Röhrig, Tilman

  • Mit freundlicher Genehmigung von Tilman Röhrig haben wir von seiner HP die Biographie übernommen.


    Tilman Röhrig, Homepage



    Tilman Röhrig


    Biographie: Tilman Röhrig wurde 1945 in Hennweiler/Hunsrück geboren. Er war das dritte von fünf Kindern einer evangelischen Pfarrersfamilie. Er besuchte die Staatliche Schauspielschule in Frankfurt und hatte Engagements in Frankfurt, Bonn, Hannover; außerdem war er sieben Jahre bei den Städtischen Bühnen Köln.


    Seit 1973 arbeitet er als freischaffender Schriftsteller, Film-, Funk- und Fernsehautor. Er schrieb zahlreiche Fernsehdrehbücher, z.B. für die Serien „Neues aus Uhlenbusch“, „Löwenzahn“ und „Schüler-Express“(ZDF), Spielfilmserien für den WDR und das ZDF. Als Referent ist er an Schulen, Volkshochschulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen tätig. Mit seinen Büchern begeistert er jugendliche und erwachsene Leser gleichermaßen; viele seiner Bücher wurden Bestseller. Seine Bücher wurden übersetzt ins Englische, Holländische, Spanische, Dänische, Schwedische, Finnische, Isländische, Japanische und Kroatische. Für sein literarisches Schaffen wurden ihm zahlreiche Auszeichnungen verliehen.


    Tilman Röhrig lebt in der Nähe von Köln.


    Tilman Röhrig bekommt 6. Voerder Jugendbuchpreis.


    Nun steht es fest und der Autor hat dankend und erfreut angenommen: Tilman Röhrig erhält im Herbst 2005 den 6. Voerder Jugendbuchpreis für sein Lebenswerk. Und das ist so umfangreich, dass er auch in Voerde kein Unbekannter ist. Er wurde 1945 als Pfarrerssohn im Hunsrück geboren und lebt heute bei Köln als Autor zahlreicher und viel gelobter Bücher für Jugendliche und Erwachsene, die sogar ins Finnische, Japanische und Isländische übersetzt wurden.
    Röhrig war schon mehrfach in Voerde zu Gast. Eingeladen von den „Voerder Bücherwelten“ las er bei den vergangenen Jugendbuchwochen aus seinen Bestsellern wie „Thoms Bericht“, Ravensburger-Verlag (1973) und „In dreihundert Jahren vielleicht“, Arena-Verlag (1983) und „Wie ein Lamm unter Löwen“, Lübbe-Verlag (1998 ). Oft sind es historische Themen, die einer langwierigen und genauen Recherche bedurften. Für „Wir sind das Salz von Florenz“, Lübbe-Verlag habe er, wie bei einer Doktorarbeit, ein ganzes Jahr lang originale Dokumente der Zeit gelesen und die zeitgeschichtlichen Hintergründe der Renaissance studiert. Wenn nach langem Schreiben und Überarbeiten dann ein neues Buch geboren wird, ist es verständlich, dass Röhrig dieses gern als sein Kind bezeichnet.
    Um seine Arbeiten vorzustellen und echte Kinder und Jugendliche zum Lesen anzuregen, geht er in Bibliotheken und an andere Orte, die sich der Literatur verbunden fühlen, so auch in die Voerder Schulen. Dabei fesselt er, der ehemalige Schauspieler, durch seinen packenden Vortrag die jungen Zuhörer wie auch die begleitenden Lehrer nicht zuletzt durch seine besondere Sprache. Röhrig selbst schreibt, dass er... „der Hüter der Sprache sein möchte. In meinen Romanen wird es immer noch eine zusätzliche Melodie geben, in der sich vieles spiegelt.“ Dieses Anliegen teilt auch der Voerder Verein. Eine Voraussetzung für den Erhalt des Preises ist daher eine literarische Sprache, die nicht auf den Geschmackswellen des Zeitgeistes schwimmt, sondern den Jugendlichen Vorbild sein kann und sie zugleich anspricht, also zur Leseförderung beiträgt.
    Der hiesige Preis ist nicht der erste. Röhrig erhielt neben vielen anderen auch den Deutschen Jugendliteratur-Preis, den berühmten Buxtehuder Bullen und den großen Kulturpreis NRW und den Friedrich-Bödecker-Preis.



    Glück und Freude


    Am 31. Oktober 2002 wurde mir der Friedrich-Bödecker-Preis 2002 verliehen.



