlesen. Sie begrüßen sich einfach, kennen sich, aha, das wars. Vielleicht ist das so in Söldnerkreisen .... :gruebel


    Es hieß doch mal, dass George bei den (der?) SEAL war, irgendwas mit der Army, und da war Miles auch. Ich habe das so verstanden, dass die zwei sich daher kennen!


    Ich finde es weiterhin gut, dass Kate nicht so wirklich der Maulwurf war sondern dass sie erpresst wurde, gezwugen wurde. Denn das hätte mich irgendwie dann an Munroe zweifeln lassen, denn das hätte sie wirklich merken müssen.


    Mir hat das Buch auch sehr gut gefallen, die unlogischen Stellen machen mir nix aus, also da hat mich die fehlende Karte sehr viel mehr gestört :lache


    Marokko verbinde ich auhc mit Munroes Vater, dass sie ja mal einiges klären will in ihrem Leben, ist ja an sich wunderbar, denn sie fühlt sich ja am Anfang gejagt von den Dämonen und kann nach dem Tod von Francisco schon mal mit ein paar von ihnen abschließen.


    Ich werde definitiv Buch Nr. 2 lesen und hoffe auch auf eine baldige Übersetzung von Nr. 3, ich wurde diese Woche sehr sehr gut unterhalten und hatte an keiner Stelle des Buches auch nur ansatzweise das Gefühl, gelangweilt zu sein oder das Buch nicht zu mögen und es abbrechen zu wollen.

  • Zitat

    Original von dschaenna
    Es hieß doch mal, dass George bei den (der?) SEAL war, irgendwas mit der Army, und da war Miles auch. Ich habe das so verstanden, dass die zwei sich daher kennen!


    Ja, George war definitiv früher ein SEAL, aber von Miles hatte ich das nicht mehr im Kopf. Nun, Miles wird in Band 2 hoffentlich wieder eine Rolle spielen und vielleicht finden wir dann ja mehr heraus.


    Mir macht es auch nichts aus, wenn solche kleineren Dinge einfach offen bleiben.

  • Da gebe ich dir absolut rechht, wuerchen - vor allem bei ner Serie sollte ja noch Stoff für folgende Bände da sein :-)


    wo genau jetzt Miles bei der Army war.... Keine hnung :lach aber für mich ist in dem Fall eine Einheit wie die andere :-)

  • Auch wenn die meisten relativ begeistert waren, schließ ich mich eher Shadow an.


    Meine "Zweiteilung" kann ich bei dem Buch nicht ablegen. Für mich weicht Inhalt und Protagonistin einfach zu sehr auseinander.


    Ich mag Vanessa nicht, kann sie nicht nachvollziehen.
    Statt ihre Dämonen in sich gefangen zu halten, hätte sie sich einfach lieber proffesionelle Hilfe holen sollen.


    Superwoman meets Psychopath und entwickelt sich zu einer multiplen Persönlichkeit.
    Nö, ich habe ein Problem mit ihr als "Heldin"- Sie ist keine, sondern eine für mich stark traumatisierte Person die nicht Menschen jagen sollte, sondern sich selber versuchen zu finden.


    Die Handlung hingegen war für mich interessanter, spannender und wie schon öfter erwähnt, an Clive Cussler erinnernd.


    Anfangs war ich ja voller Hoffnung, ein weiteres Buch in der Art der "Emma Caldridge" Reihe zu lesen - nur leider erreicht dieses Buch hier für mich nicht diese Klasse.


    (Eure viel besprochene Salander kenn ich nicht - kann zu der nix sagen)


    Wenn ich punkten müßte von 1-5, würd ich Vanessa einen Punkt geben, der Handlung ungefähr 3 Punkte.


    Der Schauplatz Centralafrica war doch interessant, die Machenschaften und Gepflogenheiten.
    Nur fehlte mir doch zu sehr der Bezug zur Aufklärung und Befreiung Emilys. Das hätte mich dann mehr interessiert, als ihre Liebes - eher Sex Geschichten.
    Auch mehr, als die ständige Kampfbereitschaft und Unsicherheit und Vertrauen vs Mißtrauen ihren Mitprotagonisten gegenüber.


    Die Person, die mir am besten gefallen hat war eindeutig Miles - der scheint ein wenig Humor zu haben und etwas souveräner zu sein (außer seines merkwürdigen Ausrasters etwa in der Mitte des Buches, als er wieder in Amiland war)


    Ob ich den nächsten Teil lesen würde?
    Kann ich nicht sagen. Die weitere Entwicklung Miles` würd mich schon interessieren. Vanessa eher, wenn sie eine Therapie hinter sich hat.

