Beiträge von Sternle1985

    Es ist kein klassischer Thriller. In der 1. Hälfte des Buches geht es hauptsächlich um Beziehungen. Einmal geht es um die Eheprobleme von Annie und Bobby und die einzigartige Beziehung von Annie zu ihrer Zwillinginsschwester. Die Auklärung des Mordes ist eher unwichtig. Die zweite Hälfte des Buches ist dann etwas spannender. Wobei ich aber doch schon sehr früh wusste wer Annie in Wirklichkeit betrügt. Der Schluss war dann einfach zu viel des Guten. Alles in allem ein durchschnittliches Buch. Es war mein 1. Buch von Kate Pepper und auf mehr habe ich nicht wirklich große Lust.

    Nun habe ich diesen Wälzer auch endlich durch. Wirklich ein tolles Buch. Wenn ich auch fand, dass die Sexszenen teilweise viel zu häufig und auch zu detailiert beschrieben wurden. Das hätte eigentlich nicht sein müssen. Für mich ist dies ein actionreicher, historischer Liebesroman. Mit Fantasy hat das aber wenig zu tun. Es hat sehr viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Wobei es am Schluss doch etwas heftig wurde als die Vergewaltigung erzählt wurde. Das war einfach zu viel für mich. Ich habe da ein paar Szenen einfach überblättert. Das wollte ich mir nicht antun. Ich habe sehr mit Jamie gelitten. Alles in allem ein lesenswertes Buch. Ich freue mich schon auf Band 2.

    Ich habe das Buch nach etwas über 100 Seiten abgebrochen.
    Irgendwie kam ich von anfang an nicht richtig in die Geschichte rein. Die komplizierten italienischen Namen machten es da auch nicht leichter. Ich hatte Schwierigkeiten die Personen zuzuordnen, wer gehört zur Polizei von Rom wer zum Vatikan. Es ist einfach alles etwas seltsam ...

    Klappentext zu „Tief im Hochwald“


    Tief im Hochwald gibt es nicht nur den malerischen Ruwer-Hunsrück-Radweg und den abwechslungsreichen Saar-Hunsrück-Steig, sondern auch einen gerissenen Serienmörder, dessen Taten das verschlafene Dorf Hellersberg erschüttern. Die ermittelnde Trierer Kommissarin Vanessa Müller-Laskowski stößt auf der Suche nach dem Motiv auf solch hartnäckiges Schweigen der Dorfbewohner, dass in ihr ein schrecklicher Verdacht zu keimen beginnt ...



    Autoren-Porträt von Moni Reinsch, Simon Reinsch


    Simon Reinsch, geboren 1993, lebt fast immer schon in Trier und studiert im Hunsrück Medieninformatik. Seine Mutter Moni Reinsch, geboren 1968 in Trier, hat mehrere Jahre im Hochwald gearbeitet und die Region und ihre Menschen bestens kennengelernt. Zurzeit studiert sie Psychologie in Trier. Zusammen konstruieren sie das grobe Gerüst, Moni Reinsch schreibt, liest vor, und die gemeinsame Feinplanung für das nächste Kapitel beginnt.



    Meine Meinung


    Eigentlich mag ich keine Regiokrimis, aber diesen wollte ich unbedingt lesen, weil ich eine begeisterte Geocacherin bin. Gleich am Anfang fiel mir dann auch wieder ein warum ich keine Regiokrimis mag. Die unrealistischen Beschreibungen des Landlebens ... Ich lebe auch auf dem Land zwar nicht im Hochwald, aber so wie das Autorenpaar es beschreibt stelle ich mir die Situation vor 50 Jahren vor. So wie Herr Landscheid seine Ermittlungen führt ist es heute mit Sicherheit nicht mehr. Sorry, aber das ist sowas von unrealistisch. Ein Dorf in dem jeder jeden kennt hat heutzutage nicht mal mehr eine Polizeidienststelle. Die Menschen im Hochwald scheinen auch nicht berufstätig zu sein. Die haben scheinbar den ganzen Tag Zeit Gerüchte zu verbreiten oder irgendwelche Dorffeste zu organisieren.
    Am Anfang ging es immerhin schon mal spannend los indem gleich ein Mord passierte, aber ich langweilte mich dennoch. Bei der Hälfte wollte ich das Buch dann abbrechen, als dann plötzlich die Ermittlungen wieder einen Schritt voran gingen. Dann blieb es erstmal spannend bis ich dann den Täter kannte. Am Ende wird dann noch erklärt wie die ganzen Morde alle zusammenhängen und warum diese Personen ausgewählt wurden. Das hätte man meiner Meinung nach besser in die Geschichte einfließen lassen können. Ich würde das Buch höchstens als durschnittlichen Regiokrimi weiterempfehlen.

