Kurzbeschreibung laut Amazon:
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.....Das, was Juliane und Oliver Stadtler während ihrer Ferien erleben, hat mit einem entspannten Urlaub rein gar nichts zu tun. Statt wie geplant an die spanische Mittelmeerküste zu reisen, verbringen sie den Sommer auf einem imposanten Landgut in der Toskana. Es könnte eine schöne Zeit werden, hätten sie nicht den fatalen Fehler begangen, auch andere Familienmitglieder einzuladen. Eltern, Geschwister und Kinder treiben das Ehepaar Stadtler an den Rand der Verzweiflung.
Über die Autoren laut Amazon:
Jörg von Rohland (42) lebt mit seiner Familie im schönen Erling - unterhalb des "Heiligen Berg" Andechs in Bayern. Er arbeitet hauptberuflich als Journalist für eine Tages- und eine Wochenzeitung.
"Buddha hat Aua" ist sein Erstlingswerk, das 2012 erstmals erschien. 2013 hat er das Buch überarbeitet und um mehrere Kapitel erweitert. Sein großer Dank geht dabei vor allem an die Autorin Frieda Lamberti aus Hamburg, die ihm bei der Veröffentlichung behilflich war.
Von Frieda Lamberti habe ich leider nichts gefunden.
Meine Meinung bzw. Rezension:
Juliane und Oliver wollen zusammen mit ihren Kindern Urlaub in Spanien machen. Aber der Chef von Oliver stellt ihm seine Villa in der Toskana zur Verfügung und so findet der Urlaub eben in der Toskana statt.
Doch da das Haus so groß ist werden auch noch andere Familienmitglieder eingeladen mit ihnen den Urlaub dort zu verbringen.
Das was dadurch alles passiert und wie sich alles entwickelt, damit hätte ja nun wirklich niemand rechnen können.
Dies ist das zweite Buch das das Autorenduo Lamberti und von Rohland zusammen geschrieben hat.
Von Frau Lamberti habe ich schon das eine oder andere Buch gelesen und fand sie alle gut, so auch dieses.
Etwas durcheinander hat mich am Anfang nur die zwei Erzählsichten gebracht, aber daran hatte ich mich dann relativ schnell gewöhnt und es war auch zu Beginn der Kapitel mit Figuren angezeigt.
Klar ist die eine oder andere Szene etwas überspitzt dargestellt, doch das hatte ich fast schon erwartet und hat mich dadurch auch überhaupt nicht gestört.
Ich kann mir auch vorstellen, dass so ein großer Familienurlaub auch seine Probleme mit sich bringt und ich Jule und Oliver sehr gut verstehen konnte.
Für mich waren alle Figuren der Handlung so ausführlich beschrieben, dass man sich diese während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
Auch die Handlungsorte waren gut beschrieben, gerade der kleine Ort in der Toskana hat von der Beschreibung her einen Spielraum für eigene Vorstellungen gelassen.
Nur den Schluss fand ich dann etwas „ Zu viel“ aber das ist Ansichtssache. Ich Persönlich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen gehabt und kann es weiterempfehlen.