Beiträge von Ciryatan

    Soeben mit angefangen.


    Kurzbeschreibung von amazon:
    "Die wohl erstaunlichste Entdeckung, die Menschen machten, als sie aufbrachen, um den Weltraum zu erkunden, war die, dass alles Leben im Universum miteinander verwandt ist." Mit diesen Worten beginnt Andreas Eschbach seinen neuesten Roman und deutet darin gleich das zentrale Thema an: die Suche nach dem Ursprung allen Lebens.
    In einer fernen Zukunft, in der selbst die Urheimat der Menschen einer vergessenen Vergangenheit angehört, begibt sich der alternde Raumschiff-Kommandant Quest auf eine aussichtslos erscheinende Suche: Er will jenen Planeten finden, auf dem erstmals Leben entstanden ist; denn dort, so sagt die Legende, ist es möglich, Gott zu begegnen. Quest verheimlicht seiner Mannschaft, dass er tödlich erkrankt ist und ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Auch die drohende Invasion durch einen fernen Sternenkaiser kann ihn nicht daran hindern, seinen eigenen Weg zu gehen. Mit sich nimmt er eine ganze Welt, denn seine Mannschaft setzt sich aus Vertretern aller gesellschaftlichen Schichten zusammen -- von den privilegierten, dünkelhaften Adligen bis hin zum unterdrückten Arbeiter. Nicht alle sind mit dem herrschenden System zufrieden, und die Situation wird nicht weniger kompliziert, als man auf einen gehemnisvollen Mann aus der Vergangenheit stößt.

    Aus aktuellen Anlass soeben begonnen, da ich unbedingt die Filme sehen möchte und dementsprechend vorher das Buch gelesen haben will. Ich mag es nicht, wenn mir die Bilder vorweg genommen werden. ;-)


    Kurzbeschreibung von amazon:
    König Heinrich ist tot, und schon ist im England des 12. Jahrhunderts ein Kampf um seine Nachfolge entbrannt. Der Geistliche Francis, der seine Eltern auf grausame Weise durch marodierende Söldner verloren hat, bittet seinen Bruder Philip, inzwischen erfolgreicher Prior eines einstmals heruntergekommenen und der Sünde anheim gefallenen Klosters, um Hilfe, um eine Verschwörung gegen den inzwischen mit dem Segen der Kirche versehenen Thronfolger zu verhindern. Philip macht sich auf den Weg zum Erzbischof von Canterbury und Abt von Glastonbury, der die Macht hat, die Aufständischen aufzuhalten. Gemeinsam mit dem ebenso mittellosen wie begabten Baumeister Tom, der ebenfalls ein schweres Schicksal hinter sich hat, träumt er den Traum einer Himmel stürmenden Kathedrale, die den Wogen der aufgewühlten Zeit standzuhalten versteht und ein ewiges Zeugnis Gottes auf Erden sowie seiner Barmherzigkeit unter den Menschen ist: die „Säulen der Erde“, das größte Bauwerk des Abendlands.


    Edit:
    Habe festgestellt, das es sich um eine gekürzte Fassung handelt und abgebrochen. Hatte es gebraucht gekauft und es gab keinen Hinweis, das es sich um eine gekürzte Fassung handelt. So eine Sauerei :fetch
    Naja, dann werde ich wohl doch noch die neue, ungekürzte Taschenbuch-Ausgabe kaufen müssen. Mist! :bonk
    :bruell Also, Achtung an alle zukünftigen Käufer dieser Ausgabe: Nicht kaufen !!!


    Edit:
    So, habe jetzt die vollständige Taschenbuchausgabe und Gestern losgelegt. Endlich! Bin mal gespannt - ist mein 2. historischer Roman (Mein erster war "Tod und Teufel" von Frank Schätzing), ob ich durchhalte. Mal was ganz anderes für mich.


    Edit:
    Super, bin begeistert. Hat mich tatsächlich noch voll gefangen - fange jetzt mit der Serie bzw. Film an.

    Kurzbeschreibung:
    Originell, faszinierend, abenteuerlich: ein Journalist auf der Suche nach dem letzten Geheimnis des Sports


    Seine Passion: das Laufen, sein Beruf: das Schreiben. Christopher McDougall suchte eine Antwort auf eine vermeintlich einfache Frage: Warum tut mir mein Fuß weh? Wie er sind Millionen von Hobbyläufern mindestens einmal im Jahr ernsthaft verletzt. Nach unzähligen Zyklen des Dauerschmerzes, der Kortisonspritzen und immer neuer Hightech-Sportschuhen stand McDougall kurz davor, zu kapitulieren und die Diagnose der Mediziner ein für alle Mal hinzunehmen: „Sie sind einfach nicht zum Laufen gemacht.“ Stattdessen hat sich der Journalist weit abseits der kostspieligen Empfehlungen von Ärzten und Ausrüstern auf eine abenteuerliche Reise zu den geheimnisvollsten und besten Läufern der Welt begeben.