    Begründung


    Der 1945 im Hunsrück geborene und heute in Köln lebende Autor Tilman Röhrig erhält den Friedrich-Bodecker-Preis 2002 für sein Gesamtwerk und für seine Verdienste um die Förderung der Kinder- und Jugendliteratur.
    Vielseitig sind seine beruflichen Tätigkeiten: Schriftsteller, Schauspieler, Regisseur, Film-, Funk- und Fernsehautor, Literaturreferent an Einrichtungen für Jugendliche, Studenten und Erwachsene, breit ist das Spektrum der literarischen Veröffentlichungen: Kinderbücher (z. B. die „Tina-Trilogie"), Kurzprosa { z. B. „Der angebundene Traum“), Hörspiele (z. B. „Kugel, Farbstraßen und das Mädchen"), Sagenerzählungen ( z. B. „Der Schuster und die Haut des Gerbers"), szenisches Spiel ( z, B. „Das Leichenhemd"), Sacherzählungen (z. B. „Feuer und Asche über Pompeji"), JUgendromane (z. B. „Robin Hood") und Geschichtsromane (z, B. „Wie ein Lamm unter Löwen“).
    Röhrig beschreibt in seinen Kinder- und Jugendbüchern und Geschichtsromanen vorzugsweise Außenseiter, sei es in seinen autobiographisch geprägten Büchern (z.B. „Thoms Bericht", 1973), in seinen Jugendbüchern (z. B. „In dreihundert Jahren vielleicht", 1983) oder in seinen großen Geschichtsromanen (z. B, „Wir sind das Salz von Florenz“, 2002). Immer wieder beschäftigen Röhrig die Themen Isolation, Aggression, Unterdrückung und Gewalt, die in Röhrigs Biographie- und unserer Geschichte verwurzelt sind und als authentische vermittelt werden.
    Mit seinen Romanen hat Röhrig der Kinder- und Jugendliteratur neue Impulse gegeben. Er überwindet die pädagogisierende, Identifikation und Lösungen anstrebende Jugendliteratur, sowie die politisierende Konflikt betonte Jugendliteratur, bietet keine fertigen Lösungen und schon gar keine Patentrezepte an. Und obwohl er sich mit politischen und gesellschaftlichen Problemen intensiv auseinandersetzt, bezieht er keine ideologischen und utopischen Weltveränderungspositionen. Dennoch bleibt er nicht im unverbindlichen Relativismus. Die Selbstannahme und das Aushalten der individuellen und sozialen Konflikte kann als die ,Botschaft´ von Röhrigs Werk begriffen werden. Durch die Auswahl seiner Themen, durch intensive Recherchen und detailgetreue und authentische Beschreibungen und durch außergewöhnliche erzählerische Begabung, die sich in den großen Geschichtsromanen zur Meisterschaft steigert, gelingt es Röhrig, seine kindlichen, jugendlichen und erwachsenen Leserinnen und Leser gleichermaßen zu fesseln.
    Als langjähriger Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft Jugend und Literatur Nordrhein-Westfalen und als Autor des Friedrich-Bödecker-Kreises hat Tilman Röhrig engagiert und erfolgreich in Autorenbegegnungen, Vorträgen, Seminaren und Schreibwerkstätten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Leseförderung betrieben. Nicht zuletzt durch seine Ausbildung als Schauspieler und seine rhetorischen Fähigkeit gelingt es Röhrig, Motivation für das Lesen zu erzeugen.






    1973 Hörspielförderpreis von Radio Bremen für Buch und Regie
    1973 Buxtehuder Bulle für "Thoms Bericht"
    1973 Auswahlliste zum Deutschen Jugendbuchpreis für "Thoms Bericht"
    1984 Deutscher Jugendliteraturpreis für "In dreihundert Jahren vielleicht"
    1985 Auswahlliste für den Katholischen Kinderbuchpreis für "In dreihundert Jahren vielleicht"
    1985 Kulturpreis der Stadt Hürth
    1990 KölnLiteraturPreis
    1994 Jugendbuch des Monats Dezember der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Volkach für "Robin Hood"
    1995 Eine besondere Ehrung! Umbennennung der Grundschule Kürten in: Tilman Röhrig Grundschule
    1996 Kulturpreis des Erftkreises
    1998 Großer Kulturpreis NRW
    (Kölner Stadt Anzeiger Nr. 231 Montag, 5. Oktober 1998 )
    2000 Auswahlliste für den Rattenfänger- Literaturpreis für "Erik der Rote oder die Suche nach dem Glück"
    2002 Friedrich-Bödecker-Preis

  • Kurzbeschreibung:


    Europa im fünften Jahrhundert. Eine junge Frau irrt über ein Schlachtfeld am Rhein. Ihr Name ist Goldrun, und sie entstammt dem Volk der
    Burgunder, das von den vordringenden Hunnen vernichtend geschlagen wurde.
    Als Sklavin wird Goldrun ins Land der Hunnen verschleppt. Doch die Burgunderin besitzt eine besondere Gabe: Sie hat ein Gespür für Pferde, kann sie besänftigen, ihre Krankheiten erkennen und ihre Schmerzen lindern. Dieses Talent lässt sie bis zur Stallmeisterin des Hochkönigs
    aufsteigen. Dabei kreuzt sich ihr Weg mit dem vieler Menschen: Keve, der einfache Truppführer, der sie beschützt. Kerka, die Großkönigin, und ihre burgundische Zofe Fulla. Ajarbas, der geheimnisvolle Schamane. Und Ernak, der junge Prinz, den sie kennen und lieben lernt.
    Doch die Liebe der beiden steht unter einem unheilvollen Stern; denn Ernaks Vater ist der Hochkönig Attila, den man die Geißel Gottes nennt.


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  • Kurzbeschreibung:


    Florenz 1470. Lorenzo de' Medici, genannt der Prächtige, beherrscht die Stadt. Doch von der Kanzel des Klosters San Marco wettert der Mönch Savonarola gegen die Eitelkeit der Welt. Zwischen weltlicher Macht und religiösem Fanatismus suchen die junge Laodomia und ihre Gefährtinnen ihren eigenen Weg.


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  • Kurzbeschreibung:


    "Ich bin Friedrich, der Staufer. Ich bin nicht gestorben, sondern zurückgekehrt, um Frieden zu bringen." Diese Worte vernehmen die auf dem Kölner Marktplatz versammelten Bürger im Jahr 1284 voller Staunen aus dem Munde eines würdigen alten Mannes. Der Alte kennt sich genau aus im Leben des letzten Stauferkaisers. Er kann kein Betrüger sein! Tilman Röhrig legt einen historischen Roman aus der Zeit des Mittelalters vor, der voller Spannung und Sinnenfreude ist.


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  • Kurzbeschreibung:


    Aufregung in den Straßen Mannheims: Der Dichter August von Kotzebue ist ermordet worden. Der Täter steht schnell fest: der Student Carl Sand. Unklar bleibt jedoch sein Motiv: Hat er aus eigenem Antrieb gehandelt? Oder steckt dahinter eine Verschwörung?

  • Kurzbeschreibung:


    Feuer! Die Schriften Luthers brennen. Für den Seminaristen Johan wird dieses Erlebnis zum Wendepunkt in seinem Leben. Aus dem braven Priesteranwärter wird ein furchtloser Anhänger Luthers, der sich von niemanden mehr etwas vorschreiben lässt. Als er Wendel begegnet, die nach dem Tod ihres Vaters mutig allein dessen Werkstatt führt, verliebt sich Johan auf der Stelle in sie. Gegen alle äußeren Widerstände heiraten sie – und müssen nach Münster flüchten, der Hochburg der Wiedertäufer. Doch auch hier droht ihnen Gefahr.


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  • Kurzbeschreibung:


    Seine Zeitgenossen nannten ihn den "Fetzer". Mit bürgerlichem Namen Mathias Weber, wurde er 1778 in Grefrath geboren und 1803 auf dem Altermarkt in Köln mit einer Guillotine hingerichtet. Es war die letzte öffentliche Hinrichtung in Köln. Er war nicht nur Zeitgenosse des Schinderhannes, sondern gewissermaßen auch Kollege. Mehr als 150 Überfälle gehen auf sein Konto, teils verwegen, teils dilettantisch ausgeführt. Mitunter entkam er den Behörden nur durch Zufall. Doch während der eitle Räuber aus dem Hunsrück zum Volkshelden wurde, hat man den Fetzer bald vergessen. Tilman Röhrig zeichnet in seinem faktenreichen Roman nicht nur ein facettenreiches Bild der Franzosenzeit am Rhein, sondern auch das Porträt eines Menschen, der nicht zum Rebellen taugte und darum zum Räuber wurde.

  • Der Klappentext:


    Eggebusch im Oktober 1641: Hunger, Elend und Furcht bestimmen das Leben in dem kleinen Ort. Nur wenige Menschen können sich noch an die Zeit vor dem Krieg erinnern. Gegen die Not, den Krieg mit seinen plündernden Soldatenhorden und die Angst vor der Pest setzt der 15jährige Jockel seine Liebe zu Katharina und die Hoffnung, daß irgendwann wieder Friede sein wird: in dreihundert Jahren vielleicht.


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  • Kurzbeschreibung:


    Klaus ist zu viel allein. Die Kinder aus der Siedlung wollen mit dem Jungen aus der Villa nicht spielen und auch Herr Simsalo, ein pensionierter Zirkuszauberer, kann ihm keine Freunde herbeizaubern. Doch dann kommt es zur Kindervorstellung im Schrebergarten, bei der auch Klaus auftritt.

