Wilson, Robert

  • Mit freundlicher Genehmigung von Random House haben wir die Biographie von Robert Wilson von der Verlags-HP übernommen.


    Über den Autor:


    Robert Wilson wurde 1957 geboren. Nach seinem Studium an der Universität von Oxford arbeitete er unter anderem in der Schifffahrt und in der Werbung. Er bereiste Asien und Afrika und lebte zeitweise in Griechenland und Westafrika. Zusammen mit seiner Frau lebt er abwechselnd in England, Spanien und Portugal. Spätestens seit dem Buch "Tod in Lissabon", für das er den Golden Dagger Award und den Deutschen Krimi-Preis erhielt, wird er von der Presse und den Lesern als neuer Krimistar gefeiert.


    "Robert Wilson ist eindeutig einer der besten Thrillerautoren der Welt." - THE NEW YORK TIMES


    "Gäbe es doch einen deutschen Krimiautor, der schreiben könnte wie Wilson." - TOBIAS GOHLIS, DIE ZEIT

  • Kurzbeschreibung:


    Während man in Sevilla die Semana Santa feiert, ist Inspektor Javier Falcón mit einem äußerst grausamen Mordfall beschäftigt. Ein Restaurantbesitzer wird tot aufgefunden - an einen Stuhl gefesselt und gestorben an den Verletzungen, die er sich zufügte, als sein Mörder ihn zwang, ein Video anzuschauen. Was so unvorstellbar Schreckliches hat das Opfer gesehen? Bei den Nachforschungen entdeckt Falcón nicht nur, dass sein verstorbener Vater in den Fall verwickelt ist, sondern dass er selbst bald das nächste Mordopfer werden könnte. Kann ihm da noch der Blinde helfen, der ihm mit angeblich prophetischer Gabe zur Seite steht ...?


    Das Buch wurde bei uns im Forum bereits rezensiert, siehe hier:

  • Kurzbeschreibung:


    Lissabon 1944: Die Mathematikerin und englische Spionin Andrea Aspinall lernt den deutschen Abwehrmann Karl Voss kennen, und beide verlieben sich leidenschaftlich ineinander. Doch der Krieg reißt das ungewöhnliche Paar auseinander. Erst im Ost-Berlin des Kalten Krieges begegnen sie einander wieder - als Schachfiguren im Spiel skrupelloser Mächte ...

  • Kurzbeschreibung:


    In Lissabon wird ein junges Mädchen ermordet. Bei seinen Ermittlungen stößt Inspektor Zé Coelho auf eine Spur, die weit in die Vergangenheit zurückweist: Einst ging ein deutscher SS-Offizier im neutralen Portugal auf die Jagd nach einem kriegswichtigen Metall - und setzte einen Teufelskreis aus Mord und Erpressung in Gang. Und daher sind neugierige Inspektoren noch heute so manchem offiziellen Würdenträger ein Dorn im Auge...



    Gewinner des Deutschen Krimipreises 2003 in der Sparte internationale Bücher

  • Kurzbeschreibung:


    Der zweite Fall für Chefinspektor Falcón


    Während ganz Sevilla unter der drückenden Hitze des Sommers leidet, wird Chefinspektor Javier Falcón in eine der kühl-klimatisierten Villen des Vorortes Santa Clara gerufen. Dort scheint ein einflussreicher Bauunternehmer Selbstmord begangen zu haben. Doch etwas an dem Tatort weckt Falcóns Misstrauen, und gegen den Willen der Staatsanwaltschaft nimmt er die Ermittlungen auf. Bald ist er einem infamen Komplott auf der Spur, das noch mehr als ein Opfer zu fordern droht ...


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  • Kurzbeschreibung:


    Angst herrscht in Sevilla, denn eine Bombenexplosion hat mehrere Gebäude in Schutt und Asche gelegt. Viele Tote und Verletzte - vor allem Kinder - sind als Opfer des Anschlags zu beklagen. Presse und Öffentlichkeit gehen sofort von einem islamistischen Terrorakt aus, doch Inspektor Javier Falcón zweifelt daran. Seine Gedanken kreisen immerzu um die furchtbar verstümmelte Leiche, die am Tag vor der Explosion auf einer Mülldeponie entdeckt wurde. Die zeitliche Nähe des augenscheinlichen Ritualmords und der Detonation ist für Falcón kein Zufall. Und als er den Toten schließlich identifizieren kann, bestätigt sich sein Verdacht. Die neue Spur führt ihn zu den Hintermännern eines infamen Komplotts, die hinter der Maske von Reichtum, Wohlwollen und Anständigkeit nur ein Ziel kennen: ungeteilte Macht - um jeden Preis.


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  • Kurzbeschreibung:


    Wo Menschen sterben, wird die Wahrheit als Erstes begraben


    Während Inspektor Javier Falcón versucht, die genauen Hintergründe eines blutigen terroristischen Anschlags in Sevilla aufzuklären, dem viele unschuldige Menschen zum Opfer fielen, wird er zu einem tödlichen Autounfall gerufen. Im Wagen des Toten befinden sich 7,8 Millionen Euro und mehrere DVDs, auf denen hochrangige Männer aus Wirtschaft und Politik beim Sex mit Prostituierten zu sehen sind. Falcón findet schnell heraus, dass es sich bei dem Toten um Vasili Lukyanov handelt, einen russischen Mafioso, der im Begriff war, innerhalb der Mafia die Seiten zu wechseln und zum Paten Yuri Donstov überzulaufen.


    Diesem werden enge Verbindungen zur sogenannten katholischen Verschwörung nachgesagt, die Falcón als Drahtzieher hinter dem Attentat vermutet. Er hat schon länger den Verdacht, dass fundamentalistische Christen den Anschlag inszeniert haben, um ihn islamistischen Kräften anzulasten und so die rechtskonservative Partei Fuerza Andalucía zu stärken. Als Falcón aber erfährt, dass einige seiner marokkanischen Verwandten in die Angelegenheit verwickelt sind, droht ihm der Fall zu entgleiten. Und sein Chef, Comisario Elvira, denkt laut über Falcóns Suspendierung nach …


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