'Welt in Flammen' - Seiten 497 - 586

  • Ich finde es weiterhin grandios. Toll ausgedacht, super Umsetzung und genialste Unterhaltung!


    Xenia und Raoul sind weg - ob nun alleine oder in der hand der carpathischen Rebellen sei später geklärt. Ich bin neugierig, wie man weiter von ihnen hören wird, da sie ja nicht mehr im Zug sind!


    Der Zug wird von der Waffen SS genutzt - wenn das mal gutgeht.


    Ansonsten sind alle in schwierige bewaffnete Unterfangen verwickelt, außer den Richards. Paul trinkt weiter und Vera hat sich ja als deutsch nationalsozialistische Patriotin geoutet.


    Und Eva und Mr Fitz sprechen sich aus - das wird auch langsam mal Zeit! Welche Rolle der Inder noch spielen wird, man wird sehen.


    Und ich hatte mit meiner Vermutung recht, vera war wirklich nicht schwanger...

    :lesend Anthony Ryan - Das Heer des weißen Drachen; Navid Kermani - Ungläubiges Staunen
    :zuhoer Tad Williams - Der Abschiedsstein

  • Also, daß Vera auf dieser Seite steht, hatte ich nicht vermutet. Zitat: "Sie ließ sich besteigen, weil der Führer Öl brauchte" und "... wir sind viele" Ich bin gespannt, was noch alles rauskommt. Paul Richards geht immer mehr auf, wie er von Vera hereingelegt und benutzt wurde.


    Elena ist zwar noch klein, aber schon clever. Sie hört sehr viel und ermöglicht durch ihr Verhalten ihrer Schwester und Raoul die Flucht. Vor allem, sie gibt ihr die Puppe mit. Ob die Kleine was weiß? :gruebel


    Constantin und seine Arroganz. Als wenn geputzte Stiefel jetzt wichtig wären!


    Eva will Text decodieren und bittet Fitz um Hilfe. Ansonsten herrscht für mich jetzt das volle Chaos und ein Auto blockiert die Gleise.....

  • :write bei Caia
    Und vor allem: Xenia hat von ihrem Schwesterchen im letzten Moment die geheimnisvollerweise schwererwiegende Puppe mitbekommen...


    Ach, ich sehe gerade, Richie hat mich inzwischen überrundet und schon alles Restliche gesagt

    Zitat

    Original von Richie
    Constantin und seine Arroganz. Als wenn geputzte Stiefel jetzt wichtig wären!


    Ich BITTE dich! Wir stehen kurz vor Nikolaus (OHNE Romanow!)
    :grin :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • Zitat

    Original von maikaefer
    Ich BITTE dich! Wir stehen kurz vor Nikolaus (OHNE Romanow!)
    :grin :wave


    :lache :lache :lache

    "Ich bin nicht der Meinung, dass jemand, der eine andere Meinung hat als ich, nur deswegen kritisiert werden muss. Er muss dann kritisiert werden, wenn er etwas vertritt, was nicht echt ist." (Helmut Schmidt)

  • Zitat

    Original von maikaefer
    Ach, ich sehe gerade, Richie hat mich inzwischen überrundet und schon alles Restliche gesagt


    Ich BITTE dich! Wir stehen kurz vor Nikolaus (OHNE Romanow!)
    :grin :wave


    sorry maikaefer, das hatte ich grad verdrängt :rofl

  • Hm, ich wünschte wirklich, Xenia und Raoul gelänge die Flucht, in der Puppe wären die Klunker und sie begännen ein neues glückliches Leben in Griechenland. Aber so einfach wird es wohl nicht werden. Dass sie in die Hände der Angreifer geraten sein könnten, darauf hat mich erst Katharina gebracht. Woher sollen die Carpathier wissen, wen sie da vor sich haben? Wieso sollten sie Xenia erkennen? Aber das beantwortet hoffentlich der nächste Abschnitt.


    Den Yogi habe ich vorsichtshalber mal gegoogelt, aber nicht gefunden ;-). Ähnliche Namen zwar, aber nicht diesen. Also ist er wohl kein echter berühmter Yogi. Und was zumTeufel macht er überhaupt in dem Zug? :grin


    Alle im Zug scheinen nach den letzten Geschehnissen enger zusammenrücken zu müssen. Boris, statt Constantin zu töten, hilft sogar mit, ihn durch den Kabinengang zu schleppen. Schon wieder wird er zum unfreiwilligen Helfer der verhassten Romanow-Familie :-).


    Welch theatralische Szene, als Carol verspricht, Xenia zurückzubringen. Wie will er das anstellen, ohne selbst in Lebensgefahr zu geraten.