    Ich bin auch mal wieder dabei.


    :lesend Tief im Hochwald von Moni und Simon Reinsch


    Gestern abend habe ich für meine Verhältnisse richtig lange gelesen. Nach der Hälfte habe ich mir ernsthaft überlegt ob ich das Buch weglege oder einfach den Schluss noch lese, aber dann wurde es nochmal richtig spanend. Ich hoffe ich kann es heute noch zu Ende lesen :-)

    Ich möchte mich hier auch mal wieder melden.


    Nachdem ich vor einigen Tagen"Die Säulen der Erde" fertig gelesen habe wollten wir heute den Film schauen. Leider mussten wir feststellen, dass wir ihn doch nicht haben. Also habe ich das nächstbeste Buch das gerade auf dem Tisch lag zur Hand genommen und angefangen zu lesen "Der Prinz der Finsternis" von Paul Harding. Leider musste ich feststellen das es so gar nicht mein Fall ist. Die Namen sind seltsam und es sind zu viele Figuren. Da blicke ich überhaupt nicht durch. Im Bett lese ich dann noch weiter bei "Feuer und Stein" von Diana Gabaldon :lesend

    Januar:
    Menschensöhne - Arnaldur Indridason (abgebrochen)



    Februar:
    Die Säulen der Erde - Ken Follett
    Der Prinz der Finsternis - Paul Harding (abgebrochen)



    März:
    Tief im Hochwald - Moni und Simon Reinsch
    Alice, wie Daniel sie sah - Sarah Butler (abgebrochen)
    Des Teufels Kardinal - Allan Folsom (abgebrochen)



    Mai:
    3 Wochen bis zur Wahrheit - Kate Pepper
    Feuer und Stein - Diana Gabaldon



    Juni: Plötzliche Stille - Danuta Reah




    Juli:
    Tote lügen nicht - Kathy Reichs



    August
    Schattenblume - Karin Slaughter
    Das Geheimnis der Hebamme - Sabine Ebert
    Der Wanderchirurg - Wolf Serno


    September
    Wer sich in Gefahr begibt - Ann Granger (abgebrochen)
    Der Tag an dem der Wind dich trägt - James Patterson
    Mieses Karma - David Safier (abgebrochen)

    Wenn ich das hier so lese würde ich sagen, entweder man liebt es oder man hasst es. Ich gehöre zu denjenigen die es lieben.


    Es fasziniert mich wie es der Autor geschafft hat so viele Geschichten ganz einfach miteinander zu verbinden. Auch die Protagonisten sind toll, welche so viele verschiedene Ziele verfolgen. Ich finde es eigentlich nicht ignorant und selbstsüchtig, dass jeder im bestrebt ist sein Ziel zu erreichen. Wenn wir ehrlich sind ist es im wahren Leben nicht anders.
    Sehr gespannt war ich wie die Geschichte um Jacks Vater ausgehen würde. Jack war auch mein absoluter Liebling. Dass Aliena seine Liebe abweißt um einen dämlichen Eid zu erfüllen macht sie sehr unsympathisch. Ich bewundere Prior Philip weil er es geschafft hat in einer so grausamen und brutalen Welt seine Ziele ohne Gewalt zu erreichen. Tom war mir sehr sympathisch. Ich war sehr traurig als er starb.
    Was mich gestört hat waren die langen Erzählungen vom eigentlich Bau der Kathedrale. Die Architektur interessiert mich leider herzlich wenig.
    Das Ende war teilweise vorhersehbar aber das störte mich nicht, weil hier das WIE auch eine große Rolle spielt.


    Nun möchte ich unbedingt den Film sehen und "Die Tore der Welt" steht schon auf meiner Wunschliste.

    Das Buch lag mehrere Jahre auf meinem SUB.


    Jetzt hab ich mich endlich mal aufgerafft es zu lesen.
    Es war spannend und kurzweilig. Eine schöne Lektüre für zwischendurch. Ist jetzt aber nix was mich vom Hocker reisst.
    Für mich war das Ende nicht vorhersehbar.

    Hallo,


    gestern Abend wollte ich unbedingt noch dieses Buch zu Ende lesen. Meine Rezi, wird inhaltlich ähnlich ausfallen wie die von Elbereth.


    Auch mir haben die Ameisen, die häufig im Buch "herumkrabbeln" gut gefallen. Das Cover naja ... ich weiß nicht was die Schattenfiguren zu bedeuten haben (auf dem grünen Cover).


    Es ist wirklich nicht unbedingt ein Jugendbuch. Und schon gar nicht ab 13 Jahre. Obwohl die heutige Jugend da vielleicht nicht mehr so empfindlich ist. Also ich würde meinem Kind das Buch erst ab 16 Jahren geben. Aber das ist Ansichtssache. Das liegt einmal an der Gewalt, die ständig in dem Buch auftaucht und auch an der Thematik. Es ist schon etwas beängstigend, zu sehen wie diese Pheromone wirken (auch wenn es nur Fiktion ist).


