'Es muss ja nicht gleich Liebe sein' - Kapitel 13 - 16

  • Es ist wie erwartet ausgegangen.Im letzten Abschnitt tat mir Nora nun doch ein wenig leid,ich hätte das auch nicht ausgehalten zu wissen daß der Kerl mich nicht liebt. Aber er liebt sie ja..und merkt das ja dann auch noch..ein rosarotes Happy End,die erhofften Überraschungen blieben leider aus


    Ein Buch das sich locker flockig wegliest,mit interessanten Protagonisten,leider viel zu vorhersehbar und mit einem Thema was man viel zu oft liest.Kriegen sie sich oder kriegen sie sich nicht..Es bleibt nichts hängen davon,man geht schnell über zum nächsten Buch.:wave

  • Es ist wie erwartet ausgegangen.Im letzten Abschnitt tat mir Nora nun doch ein wenig leid,ich hätte das auch nicht ausgehalten zu wissen daß der Kerl mich nicht liebt. Aber er liebt sie ja..und merkt das ja dann auch noch..ein rosarotes Happy End,die erhofften Überraschungen blieben leider aus


    Ein Buch das sich locker flockig wegliest,mit interessanten Protagonisten,leider viel zu vorhersehbar und mit einem Thema was man viel zu oft liest.Kriegen sie sich oder kriegen sie sich nicht..Es bleibt nichts hängen davon,man geht schnell über zum nächsten Buch.:wave

    :write Die letzten zwei Abschnitte hab ich in einem durch gelesen. Große Überraschungen gab es nicht.

    Nora tat mir auch etwas leid - Stephen macht es sich doch sehr einfach. Und das er im letztmöglichen Moment seine Liebe zu Nora sich selbst eingesteht im mir ein wenig zu viel.

    Schade eigentlich. Ich habe bisher die Bücher der Autorin gerne gelesen - aber dieses war mir doch etwas zu vorhersehbar.

  • Zitat

    14. Kapitel

    "Bist Du mir böse?" fragte Nora ihre Mutter am folgenden Montagmorgen.

    Am Vorabend nach ihrer Rückkehr aus Las Vegas hatte sie Hattie angerufen....

    Ergibt für mich nur einen Sinn, wenn hinter Vorabend ein Komma gesetzt wird. Solche Fehler irritieren mich einfach.


    Leider hat der vierte Leseabschnitt nichts mehr rausreißen können, das Buch wurde noch ein Stückchen langweiliger und auch noch kurioser in der seichten vorhersehbaren Handlung.


    Wortgefechte waren wie auswendig gelernte philosophische Betrachtungen und passten nicht zu Nora.


    Ich klappte gestern erleichtert einen für mich enttäuschender Roman zu, mit dessen Veröffentlichung sich Autorin und Verlage keinen Gefallen getan haben.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Natürlich kam es alles genauso wie erwartet. Stephen hat ja auf den letzten Drücker doch noch die Kurve bekommen und sich seine Liebe zu Nora eingestanden. Wie ich es mir schon dachte, wurde es ein Mädchen. Dass Nora nicht mit jemandem zusammenleben möchte, de4 sie nich5 liebt, jann ich nachvollziehen. Aber darüber macht man sich doch eigentlich vor der Hochzeit Gedanken... naja, immerhin ist zum Ende alles gut geworden.


    Ich bin noch etwas zwiegespalten. Die gesamte Story war durchgehend vorhersehbar, Nora fand ich meist ziemlich anstrengend und die Sexszenen einfach nur nervig. Doch trotz allem konnte man das Buch locker und leicht weglesen.

  • Ich hatte mehr erwartet.

    Wie es endet war ja vorhersehbar, spätestens nachdem klar war, dass Nora Schwanger ist. Daher hat das Ende nicht mehr viele Überraschungen offengelassen.

    Und bitte wie unromatnisch kann man heiraten...hörte sich für mich mehr nach Papierkram an. Muss erledigt werden und fertig.


    Am Ende hat mir Nora richtig leid getan, ich fand es ein wenig unrealistisch, das Stephen erst so spät zu der Erkenntnis gekommen ist, dass er sie liebt.


    Für Zwischendruch eine nette Lektüre, aber mehr leider nicht, da habe ich schon bessere Sachen aus dem Genre und von der Autorin selbst gelesen.

    Das Buch ist wie eine Rose, beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz.


    (Sprichwort aus Persien)


    LG büchervamp :flowers


    Ihr findet mich auch bei Instagram besucht mich mal

  • So, ich habe fertig und bin alles in allem eigentlich sehr zufrieden.

    Natürlich ist es keine hochtrabende Literatur, die wir hier gelesen haben, sondern ein Unterhaltungsroman der rosaroten Sorte.

    Nora und Stephen haben mir dann doch noch die Kurve bekommen, wobei mir am Schluss die Hysterie von Nora ein bisschen zuviel war. Ein nettes Buch für zwischendurch, ein Snack, den man lesen kann aber nicht muss....

  • Insgesamt war mir die Geschichte ein bisschen zu aufgesetzt. Auch der Heiratsantrag - sowas von unromantisch das geht ja überhaupt nicht. Die Wendung am Ende kam dann sehr plötzlich, nach Durchsicht eines alten Fotoalbums quasi als Geistesblitz. Das war alles ein bisschen weit hergeholt. Lesen ließ sich das Buch flott und war okay für zwischendurch, allerdings habe ich schon besseres von der Autor8n gelesen.