    Und was versteckt die Waffen-SS im Zug, was unbedingt nach Istanbul soll?

  • Zitat

    Original von Richie
    Also, daß Vera auf dieser Seite steht, hatte ich nicht vermutet. Zitat: "Sie ließ sich besteigen, weil der Führer Öl brauchte" und "... wir sind viele" Ich bin gespannt, was noch alles rauskommt. Paul Richards geht immer mehr auf, wie er von Vera hereingelegt und benutzt wurde..


    Ja das ist schon hart, aber meiner Meinung nach muss er jetzt seinen Frust nicht nur in Alkohol ertränken.

    Zitat


    Elena ist zwar noch klein, aber schon clever. Sie hört sehr viel und ermöglicht durch ihr Verhalten ihrer Schwester und Raoul die Flucht. Vor allem, sie gibt ihr die Puppe mit. Ob die Kleine was weiß? :gruebel


    ....


    Elena ist zwar manchmal ziemlich verwöhnt und fordernd, aber dann merkt man, das sie mehr mitbekommt, als man denkt.
    Ich kann mir vorstellen, das sie wirklich vermutet, das was in der Puppe is, schließlich hat sie schon gesagt, das sie schwerer geworden ist.


    Es passiert im Moment so viel,dabei sind es nur ein paar Tage.

  • Jetzt ist im Stellwerk irgendwas schief gelaufen. Alle Signale standen auf Hp1 - und mein Orient Expreß ist bis zum letzten Abschnitt ohne Zwischenhalt „durchgebrettert“. Bevor es also auf die Zielgerade geht, kurze Pause und Posten. ;-)


    Ich hatte mich ja wegen Vera und was ihr Motiv ist gefragt. Vermutet hatte ich irgendwas mit Familiengeschichte, daß das carpathische Königshaus vor zig Jahren für den Tod eines Vorfahrs verantwortlich war oder die Richtung. Was jetzt heraus kommt, habe ich denn doch nicht erwartet: Vera als Überzeugungstäterin für die Nazis! Paul tut mir leid, so getäuscht und benutzt worden zu sein. Hoffentlich schafft er es, zum einen die Fahrt zu überleben und zum anderen darüber hinweg zu kommen.


    Es hieß ja, da´es im Buch etliche Anspielungen auf Filme gäbe. Die meisten habe ich vermutlich mangels Filmkenntnissen nicht verstanden. Aber die Anspielung schon (S. 513): Mit brennender Sorge... - und zwar, bevor die Anspielung ein paar Sätze weiter „aufgelöst“ wurde. Überhaupt das Gespräch im Salonwagen des Führers. Zeitweise war ich mir nicht sicher, ob Ingolf und de la Rosa da wieder lebend herauskämen. Bzw. ob sie später den Zug am Ziel lebend verlassen werden.


    Die Steine der Romanows. Etwa zur gleichen Zeit wie Boris (S. 516) kam mir auch der Gedanke, daß der Großfürst die selbst am Leib trägt.


    S. 527, Wasser fassen. Ja, das brauchten die Dampfloks nach einer bestimmten gefahrenen Entfernung, während die Kohlevorräte in der Regel länger reichten. Je nach Gelände natürlich.


    Raul verläßt tatsächlich mit Xenia den Zug - um vom Regen in die Traufe zu kommen. Wie konnten die aber auch ahnen, daß ausgerechnet hier ein Angriff auf den Zug stattfinden würde! (Hätte ein gewisser Autor denen das nicht stecken und sie vorwarnen können? ;-) )


    Dann der Angriff. Ich habe mich dauernd gefragt, warum der Zug nicht los fährt (mal vorausgesetzt, die Fahrstraße war schon eingestellt). Bevor die Angreifer auf die Idee kommen, die Lok so zu beschädigen, daß sie nicht mehr fahren kann und der Zug samt Insassen in der Falle sitzt.


    Carol sollte im übrigen wirklich an seiner Allergie gegen Blut arbeiten, dieses dauernd in Ohnmacht fallen paßt nicht zu einem König und kann noch böse enden. :grin


    Aber er macht sich samt Betty auf den Weg, die beiden zu suchen.


    Und dann der gespenstische Auftritt der SS! Wenn man denkt, schlimmer geht nicht mehr - es geht anscheinend doch. :yikes



    Edit ändert einen Namen

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

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  • Zitat

    Original von maikaefer


    Ich BITTE dich! Wir stehen kurz vor Nikolaus (OHNE Romanow!)
    :grin :wave


    Aber selbstverständlich sind blank gewienerte Stiefel absolut wichtig. Wenn schon untergehen, dann mit Format! :grin



    Und das:

    Zitat

    Original von Caia
    Ich finde es weiterhin grandios. Toll ausgedacht, super Umsetzung und genialste Unterhaltung!


