Vorwort
Ja, Voltaire hat recht, der Autor ist kein Proust. Er will viel, am besten dabei mit dem Kopf durch die Wand, und er liebt atemloses Stakkato durch Raum und Zeit. Außerdem zwingt er den Leser zum Mitdenken und Mitforschen. Dafür winken prallgefüllte 130 Seiten.
Worum geht's?
Es geht um Leiden, Lieben und Leben im Hier & Jetzt. Und um Fragen:
Wie bricht der Zufall in das Leben? Sind Menschen und ihre Schicksale lebenslang miteinander verknüpft? Lässt sich überhaupt etwas mit Gewissheit voraussehen? Eine zufällige Verstellung der Weichen im Stellwerk des Lebens und schon ändert sich alles. Wirklich alles?
Was meinte der Verleger: „Geiles Buch, Alter, ein richtig geiles Buch!"
Okay, das muss er auch, sonst hätte er es nicht verlegt.
Was steht im Klappentext:
Frank wartet im Gleisbett auf den nächsten Zug, der ihn ins Jenseits befördern soll. Unvermittelt ergreift er sein Handy und er erkennt, wie kompliziert das Sterben ist, weil ihm das Leben ständig ungefragt dazwischenfunkt …
Hier gibt's was umsonst:
Und wie immer, gibt es eine ganz besondere PR-Aktion. Wer das Buch lesen möchte, aber im Moment knapp bei Kasse ist, kann mir eine PN schicken - hier oder über Facebook. Er bekommt ein Exemplar kostenlos zugeschickt, ohne Verpflichtungen und Hintergedanken.
Das Kleingedruckte:
Kai Beisswenger, Finger im Spiel, p.machinery, 24.12.2017
Taschenbuch
ISBN-10: 3957651131
ISBN-13: 978-3957651136
eBook
ISBN: 978-3-7438-4732-3
ASIN: B078WTVZ21