    Alles in allem fand ich das Buch durchschnittlich. Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht und weniger Gemetzel. Der Anfang war noch richtig fesselnd, aber zum Schluss als es dann immer weniger Überlebende wurden, habe auch ich, das Buch nur zu Ende gelesen, weil ich wissen wollte wie es ausgeht. Spaß hatte ich daran, dann nicht mehr viel.


    Viele Grüße aus dem Kraichgau


    Sternle

    Ich habe das Buch nach 2 Kapiteln abgebrochen. Nicht mal die furchtbare Langeweile im Krankenhaus konnte mich dazu bringen dieses Buch weiterzulesen. Der Schreibstil hat mir einfach ganz und gar nicht gefallen. Ich habe etwas ganz anderes erwartet.

    Hallo!


    Ich habe das Buch zwar recht zügig zu Ende gelesen, fand es jedoch nur mittelmäßig. Die Kurzbeschreibung auf dem Rückumschlag verrät schon Dinge die erst passieren wenn man schon mehr als die Hälfte des Buches gelesen hat. Wo bleibt da der Überraschungseffekt? Das Buch war am Anfang sehr spannend, aber dann die ständigen Reisen als Mann wo eigentlich nix besonderes passiert haben mich dann doch etwas gelangweilt. Das hätte man gerne etwas kürzen dürfen. Der Schluss hingegen war wieder ganz nach meinem Geschmack :grin


    Meiner Meinung nach ist dies das schlechteste Buch von Iny Lorentz welches ich bisher gelesen habe.

    Ich habe das Buch nun auch zu Ende gelesen.
    Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen. Es war interessant und spannend zugleich. Allerdings sehe ich es genauso wie Jupp. Mit der Enthüllung von Malakh hätte die Story beendet werden sollen. Der Rest war dann einfach nur noch langweilig!

    Mystery Club Band 18


    Kurzbeschreibung
    Holly soll im Auftrag einer Schülerzeitung Interviews durchführen. Ganz oben auf ihrer Liste steht Lavinia Jessop. Aber jemand versucht mit aller Macht zu verhindern, dass Holly Kontakt mit Lavinia aufnimmt. Welch dunkles Geheimnis umgibt die alte Frau? Dann verdächtigen die Einwohner von Willow Dale Lavinia der Hexerei. Blanker Unsinn! Doch wer steckt hinter dem inszenierten nächtlichen Hexentanz auf dem Friedhof? Und wer hat den Brand in der Sakristein der altehrwürdigen Kirche gelegt? Der Mystery Club ist in seinem Element Aber bevor alle Fragen geklärt sind, geraten Holly Tracy und Belinda selbst in höchste Gefahr! Und wieder erleben die drei Mystery Club Mitglieder ein unheimlich spannendes Abenteuer!



    Meine Meinung
    Als ich den Namen Holly las kamen da so ganz dunkle Erinnerungen an irgendeine Buchreihe. Beim weiterlesen wurde es mir dann klar. Der Mystery-Club. Ich hab die Bücher früher nur so verschlungen. Aber ich glaube diesen Band gabs bei uns in der Bücherrei nicht. Kann mich jedenfalls nicht mehr daran erinnern es gelesen zu haben. Das habe ich nun nachgeholt. Es hat Spaß gemacht mal wieder ein Buch aus meiner Jugendzeit zu lesen. Allerdings durchschaut man so einiges als Erwachsener ziemlich schnell. Ist schon lustig wie naiv man als Kind sein kann.
    Ich finde den Mystery-Club toll und würde das auf alle Fälle auch meinen Kindern zu lesen geben (wenn ich welche hätte).

    Kurzbeschreibung


    Der Forscher Mike Davenport, der selber vor ein paar Jahren ein Virus knapp überlebt hat, kommt einem neuen, bislang unerforschten Virus, das die Stadt London bedroht, auf die Spur und nimmt den Kampf gegen die Zeit und die Politik auf. Ein Stadtteil wird unter Quarantäne gesetzt und die Situation eskaliert.


    Meine Meinung
    Die Geschichte dieses Virus-Thillers hat mir wirklich gut gefallen. Die Protagonisten waren mir von Anfang an sympathisch und die Spannung hält sich bis zum Schluss.
    Allerdings habe ich das mit der Company nicht so ganz verstanden. Ich finde das hätte alles noch etwas verständlicher sein sollen. Bis zum Schluss blieben immer noch einige Fragen offen. Das finde ich sehr schade!
    Daher für mich nur ein mittelmäßiger Thriller.