    :write kann ich vorbehaltlos unterschreiben!

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Das Ding bleibt spannend und ja es ist gut ausgedacht. Mir gefällt auch, dass Paul eine Krise durchläuft und nicht gleich in das Klischee vom zupackenden Amerikaner verfällt, der gleich die Welt rettet. Boris gewinnt hier auch noch an Statur. Nicht schlecht. Carol schlüpft nun in die Heldenrolle seine Beinahe-Gemahlin vor den Unholden zu schützen.

  • Mir gefällt das Buch auch sehr gut und ich finde es nach wie vor spannend.
    Besonders dass Eva so taff ist, und dass sich Paul und Vera ganz anders entwickelt und geoutet haben, als ich anfangs dachte. Im ersten Abschnitt waren sie für mich eher belanglos.


    Aus Boris werde ich nicht schlau.


    Zitat

    Original von Deichgräfin
    Es passiert im Moment so viel,dabei sind es nur ein paar Tage.


    Das dachte ich auch.


    @maikäfer: Aber im Buch ist es erst Mai, noch kein Nikolaus. :lache


    Cyriacos : Kannst du ein paar Hinweise geben, wo es z. B. Anspielungen auf Filme gibt, wie du im ersten Abschnitt geschrieben hattest? Das wäre super.

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Hm, ich wünschte wirklich, Xenia und Raoul gelänge die Flucht, in der Puppe wären die Klunker und sie begännen ein neues glückliches Leben in Griechenland. Aber so einfach wird es wohl nicht werden. Dass sie in die Hände der Angreifer geraten sein könnten, darauf hat mich erst Katharina gebracht. Woher sollen die Carpathier wissen, wen sie da vor sich haben? Wieso sollten sie Xenia erkennen? Aber das beantwortet hoffentlich der nächste Abschnitt.


    Ich wünsche mir auch, dass es für diese Beiden ein Happy End gibt und hoffe nicht, dass sie den Aufständischen in die Hände gefallen sind.



    Zitat

    Original von JaneDoe
    Welch theatralische Szene, als Carol verspricht, Xenia zurückzubringen. Wie will er das anstellen, ohne selbst in Lebensgefahr zu geraten.


    :write


    Zitat

    Original von SiCollier
    Es hieß ja, da´es im Buch etliche Anspielungen auf Filme gäbe. Die meisten habe ich vermutlich mangels Filmkenntnissen nicht verstanden.


    :write Mir geht das regelmäßig so. Ein paar Mal hat mich hier eine Ahnung gestreift, konnte aber nicht weiter drüber nachdenken angesichts der turbulenten Handlung.


    Zitat

    Original von SiCollier
    Die Steine der Romanows. Etwa zur gleichen Zeit wie Boris (S. 516) kam mir auch der Gedanke, daß der Großfürst die selbst am Leib trägt.


    Mir kam der Gedanke erst, als ich ihn gelesen hatte. Ich tippe nach wie vor auf die Puppe, vielleicht wird aber auch nur eine falsche Fährte gelegt ;-). Alles ist möglich.


    Jetzt weiß ich, warum Vera Paul ins Gesicht spucken muste, aber ein solcher Fanatismus macht mir Angst. Und sie muss eine ähnlich gute Schauspielerin sein wie Betty um sich in diese Position an Pauls Seite zu bringen. Für ihn sind diese Erkenntnisse mehr als bitter.


    Zitat

    Original von Richie
    Elena ist zwar noch klein, aber schon clever. Sie hört sehr viel und ermöglicht durch ihr Verhalten ihrer Schwester und Raoul die Flucht. Vor allem, sie gibt ihr die Puppe mit. Ob die Kleine was weiß?


    :write
    Für mich ist Elena ein ganz besonderes kleines Persönchen. Gab es sie wirklich? Und was ist aus ihr geworden? Das Nachwort lese ich erst am Ende ;-).


    Im Moment finde ich die Geschehnisse ziemlich verwickelt

  • So, ich kann mich euch nur anschliessen.... Sehr spannend das Ganze und vor allem passiert soviel in nur ein paar Stunden.


    Auf Xenias Geschichte bin ich auch gespannt, ich hoffe wir erfahren noch, was Raoul und ihr passiert.


