Beiträge von .Pandora.

    Gestern Abend,mt offenem Fenster und grollendem Himmel, hab ich die letzten Seiten diesen Teils gelesen und hab mich ordentlich gegruselt.
    Diese Schattenwesen und das ganze drum und dran war lebhaft erzählt und doch ließ TG der Fantasie genug Spielraum, damit es noch gruseliger wirkt.


    Dieser Teil der Geschichte war auf jeden Fall wieder Action reich und voller Ereignisse, einfach toll.

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    Schon seltsam, dass die Beschwerden über Kahlan eher in die Richtung "warum ist sie so zahm im Buch" gehen anstatt "Warum wird sie so anders in der Serie dargestellt?" Immerhin war das Buch zuerst da. Grübeln Ich frag mich wirklich, warum die Verfilmer der Meinung sind, sie zu einer Amazone umfunktionieren zu müssen (klingt so nach euren Beschreibungen, ich hab die Serie nichtgesehen).


    Also bei mir persönlich liegt das wohl daran das ich starke Frauen mehr mag.
    Im Buch werde ich mit ihrem Charaktere einfach nocht nicht so richtig warm.

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    Mir gebührt anscheinend die Ehre hier den Anfang zu machen. Was mich die ganze Zeit während des Lesens beschäftigt, nein sogar ärgert ist die Tatsache, dass ich leider leider die Verfilmung des Buches schon gesehen habe, was es mir jetzt zunichte macht, mir mein eigenes Bild zu schaffen. Es hat mir allerdings klar gemacht, dass ich lieber zuerst das Buch lese und mir dann den Film anschaue. Die Handlung stimmt fast eins zu eins überein, was die Verfilmung in meinen Augen aufwertet.


    Also ich weiß nicht ob es noch einen Film gibt, aber wenn du die Serie meinst kann ich da absolut nicht zustimmen.


    Die vielen Unterschiede die bleeding genannt hat sind mir aufgefallen und außerdem wird Kahlan ganz anders in der Serie dargestellt.


    Ich empfinde die vielen fehlenden Details in der Serie nicht als all zu schlimm, weil Terry Goodkind eben sehr ausführlich schreibt, da ist esunmöglich alle Details einzubringen. Ich verstehe auch, dass die erstmalige Begegnung der beiden sehr anders gefilmt wurde.
    Wobei mir der Teil im Buch sehr gut gefallen hat, wie sie sich wortlos verstanden haben und so weiter.

    Nun ja da mein SUB auch ziemlich hoch ist, hab ich vor zwei Monaten beschlossen, mich zumindest zu bremsen. Das hat bis jetzt auch gut funktioniert, hab gerade mal vier Bücher in zwei Monaten gekauft, im Monat davor waren es immer hin Dreizehn.
    Und die vier habe ich nur für Leserunden gekauft.

    Ich habe das Buch angefangen, nach einigen Seiten jedoch über ein Jahr wieder zurück auf den SUB gelegt, weil es mir stinklangweilig vorkam. Vor kurzem habe ich dem Buch eine erneute Chance gegeben und ab der Verbannung von Marie war ich total gefesselt und hab das Buch innerhalb von drei Tagen verschlungen.
    Bis auf die Teile z.B. auf Burg Arnstein wo es so viel um politische Schachzüge geht, hab ich es in einem Fluss lesen können. Ich war begeistert von der Schreibweise und habe auch schon den zweiten Teil gelesen.

    Meiner Meinung nach war die Serie wirklich genial. :anbet


    Weiß jemand ob es mehr deutsche Folgen gibt? Ich kenne nur die erste und zweite Staffel der Neuverfilmung.

    1. Welches ist das längste und/oder langweiligste Buch, durch das Du Dich, aus welchen Gründen auch immer, erfolgreich hindurchgekämpft hast?
    Das langweiligste Buch durch das ich mich jemals hin durchgequält habe, für die Schule war Michael Kohlhaas von Kleist.


    2. Von welchem Autor (natürlich auch Autorin) kannst Du behaupten: Von dem (oder der) habe ich wirklich _jedes_ Buch gelesen.


    Hm ich glaube da gibts echt keinen... bin nicht so der Typ der bei einem Autor bleibt


    3. Welches ist Dein liebster Klassiker (vor mindestens 50 Jahren veröffentlicht)?


    Die Räuber von Friedrich Schiller


    4. Welchen Titel hast Du in den letzten Jahren sicherlich am häufigsten verschenkt?


    Ich hab bisher noch nie ein Buch auch nur zwei Mal verschenkt, alle einmalig.


    5. Von welchem Autoren würdest Du nie wieder freiwillig ein weiteres Buch in die Hand nehmen?


    Wahrscheinlich Heinrich von Kleist


    6. Welches Buch hast Du mehr als 2 Mal gelesen?


    Die Stadt der träumenden Bücher von Walter Moers


    7. Welchen Titel hast Du erst nach einigen Seiten beiseite gelegt und dann tatsächlich später nochmals in die Hand genommen und durchgelesen?


    Die Wanderhure von Iny Lorentz


    8. Wenn man Dich 3 Wochen in eine Mönchszelle in Klausur stecken würde, und Du darfst nur 3 Bücher mitnehmen, welche drei Titel würdest Du wählen?


    Die Stadt der träumenden Bücher von Walter Moers
    Macbeth von Shakespear
    Die Bücherdiebin von Markus Zusak



    9. Bei welchem Titel sind dir schonmal ernsthaft die Tränen (nicht vor Lachen!) gekommen, obwohl es doch nur ein Buch war?