  • Zitat

    Original von Johanna
    Superwoman meets Psychopath und entwickelt sich zu einer multiplen Persönlichkeit.
    Nö, ich habe ein Problem mit ihr als "Heldin"- Sie ist keine, sondern eine für mich stark traumatisierte Person die nicht Menschen jagen sollte, sondern sich selber versuchen zu finden.


    Ich will dir prinzipiell gar nicht widersprechen, aber vielleicht ist gerade das eben ihre Art, damit fertig zu werden... Ob das nun die richtige ist oder nicht, darüber lässt sich diskutieren :grin


    Auf der anderen Seite finde ich, ihr "Grundhass" und die daraus resultierende Abgestumpftheit ist schon notwendig für den Job (sonst jagt sie ja nicht Menschen, sondern Informationen), denn ich könnte mir z.B. als grundsätzlich gutgläubige und allen Menschen gegenüber eher aufgeschlossene Person nicht vorstellen, dass der Job lange funktioniert, ohne mich noch mehr aufzureiben.

  • Jetzt bin ich am Ende und fand auch die Spannung zum Schluss gut, wenn auch nicht optimal aufgelöst.
    Ein wenig schade fand ich nur, dass die Befreiung von Emily nun hier keinen Platz mehr gefunden hat und sich die Handlung jetzt ganz auf Munroe konzentrierte. Insgesamt fand ich das Buch recht gut, spannend und flüssig zu lesen, ab und an hapert es halt geographisch und es ist auch nicht immer alles ganz glaubwürdig, aber wie schon einmal erwähnt, das hatte ich von einem Action Thriller auch nicht erwartet. Ebenfalls ein wenig komisch fand ich, das Munroe nicht selber gut genug recherchiert (das ist ja ihr Spezialgebiet) hat, bevor sie ihrer Freundin misstraute, sondern sich ganz auf Logan verlassen hat, aber gut. Ansonsten finde ich aber das Buch so gut, das ich auf jeden Fall den 2. Teil lesen werde, aus Neugier, zu sehen ob und wie sich die Autorin mit der Figur weiterentwickelt und was es für einen neuen Fall geben wird. Ansonsten muss ich Lumos zustimmen.


    Das Buch wirft in einer Leserunde und mit den vielen verschiedenen Eindrücken und Ansichten die man nachliest, ein paar Schwächen auf, die mir so alleine nicht aufgefallen wären. Dass nicht alles ganz aufgeklärt und zum Charakter Munroe´s gesagt wurde, liegt vielleicht tatsächlich daran, dass es noch weitere Folgen mit ihr geben soll wie schon von dschaenna erwähnt. Ich glaube das Buch mag man und kann sich mit diesen Lücken, Tempo und vor allem mit dem schrägen Charakter, Aussehen von Munroe anfreunden oder aber nicht.

  • Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen, auch wenn am Ende die Luft irgendwie raus war. Irgendwie war die Spannung nicht mehr so da, wie in den ersten Abschnitten. Die Aufllösung fand ich zwar schon vorhersehbar, aber in Ordnung. Dass Fancisco sterben musste, fand ich auch okay, ich hab dem Typen einfach nicht über den Weg getraut.


    Ich bin auch noch am Rätseln, was das mit Marokko soll. Ich denke eher, dass sie dort ihren Vater sucht, weil für Noah hat sie ja (absichtlich) nichts empfunden, aber Mildes scheint sie ja nett zu finden. Also warum Noah hinterherreisen?


    Ich denke ich werde wohl auch den 2. Teil lesen, da mich das Buch insgesamt schon sehr angesprochen hat. Aber man muss auch Lust auf so einen Thriller haben^^

  • Ich stimmt n8chteulchen da zu, Francisco war einfach immer irgendwie sehr dubios.
    Vielleicht lags an seinen Geschäften, an der Tatsache, dass er Munroe dann zuerst auf dem Schiff eingesperrt hat oder dass er auch so kindisch-eifersüchtig auf Miles reagiert, wo doch Munroe diesen eigentlich provoziert, indem sie mit Francisco knutscht. Mir ist er jedenfalls sehr auf die Nerven gegangen und ich wäre deutlich "trauriger" (sofern das in dem Fall überhaupt ansatzweise so gewesen wäre) gewesen, hätte es Miles getroffen. Bei dem hoffe ich doch auf eine ähnlich tragende Rolle im kommenden Buch :-) (ich hab zwar die Seite mit den Beschreibungen der Bücher 2 und 3 gesehen, aber nicht gelesen, um was es da geht, weil ich mir nicht was vorverraten wollte, was ich vielleicht jetzt erst beim lesen vom ersten Buch erfahre :-) ).