Beiträge von abendsternchen

    Ich habe das Buch zwischenzeitlich auch beendet. Karls Brief hat mir gefallen. Er erklärt darin alles Jo. Ich find es super von ihm das er Amar geschützt hat und sich somit selbst stellte.


    Für mich hätte die ganze Familie in Therapie gemusst, nicht nur Jo.


    Auch wenn die Story nett war, bin ich mit dem ganzen Buch nicht wirklich warm geworden.

    Das Buch liest sich weiterhin schnell. Aber trotz allen werde ich nicht richtig warm damit. Die Sätze und Abschnitte sind teilweise recht abgehackt.


    Mit Jo bin ich weiterhin nicht warm geworden. Sie scheint also ihren Bruder verloren zu haben. Das ganze scheint laut der Affäre ihres Vaters 10 Jahre her zu sein. Ihr Hund ist auch verschwunden. Die Familie scheint sehr zerrüttet zu sein. Meiner Meinung nach müssten alle zur Therapie nicht nur Jo. Aber was war der Grund für ihren Selbstmordversuch?


    Ich werde nun mal noch den letzten Abschnitt lesen.

    Erster Abschnitt ist gelesen.


    Das Buch liest sich wirklich schnell, auch die Schrift ist angenehm, nicht zu klein.


    Mich würde auch interessieren warum Jo in einer Klinik war und jetzt weiter ambulant betreut wird.


    Und wie alt ist Koch wirklich? Wohin ist er verschwinden. Amar scheint recht nett zu sein. Mit Jo werde ich bisher nicht warm.

    So ich hab jetzt erst einmal meine Auswahl getroffen. 8 Bücher sind vom letzten Versuch, werden daher auch übernommen.


    1. Harold Robbins - Adieu, Janette
    2. Jane Green - Babyville
    3. Mia Morgowski - Der nächste bitte
    4. Mary Alice Monroe - Dem Himmel entgegen
    5. Katharine Kerr - Der Wanderer von Deverry
    6. Barbara Bretton - Ein Sommer am Meer
    7. Sandra Brown - Die Zeugin
    8. Cecelia Ahern- PS. ich liebe dich
    9. Ken Follett - Der dritte Zwilling
    10. Stephenie Meyer - Biss zum ersten Sonnenstrahl
    11. Lara Adrian - Geweihte des Todes
    12. Whitney Lyles - Honeymoon und Babyboom

    Nun ja was soll man über dieses Buch zu schreiben. Es fällt nicht leicht. Das Buch an sich war ganz gut, auch wenn ich mit Mathilda nie richtig warm wurde. Mathilda, eine 29 Jährige junge Frau, weiss nicht so genau was sie in Ihrem Leben noch so anstellen soll. Ein Job als Kassiererin, keine Ausbildung und das Studium abgebrochen. Von Marius, ihrem Freund wurde sie verlassen, zumindest denkt sie das sie eine richtige Beziehung hatten. Wenig später stürzt sie sich in die nächste Beziehung mit John. Und auch hier läuft es nicht so wie sie erwartet. Allgemein weiß sie nicht was sie machen soll, ihre Freundschaften aus der Kinderzeit sind auch nicht mehr das was sie einmal waren. Mathilda kommt teilweise oberflächlich rüber, sie hört nicht richtig zu und zeigte teilweise auch kein richtiges Interessen. Immerhin ergriff sie dann doch irgendwann die Initiative um sich einen neuen Job zu suchen, da ihr der als Kassiererin keinen Spaß machte. Und auch ein neuer junger Mann tauchte in ihrem Leben auf.


    Der Schreibstil war ok, Allee der Kosmonauten ließ sich schnell und einfach lesen. Was mich jedoch ein wenig störte das fast auf jeder Seite sich entweder eine Zigarette angezündet wurde oder man Alkohol zu sich nahm. Auch waren die Dialoge teils abgehakt geschrieben. Störte zwar den Lesefluss nicht, aber man stolperte doch darüber.


    Mathilda ist ein Mädchen aus der DDR, ihre Kindheit wird nicht ganz so gut beschrieben, auch wenn man nicht so viel davon zu lesen bekam.


    Da ich nur ein klein wenig älter als Mathilda und ebenfalls ein Kind der DDR bin, konnte ich mich zum Glück nicht mit ihr identifizieren.


    Das Cover finde ich hier recht witzig mit den gemalten Astronauten.


    7 Punkte

    Ich hab das Buch mittlerweile auch beendet.


    Mir hatte es recht gut gefallen, auch wenn ich mit Mathilda nie richtig warm wurde.