    Und ich tippe weiterhin auf die Puppe. ;-)

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Ich hatte mich ja wegen Eva und was ihr Motiv ist gefragt. Vermutet hatte ich irgendwas mit Familiengeschichte, daß das carpathische Königshaus vor zig Jahren für den Tod eines Vorfahrs verantwortlich war oder die Richtung. Was jetzt heraus kommt, habe ich denn doch nicht erwartet: Vera als Überzeugungstäterin für die Nazis! Paul tut mir leid, so getäuscht und benutzt worden zu sein. Hoffentlich schafft er es, zum einen die Fahrt zu überleben und zum anderen darüber hinweg zu kommen.


    Carol sollte im übrigen wirklich an seiner Allergie gegen Blut arbeiten, dieses dauernd in Ohnmacht fallen paßt nicht zu einem König und kann noch böse enden. :grin


    Du meinst Vera, oder?
    Die beiden Namen sind aber auch wirklich ähnlich
    *vorwurfsvoll zum Autor blicke"
    Eine Pauline oder Luise wäre kontrastreicher gewesen :grin


    Ja, man stelle sich das einmal vor!
    Jedesmal, wenn Prinz Charles irgendwo öffentlich auftritt, fügt sich jemand eine Verletzung zu (zur Not mit Kunstblut) und His Royal Highness sinkt in Ohnmacht :wow :grin :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von maikaefer
    Du meinst Vera, oder?


    Ja klar, danke für den Hinweis. :wave Ich habe es geändert.



    Zitat

    Original von maikaefer
    Ja, man stelle sich das einmal vor!
    Jedesmal, wenn Prinz Charles irgendwo öffentlich auftritt, fügt sich jemand eine Verletzung zu (zur Not mit Kunstblut) und His Royal Highness sinkt in Ohnmacht :wow :grin :wave


    :lache :chen

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Auch ich kann mich allen nur anschließen. Mir gefallen die vielen verschiedenen Charaktere und deren authentische Beschreibungen und Dialoge. Und wenn es richtig brenzlig wird, dann kommt die kleine Elena daher und lockert es mit Kindermund herrlich auf. Und Franz von Papen wird ordentlich bestraft und in seine kleine historische Rolle zurückgedrängt.


    Bei den Hinweisen auf die Filme bräuchte ich auch Hilfe. Ohne erkenne ich keinen einzigen. Aber wahrscheinlich kenne ich trotz Hinweis nicht einmal die Filme. ;-)

  • Zitat

    Original von xexos
    Bei den Hinweisen auf die Filme bräuchte ich auch Hilfe. Ohne erkenne ich keinen einzigen. Aber wahrscheinlich kenne ich trotz Hinweis nicht einmal die Filme. ;-)


    Da muss ich immer schauen, in welchem Bereich des Buches wir gerade sind. Will ja nichts im Voraus verraten. :-) Irgendwo hier müsste zum Beispiel die Szene sein, in der Paul sich daran erinnert bzw. davon träumt, wie er Vera kennengelernt hat, beim Rodeo auf Dolph Parkers Farm. Diese Rodeo-Szene ist zum Teil als Verneigung vor einem wirklich großartigen Film zu verstehen, in dem gleich zwei große Schauspieler ihren letzten Auftritt hatten und ein dritter seinen beinahe letzten: Clark Gable, Marilyn Monroe und Montgomery Clift. (Clift hat danach noch im ebenfalls großartigen 'Urteil von Nürnberg' gespielt.) Der Film: "The Misfits" ("Nicht gesellschaftsfähig")

    "Ich bin nicht der Meinung, dass jemand, der eine andere Meinung hat als ich, nur deswegen kritisiert werden muss. Er muss dann kritisiert werden, wenn er etwas vertritt, was nicht echt ist." (Helmut Schmidt)

  • Zitat

    Original von Cyriacos
    Da muss ich immer schauen, in welchem Bereich des Buches wir gerade sind. Will ja nichts im Voraus verraten. :-) Irgendwo hier müsste zum Beispiel die Szene sein, in der Paul sich daran erinnert bzw. davon träumt, wie er Vera kennengelernt hat, beim Rodeo auf Dolph Parkers Farm. Diese Rodeo-Szene ist zum Teil als Verneigung vor einem wirklich großartigen Film zu verstehen, in dem gleich zwei große Schauspieler ihren letzten Auftritt hatten und ein dritter seinen beinahe letzten: Clark Gable, Marilyn Monroe und Montgomery Clift. (Clift hat danach noch im ebenfalls großartigen 'Urteil von Nürnberg' gespielt.) Der Film: "The Misfits" ("Nicht gesellschaftsfähig")


    Danke für den Hinweis. Den Film habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

  • Zitat

    Original von Minusch
    Danke für den Hinweis. Den Film habe ich schon lange nicht mehr gesehen.


    Ich noch gar nicht. :rolleyes

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")