    Die Bücherdiebin von Markus Zusak und Du bist nie allein von Nicholas Sparks (als am Ende der Hund stirbt)


    10. Welches sonst recht erfolgreiche Buch ist Dir bis heute ein großes Rätsel geblieben, d. h. Du hast es einfach nicht verstanden?


    Den Erfolg nicht verstanden, da könnte ich einige nennen, aber den Inhalt nicht verstanden, fällt mir jetzt keins ein.

    Die Geschichte der Bücherdiebin hat mich mitgerissen, gefesselt und erschüttert. Der Schreibstil vermittelt eine solche Leichtigkeit, dass man sich mitten in der Welt von Liesel befindet. Es ist als wäre man mit dem Tod in eine andere Zeit gereist, der einem dann Stück für Stück offenbart wie grausam diese ist. Man möchte lachen, schreien und weinen und das meiste davon habe ich getan während dieser Lektüre. In hilfloser Verzweiflung liest man die wahren Zeilen über den Marsch der Juden und wünscht sich diese Ungerechtigkeiten wären nie geschehen. Ich selbst war schon ein Mal im Dachauer Konzentrationslager und während ich las, ließen mich die Bilder die ich dort sah nicht los. Dieses Buch war grandios und ich bin froh, dass ich diese Geschichte lesen durfte, aber ich war auch froh als ich sie zu Ende gelesen hatte. Den sie hat mein Herz schwer gemacht und das lässt sich nicht von vielen Geschichten behaupten.

    Den eigentlichen Vorgänger dieses Buches »Die 13 1/2 Leben des Käpt n Blaubär« habe ich noch nicht gelesen, doch dieses Buch hat mich mehr angesprochen und vom chronologischen Standpunkt ist es auch sinnvoller dieses zu erst zu lesen. Wie dem auch sei, dieses Buch enthält all das was ich von Walter Moers erwarte, in einer Zamoniengeschichte. Was ich damit meine ist das nicht nur streng dem Handlungsstrang gefolgt wird, de facto ist er anfangs sogar nur sehr schwer auszumachen. Dadurch können die Bücher von Moers vorallem die ersten 100 Seiten sehr anstrengend sein, aber mir hat das wie gesagt sehr gefallen. Außerdem ist es ähnlich wie bei die Stadt der träumenden Bücher unterteilt in einen Teil der sich oberirdisch abspielt und einen der sich unterirdisch abspielt. Die Geschichte ist sehr spannend und wunderbar erzählt, mit allen erdenklichen Details.

    Meine Rezension:


    So wie man es erwartet wird bei diesem Buch durchgängig gelacht. Doch neben all dem Spaß erfährt man sehr viel von der Zeit die Mittermeier rund um das Baby verbracht hat. Mir hat sehr gefallen, dass er dabei wirklich ganz von vorn begonnen hat. Schon in der Werbung für das Buch, heißt das der ewig kinderlose Miittermeier, der sich stets über "die Eltern" lustig gemacht hat, jetzt das alles zurück bekommt und eingesteht wie glücklich er jetzt ist. Etwa bei dieser Phase beginnt er und erzählt warum er sich nie vorstellen konnte ein Kindzu bekommen. In jeden Fall ist dieses Buch wunderbar unterhaltsam und man lernt ganz neue Facetten von Mittermeier kennen.


    4 von 5 Sterne

    Als ich zum ersten Mal von diesem Buch hörte, dacht eich gleich an eine Art böser Peter Pan und war sofort begeistert von der Idee. Der Anfang war für meinen Geschmack etwas zu schleppend, doch es stellt sich heraus, dass dieser Anfang wichtig für die Geschichte ist. Der eigentliche Protagonist der Geschichte ist nicht Peter sondern Nick, der Junge den Peter ganz zu Anfang der Geschichte nach Avalon entführt. Es wird viel aus seiner Sicht aber auch aus Peters Sicht erzählt. Später im Buch kommen noch sehr viele Perspektivenwechsel, was überraschenderweise nicht stört. Jede Passage des Textes ist so gut in die Geschichte miteingeflochten, dass es nicht stört, wenn eine Seite aus der Sicht eines völlig fremden und für die Geschichte nicht wichtigen Nebendarstellers erzählt wird. Im Gegenteil es ist der Geschichte zuträglich bestimmte Passagen aus einem völlig anderem Blickwinkel zusehen. Besonders gefiel mir dies bei Abschnitten in denen auch die Gedankengänge der "Bösen" klar wurden. Die Anführungsstriche habe ich hier gesetzt, weil es keine wahren Bösen in diesem Buch gibt, fast alle haben ihre nachvollziehbaren Beweggründe für das was sie tun auch wenn es böse scheint.
    Auf jeden Fall ein sehr lesenswertes Buch.

    Ein Datensatz ist jeweils ein Buch.
    Wenn du in den aktuellen Datensatz übernimmst, überschreibst du das aktuelle Buch.

    Hallo!


    Ich habe einfach mal durch die ganzen Bücherseite im Net gestöbert und bin dabei auf dieses Forum gestossen.
    Seit letztem Jahr bin ich schon bei literatina.de und dort gefällt es mir auch sehr.


    Ich hoffe ich werde hier auch willkommen geheißen.


    Liebe Grüße
    Pandora