    Irgendwie scheint sie sich ja mit Daniel und den zusammenwohnen zu arangieren. Ich denke nicht das es bei ihr so problemlos ist.


    Gut fand ich das doch die ganze Familie zum Fest kam, auch wenn einige sagten das es nichts für sie ist.


    Die Übernahme mit den Laden, da weiss ich nicht ob Mathilda sich damit einen Gefallen getan hat. Das ganze ist doch auch nicht so einfach.

    Ich bin mit diesem Abschnitt nun auch durch.


    Mathildas Kündigung erscheint fast aus freier Laune heraus. Sie hat sich vorher keine Gedanken gemacht das es eine Frist einzuhalten gibt und das diese schriftlich eingereicht werden muss. Nur gut das ihre alte Chefin nicht so war und nicht auf den Monat bestand und sie die Kündigung auch nachreichen kann.


    Ihr neuer Job scheint ihr zu gefallen und bei dem Unglück um Weihnachten herum hat sie jede Menge mit ihrer Kollegin zu tun und wächst ein wenig über sich hinaus.


    Daniel gefällt mir, er scheint auch gut zu Mathilda zu passen. Er scheint jemand zu sein der es mal ernster mit ihr meint und ist schon so gut wie eingezogen bei ihr.

    Ich bin mit dem zweiten Abschnitt nun auch durch. So richtig warm bin ich mit Mathilda immer noch nicht geworden.


    Sie scheint keine einfache Kindheit gehabt zu haben, es kommt so rüber das von der mütterlichen Seite nicht so sehr viel Liebe kam und vom Vater kann mich sich schlecht ein Bild machen. Da gab es ja bisher nur den einen Satz aus ihrer Erinnerung und der war nicht begeisternd.


    Sie vermutet John geht fremd, da sie bei ihm einen BH gefunden hat. Er versucht sie immer wieder zu erreichen, doch sie reagiert nicht. Warum spricht sie das nicht einfach mal an?


    Wenigstens gibt es bei ihr jetzt einen kleinen Lichtblick, da sie sich nun um einen neuen Job gekümmert hat. Hoffentlich macht ihr dieser mehr Spaß.


    Die Dialoge finde ich übrigens teilweise auch recht holperig.

    Mathilda kommt für mich auch sehr oberflächlich rüber und noch gar nicht erwachsen. Sie ist etwas anstrengend. Das geht natürlich auch auf die Beziehung zu Magnus über, die ja nun scheinbar keine mehr ist.


    Was ich bisher von Nina halten weiß ich auch noch nicht.


    Bisher gefällt mir das Buch jedoch.

    Erst einmal vielen Dank an den Verlag der im Rahmen einer Leserunde Leseexemplare zur Verfügung stellte.


    Das Cover von Bevor die Nacht kommt, hat mir gefallen da es hier ein Berlin in den 20er Jahren zeigt. Auch das schwarz-weiße mit den rotgefärbten sieht ansprechend aus.


    Es ist 1920 und in Berlin herrscht ein heißer Sommer. In dieser Hitze muss Kommissar Mohrfels einen Serienmörder jagen. Gleichzeitig ist die politische Stimmung mehr als angespannt da es immer mehr Vereine und Banden gibt die sich nichts nehmen lassen. Als eine neue Frauenleiche gefunden wurde, fordert sich Mohrfels Hilfe von Dalus an. Dieser lehnt jedoch ab da er Zweifel hat das der Tatverdächtige wirklich ein Mörder sein soll.


    Ebenfalls hat sich Dalus Schwester angekündigt, die aber plötzlich spurlos verschwunden ist. Dalus fängt an auf eigene Faust zu ermitteln und bekommt Hilfe.


    Die Geschichte ist auf jeden Fall nicht schlecht. Anfangs hatte ich noch Probleme mit den Protagonisten Mohrfels. Diese legten sich im Laufe der Zeit. Dennoch wurde ich nicht richtig warm mit dem Buch, woran das lag kann ich nicht so genau sagen. Vielleicht lag es an der Komplexität des Buches. Erzählt wird aus Erzählersicht und wir begleiten einmal Dalus und dann wieder Mohrfels. Zwischendurch gab es noch kursivgeschriebene Texte die weitere Personen zuzuordnen sind. Diese lockerten den Text auch immer ein wenig auf.


    Ich empfehle jeden, der ebenfalls Probleme beim lesen des Buches hat, nicht aufzugeben. Die Story selbst wurde, je weiter man las, spannender. Die verschiedenen Erzählstränge führten zum Ende des Buches alle zusammen und es blieb so gut wie keine Frage offen.


    6 Punkte