  • Kurzbeschreibung:


    Robin Hood, Anführer der Geächteten im Sherwood Forest, treuer Vasall von König Richard Löwenherz, Feind der Reichen und Beschützer der Armen – solang es Unrecht gibt. Mit seinem Buch über Robin Hood legt Tilman Röhrig erstmals einen geschlossenen Roman über den sagenhaften Helden vor. Es ist eine spannende Geschichte, in der auch burleske Szenen nicht fehlen. Es ist die Geschichte der Freundschaft mit Little John, der Fürsorge für dessen Schützling Marian, die Geschichte des Kampfes gegen Unterdrückung und Willkür im mittelalterlichen England. Dabei verzichtet Tilman Röhrig auf jede Art von Heldenverehrung. So ist zum ersten Mal ein wirklich glaubwürdiger Robin Hood entstanden – mit einer am Ende überraschenden und überzeugenden Lösung für das Weiterleben des Mythos.


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  • Kurzbeschreibung:


    Erik der Rote, der Wikinger – kraftvoll wie sein Name und seine Gestalt ist die Geschichte seines Lebens. Aus Norwegen verjagt, versucht er in Island heimisch zu werden, gründet eine Familie und muss erneut fliehen. Verleumdet und verfemt, lässt er doch nicht davon ab, an der Seite seiner Frau Thjodhild nach dem gemeinsamen Glück zu suchen. Tilman Röhrig erzählt farbig und überaus spannend aus den Jahren vor der ersten Jahrtausendwende. Und er weiß vom Thema „Wikinger“ mehr zu berichten als Geschichten von Schiffen, Kämpfen und Landnahme. Erik der Rote und Thjodhild, deren Entwicklung zu einer großen Frauengestalt einfühlsam geschildert wird, sind Helden ohne Glorienschein, dafür umso menschlicher und begreiflicher.

  • Kurzbeschreibung:


    Wochenlang schon war Tilman Riemenschneider nach ihr auf der Suche gewesen: seiner Eva. Es war ein bedeutender Auftrag für die Stadt: die Skulpturen des ersten Menschenpaars vor dem Eingang der Marienkapelle. Doch nun geht der Bildschnitzer zu weit: eine Bäuerin, die ihm Modell steht - nackt! Im Würzburg des Jahres 1492 ein Skandal. Dabei ahnt noch niemand, welch viel gewaltigeres Beben die Stadt in den nächsten Jahren erwartet. Dass Reformation und Bauernkriege die bestehende Ordnung in ihren Grundfesten erschüttern werden. Auch Meister Riemenschneider, der einmal als einer der größten Künstler der deutschen Renaissance in die Geschichte eingehen wird, ist dem Sturm der Ereignisse schutzlos ausgeliefert. Er muss um sein Leben kämpfen, das so aussichtsreich begann - und in dem seine Eva eine schicksalhafte Rolle spielt.


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  • Kurzbeschreibung:


    Der steinige Weg zum berauschenden Ruhm, das unlösbare Band einer besonderen Liebe, die wahnsinnige Tat grausamer Verzweiflung und die spektakuläre Flucht übers Mittelmeer: In intensiven Farben schildert Bestsellerautor Tilman Röhrig das faszinierende Leben eines der größten europäischen Maler.
    Im Schatten des imposanten Petersdoms sinnt Michelangelo Merisi, genannt Caravaggio, auf Rache. Es ist das Jahr 1593, und der junge Maler will nach harten Lehrjahren in Mailand nun endlich in Rom, der Stadt der Meister und Mäzene, sein Talent unter Beweis stellen. Aber immer wieder erntet das verkannte Genie nur Spott - bis Caravaggio die Kunstwelt Italiens in Erstaunen versetzt. Er provoziert mit seinen Kompositionen von Licht und Schatten und schafft sich dadurch Neider und Feinde. Um seinem Ruhm ein Ende zu bereiten, sind diese zu allem bereit. In die Enge getrieben, begeht Caravaggio eine furchtbare Tat. Allein seine große Liebe Paola kann ihn jetzt noch retten. Wäre da nicht sein künstlerischer, manchmal fast sogar zerstörerischer Freiheitsdrang.


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  • Kurzbeschreibung:


    Als der Wilddieb John Little Zeuge wird, wie die Schergen des Sheriffs von Nottingham sein Dorf auslöschen, flieht er mit der einzig anderen Überlebenden: seiner Adoptivtochter, der kleinen Marian. Zusammen suchen sie Schutz im Sherwood Forest, aber auch dort lauern Gefahren: Der Räuber Robin Hood greift sie auf, doch ist er nicht der schillernde Held, für den er gehalten wird...