    Eine Reise, die McDougall in die von Mythen erfüllten Schluchten der Copper Canyons in Mexiko führen sollte, wo ein Volk lebt, das sich seit Jahrhunderten unter extremen Bedingungen seine Lebensweise bewahrt hat. Die Tarahumara verkörpern den menschlichen Bewegungsdrang in seiner reinsten und faszinierendsten Form. Laufen über lange Strecken ist für sie so selbstverständlich wie atmen. Was wussten sie, was McDougall nicht wusste? In seiner Reportage geht er den vergessenen Geheimnissen der Tarahumara nach. Er verbindet lebendiges Infotainment über neueste evolutionsbiologische und ethnologische Erkenntnisse mit zahlreichen, inspirierenden Porträts von Menschen, die sich – egal, ob sie zum Spaß das Death Valley durchqueren oder einen Ultramarathon in den Rocky Mountains absolvieren – eines bewahrt haben: die Freude daran, laufen zu können wie ein Kind. Einfach immer weiter. Denn in Wahrheit, so McDougalls Fazit, sind wir alle zum Laufen geboren.


    Kritik:
    Jeder, der auch nur ein bisschen für das Laufen übrig hat, aktiv am laufen ist oder verletzungsbedingt gerade pausieren muss, sollte dieses Buch gelesen haben.
    Christopher McDougall beschreibt hier seine Wiederentdeckung zum Laufen bzw. eine Neuorientierung seines gesamten Bewegungsapparates dermaßen genial geschichtlich verpackt, das man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
    Es hat soviel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen und mich auch zusätzlich noch stark motiviert, das ich anschließend sofort wieder durchgestartet und wieder sehr aktiv am laufen bin.
    Also, in diesem Sinne, von mir 9 von 10 Punkten. Viel Spaß beim Lesen.

    Als leidenschaftlicher Jogger habe ich mir dieses Buch empfehlen lassen. Bin sehr gespannt, was da auf mich zu kommt.


    Kurzbeschreibung von amazon:
    Originell, faszinierend, abenteuerlich: ein Journalist auf der Suche nach dem letzten Geheimnis des Sports


    Seine Passion: das Laufen, sein Beruf: das Schreiben. Christopher McDougall suchte eine Antwort auf eine vermeintlich einfache Frage: Warum tut mir mein Fuß weh? Wie er sind Millionen von Hobbyläufern mindestens einmal im Jahr ernsthaft verletzt. Nach unzähligen Zyklen des Dauerschmerzes, der Kortisonspritzen und immer neuer Hightech-Sportschuhen stand McDougall kurz davor, zu kapitulieren und die Diagnose der Mediziner ein für alle Mal hinzunehmen: „Sie sind einfach nicht zum Laufen gemacht.“ Stattdessen hat sich der Journalist weit abseits der kostspieligen Empfehlungen von Ärzten und Ausrüstern auf eine abenteuerliche Reise zu den geheimnisvollsten und besten Läufern der Welt begeben.


    Eine Reise, die McDougall in die von Mythen erfüllten Schluchten der Copper Canyons in Mexiko führen sollte, wo ein Volk lebt, das sich seit Jahrhunderten unter extremen Bedingungen seine Lebensweise bewahrt hat. Die Tarahumara verkörpern den menschlichen Bewegungsdrang in seiner reinsten und faszinierendsten Form. Laufen über lange Strecken ist für sie so selbstverständlich wie atmen. Was wussten sie, was McDougall nicht wusste? In seiner Reportage geht er den vergessenen Geheimnissen der Tarahumara nach. Er verbindet lebendiges Infotainment über neueste evolutionsbiologische und ethnologische Erkenntnisse mit zahlreichen, inspirierenden Porträts von Menschen, die sich – egal, ob sie zum Spaß das Death Valley durchqueren oder einen Ultramarathon in den Rocky Mountains absolvieren – eines bewahrt haben: die Freude daran, laufen zu können wie ein Kind. Einfach immer weiter. Denn in Wahrheit, so McDougalls Fazit, sind wir alle zum Laufen geboren.

    Gebe dem Buch "Tod und Teufel" noch einmal eine Chance. Hatte es abgebrochen - aber nachdem ich nachträglich noch so viel Gutes über das Buch gelesen habe, habe ich beschlossen, es fortzusetzen.


