Rosenschmerz -- Hannsdieter Loy

  • Beschreibung laut Amazon


    Niki Kirchbichler liegt tot in der Sauna des Rosenheimer Nobelhotels „Voglwirt“. Der Tod des berühmten Volksmusikanten ist spektakulär und keineswegs natürlich, wie die Untersuchung bald ergibt. Da Kriminalrat a. D. Joe Ottakring den Kirchbichler schon als Schulkamerad nicht hat ausstehen können, ist sein Jagdinstinkt schnell geweckt, als er den Fall in Vertretung für den verstorbenen Hauptkommissar Scholl übernimmt. Die Lösung des Falles, das ist schnell klar, liegt tief im oberbayerischen Sumpf begraben.


    Über den Autor


    Hannsdieter Loy gilt als wilder Sechziger. Er war Amateurboxer und Volleyballtrainer, Jetpilot, Kommandeur in einem Kampfgeschwader und Direktor in der Industrieversicherung, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Nach Kurzgeschichten, Biografien, TV-Drehbüchern, phantastischer Literatur, Werbetexten und dem Übersetzen englischsprachiger Novels wandte er sich ganz dem Romanschreiben zu.
    "Du bist in der Lage, Gott zu spielen. Man erfindet eine ganze Welt, in der man bestimmt, was geschieht. Und auch, was nicht geschieht." Das mache den Reiz aus, sagt er.
    HDL lebt in Oberbayern und in Spanien.



    Meine Meinung


    Ich dachte mir als ich das Buch in die Hand bekommen habe, das könnte ganz nett sein spielt in Rosenheim wo ich zur Berufsschule gegangen bin und ich da ja einige Ecken kenne.
    Der Krimi war im großen und ganzen ganz nett zu lesen, das Privatleben des Kommisars war ein bisschen zu lahm für meinen Geschmack. Ich denke einer der üblichen Regionalkrimis die es so gibt. Kommt aber nicht mal ansatzweise an meinen Liebling Klufi :grin hin.
    Geärgert habe ich mich dann in Bezug auf eine Privatsache des Kommisars, die nichts mit der Mordaufklärung zu tun hat, was mir dann doch am Ende eher noch mehr den Lesespaß genommen hat. Wenn das ein Cliffhanger sein soll... dann gute Nacht und dadurch habe ich erst recht keine Lust eine Folgeband zu lesen.