Michael Ondaatje ist für mich ein schwieriger Autor. das ist auch beim Katzentisch der Fall. Das Buch fesselt mich nicht und die Protagonisten bleiben fern.
Beiträge von Zuckelliese
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Ich hatte an Herz der Finsternis gedacht, da es dort auch um eine Schiffsreise geht.
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Ich lese das eBook, was ich mir wegen einer positiven Rezension in Druckfrisch gekauft habe. Den Anfang macht ein Motto aus einer Novelle von Joseph Conrad und ich musste mir zuerst einmal dieses Buch in Erinnerung rufen.
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Tränen habe ich keine vergossen, aber die Entwicklung der Personen hat mich berührt. Beide Teile haben mir gut gefallen. Der Klippensprung am Ende war richtig spannend. Am Anfang empfand ich Ava und Lynne als richtige Tussies, die nur auf ihr Äußeres bedacht waren, aber das hat sich Gott sei Dank geändert.
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Das Buch ist sehr spannend und ließ mich mitfiebern bis zum Schluss. Die Verfilmung habe ich auch gesehen und finde sie eine gute Umsetzung des Romans. Sehr empfehlenswert.
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Das Buch ist gerade auf meinem Kindle gelandet und ich fange einfach mit euch zusammen an zu lesen.
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Das Buch hat mich etwas enttäuscht, da mir die Spannung fehlte und die beiden Frauenfiguren unsympathisch waren. Trotzdem war der geschichtliche Hintergrund interessant und regte mich zur Recherche an. Ich vergebe 8 Punkte.
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Ich habe mir das eBook geladen und begonnen zu lesen. Wir machen oft in der Gegend Urlaub.
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Das Buch habe ich beendet und fand eigentlich keine der Figuren sympathisch.
Jeder hatte eine andere Macke. Die Stasi Geschichte war an den Haaren herbei gezogen. Ich hatte das Gefühl, der Autor weiß nicht, wovon er schreibt. Gute Recherche war das nicht. -
Ich bin dann mal zwei Wochen mit dem Franzen unterwegs und melde mich danach wieder.
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Die Sprünge in Zeit und Handlung sind mir zu heftig. Ich hoffe nur, dass sich das am Ende irgendwie zusammen findet.
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Habt ihr die Episode mit dem Gedicht von Andreas verstanden?
Ich konnte damit nichts anfangen und ich weiß auch nicht, was die bewirken soll.
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Ich kann dich sehr gut verstehen. Mir erscheint das Buch manchmal etwas wirr, aber ich lese es zu Ende.
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Den Anfang des Buches mochte ich nicht. Pip erscheint mir unreif und ziellos.
Den Austausch der E-Mails mit Andreas fand ich lustig. -
Da hast du sicher recht, aber ich fühle bei derartigen Betrügereien, dass mir persönlich in die Tasche gegriffen wird und möchte die Kerle bestraft sehen.
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Ich denke an Bestechung. Für einen ist doch eine Million abgefallen.
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Das Buch habe ich heute beendet. Es war bis zum Ende spannend. Allerdings vermisse ich am Ende die Aufklärung, bzw. Sühne eines Sachverhalts, der immer in der Waldhütte besprochen wurde.
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Das Ende mit Gretchen kam für mich nach der Walpurgisnacht ziemlich überraschend. Sie sagt, dass behauptet wird, sie hätte ihr Kind getötet. Weiß sie es nicht?
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Die Klinik mit dem betrunkenen Professor wird sicher das Problem sein, mit dem sich der Staatssekretär beschäftigen musste.