    Kurzbeschreibung von amazon:
    Köln im Jahr 1260. Durch die Gebeine der Heiligen Drei Könige, die der Erzbischof Rainald von Dassel als Kriegsbeute mitgebracht hat, hat sich in die einstmals kleine Stadt zu einem der größten Pilgerorte der Christenheit entwickelt -- einen Pilgerort zudem, den mit dem Dom eine (wenn auch unfertige) Kathedrale krönt.
    Aber nicht nur Gläubige zieht das fromme Treiben an, sondern auch Verbrecher, Strolche oder Mörder. Darunter sind eher liebenswerte Streuner wie Jacob, der aufgrund seiner roten Haare „der Fuchs“ genannt wird, aber auch wahrhaft diabolische Gestalten wie der Schatten, den Reisende schon einmal gern mit dem Leibhaftigen oder einem Wolf verwechseln. Die Wege von Fuchs und Wolf kreuzen sich, was Jacob zum Verhängnis zu werden droht. Denn ausgerechnet er beobachtet, wie jemand den Dombaumeister vom Gerüst stürzt -- und verrät sich selbst dadurch, dass im selben Moment der Ast jenes Baumes bricht, auf den Jacob zum Apfelstehlen gestiegen war. Von nun an muss Jacob um sein Leben fürchten, und nicht nur das: Jeder, mit dem er spricht, stirbt eines unnatürlichen Todes ...

    Also ich fands langweilig - habe es nach 130 Seiten abgebrochen. Die Geschichte kam irgendwie nicht in Schwung und der Schreibstil gefiel mir auch nicht. Da haben mir andere Bücher von Schätzing besser gefallen. :-(


    Edit:
    Hier noch ein Nachtrag von mir: Irgendwie hat mich die Thematik des Buches doch nicht los gelassen und ich habe es wieder hervor geholt. Und was soll ich sagen: Ab der 200. Seite konnte ich es tatsächlich kaum noch aus der Hand legen und wollte unbedingt wissen, wie es letztendlich ausgeht.
    Also, doch noch ganze 7 von 10 Punkten von mir, da es das Buch doch noch geschafft hat, mich in seinem Bann zu ziehen - und das soll auch was heissen ;-)

    Fängt ziemlich witzig an - hoffentlich bleibt das so, dann bin ich zufrieden. :-]


    Kurzbeschreibung von amazon:
    Nett war gestern. Das Leben behandelt Lorenz Brahmkamp nicht gut vielleicht als Quittung dafür, dass er es häufig mit der Wahrheit nicht so genau nimmt: Aber Lorenz ist nicht der Typ Sachbearbeiter, der sich das vom Leben gefallen lässt. Seine Frau hat ihn verlassen, also schreibt er ihr Drohgedichte, bei seinen Kollegen ist er unbeliebt und tut alles dafür, dass das so bleibt, sein Körper lässt ihn vermehrt im Stich, aber er wird keinesfalls mit Sport oder gesunder Ernährung gegensteuern. Ausgerechnet jetzt trifft er auf den Selfmade-Millionär Alexander Schönleben. Der Mann ist das genaue Gegenteil von Lorenz: erfolgreich, fit, beliebt und sexuell voll ausgelastet. Weil Glück verdächtig ist, vermutet Lorenz automatisch, dass irgendwas mit diesem Schönleben nicht stimmt, und plötzlich steht der renitente Sachbearbeiter aus Osthofen vor einer Entscheidung, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen kann.

    Zitat

    Original von verena
    Werde mir dieses Buch auch zulegen und bin gespannt wie es mir als eingefleischter Stephen King Fan gefällt...


    Wenn du wirklich Fan bist, wird es dir gefallen, da es vom Stil und Schreibfluss wieder an alte Zeiten erinnert (Finde ich zumindest!). Ich fand seine vorherigen Bücher auch gut, aber dieses knüpft wieder mehr am alten Stil an. Viel Spaß dabei.

    Für einen Durchschnittsroman von ca. 500 Seiten brauche ich meistens eine Woche. Manchmal lese ich auch so ca. 100 Seiten in 2 Stunden weg. Kommt aber auch ganz auf die Thematik an, also wie anstrengend das Buch ist und wie müde ich bin ;-)

    Mein erster Williams. Ich war sehr fasziniert und gefesselt, da er so abwechslungsreich war. Es fängt alles als Science Fiction in der nahen Zukunft an (2050 glaube ich) und verstrickt sich nachher mehr ins Fantasy-Genre durch die extrem verschiedenen, virtuellen Otherland-Welten um letztendlich gesamtbetrachtend eher als spannender Polit-Thriller zu enden.
    Es ist zwar alles sehr gestreckt, langatmig und ausführlich über 4 Bände verteilt geschrieben - aber aufgrund der sehr flüssigen, fesselnden und spannenden Schreibweise ein absoluter Genuss, es zu lesen.
    Wie lautet doch mein Motto beim lesen immer (Um hiermit Stephen King, meinen Lieblingsschriftsteller zu zitieren!): "Der Weg ist das Ziel!"
    Also, in diesem Sinne: Einfach nur zu empfehlen!!!