Beiträge von Nikola_Hahn

    Zitat

    Original von Sonnschein
    Also Nikola, du hast mich voll in den Bann gezogen... bin wieder sehr begeistert :anbet


    ... das freut mich - und was soll ich sagen? So was machen Autoren gern und mit unbedingtem Vorsatz!


    Deine Gedanken zu den genannten Figuren Hopf, Frick, Beck pp. sind allesamt gut gedacht :-)


    Ich erwähnte ja schon, dass es mir (generell, aber in diesem Roman ganz besonders) Freude macht(e), Figuren mehrdimensional anzulegen. Ich habe auch im "wahren" Leben sehr oft Menschen kennengelernt, die zwar tiefschwarze, aber durchaus auch schillernd bunte (Charakter-)züge aufwiesen. Es kann jemand beruflich ein Kotzbrocken und privat ein tiefunglücklicher oder empfindsamer Mensch sein. Oder, um im Kriminalistischen zu bleiben: Auch Mörder oder generell Kriminelle sind nicht nur "böse", sondern können durchaus sehr "nett" sein :)


    Hopf ist übrigens eine historische Person - den hat es wirklich gegeben, und auch das Meiste von dem, was ich über ihn schreibe, stimmt. Ob er allerdings im wahren Leben an allen Orten verkehrt hat, die ich ihn im Roman beackern lasse, kann ich nicht sagen. Und leider kann ich hier auch nicht sagen, zu wem es keinen historisch belegten Kontakt gab, obwohl ich ihn im Roman beschreibe ... So, und jetzt haue ich mir auf die Finger, ehe ich noch zu viel hier herum- und herausplaudere ... Wir sprechen uns später :lache

    Zitat

    Original von Hoffis
    Nun, dem Hochdeutschen bin ich schon mächtig, auch als Schwabe... :-]
    Aber es ist der Satzaufbau, der hier so anders ist. Mir gings auf Jedenfall so, daß ich am Anfang manche Sätze zweimal lesen musste, um den Sinn zu verstehen.


    Hm, jetzt habe ich schon sooo viele Stimmen zu meinen Büchern (und auch diesem Buch) bekommen, aber das ist jetzt wirklich neu ... Ich bin immer wieder erstaunt, wie unterschiedlich Dinge (nicht nur von Lesern, sondern generell im Leben) von verschiedenen Menschen wahrgenommen werden. Das passt gut zum "Motto" des Romans, der ja die verschiedenen Facetten dessen beleuchtet, was Wahrheit ist ... Das Leben ist bunt und die Sprache auch - viel Freude beim Weiterlesen! :wave

    Zitat

    Original von Sonnschein
    Ich weiß ja auch nicht woher ich solche verrückten, abstrusen Eingebungen immer bekomme, aber irgendwie kreiste schon beim Lesen direkt Marias Namen in meinem Kopf herum... naja, da kreist ja noch mehr Abstruses :lache


    Na denn: Lass mal munter kreisen :lache

    Zitat

    Original von Nikki
    Hat man die ersten Telefonat mit dem Wort "Ende" beendet? Ich muss auch mal nachschlagen, was ein Auslaufer ist.


    Ja, das hat man - zumindest, wenn ich meinen Quellen glauben darf. Aber da kommt noch mehr mit dem neuen Kommunikationsmittel ... Ich finde das faszinierend, aus der heutigen Zeit betrachtet.
    Den Auslaufer habt Ihr richtig gedeutet ... Ein Gehilfe eben, unterste Gehilfenstufe sozusagen. Aber die Perle des Geschäfts ... Der Ausdruck tauchte in den Zeitungsartikeln auf, und so habe ich ihn übernommen.


    Zitat

    Original von Nikki
    Richard und Victoria haben Nachwuchs. Die ältestes heißt auch Victoria. Warum denn? Da bekomme ich bestimmt Namensprobleme... hat es nun die ältere oder jüngere Victoria gesagt ...


    Liebe Nikki, ich würde es Dir gern verraten, geht aber nicht ... Die Antwort kommt beim Weiterlesen.
    Mir war es natürlich bewusst, dass es ein Problem sein könnte mit dem doppelten Namen - deshalb wird Victoria, die Jüngere auch durchgängig Vicki genannt.


    Ich freue mich, dass Du auch dabeibist und schicke nächtliche Grüße an alle
    Nikola

    Zitat

    Original von Büchersally
    Benutzen heutige Polizisten eigentlich noch den Begriff "Rückverbringung"? ;-)
    Das Wort ist ja wohl ein für die Zeit überdeutliches Merkmal. Allerdings hilft es hier im Buch auch, mich in die Zeit zu versetzen. Damals war ja offenbar alles viel steifer, wenn sich auch einige schon darüber versuchen, hinwegzusetzen.
    Fräulein Frick ist wohl der Alptraum jedes Vermieters. Schön, wie Heiner ihr die Lage erklärt hat.


    Ach, Ihr Lieben - Ihr glaubt ja gar nicht, WELCHE Worte Beamte im Allgemeinen und Polizisten im Speziellen NOCH so alles gebrauchen ... Langsam hab ich den Verdacht, es ist nicht die ALTE Sprache, sondern es ist die AMTSSPRACHE, die Euch quergeht :lache
    Da habe ich allerdings nicht so tief in die Recherchekiste kriechen müssen, denn das habe ich jeden Tag um mich herum ... :-]


    Und was Fräulein Frick angeht: Getreu dem Motto des Titels hat auch sie Farben, die man nicht gleich auf Anhieb sieht ... Die Welt ist bunt und die Menschen sind`s auch. Anna Frick ist zwar eine Nebenfigur, aber sie lag mir schon auch am Herzen, auch wenn Ihr es noch nicht recht glauben mögt.
    Viel Spaß beim Weiterlesen - und Rätseln, gell, Sonnschein? :wave

    Zitat

    Original von Herr Palomar
    Doch, Victoria ist dabei. Sie ist mit Richard verheiratet. Anfangs ist ihre Rolle diesmal jedoch noch nicht sehr groß.
    Im zweiten Abschnitt geht es mehr um sie.


    Das stimmt, aber insgesamt gesehen, ist Victoria diesmal nicht die zentrale Heldin - es würde auch nicht zu der Entwicklung passen, die sie hinter sich hat ... Allerdings kann ich versprechen, dass sie gleichwohl eine wichtige Rolle im Roman hat :grin

    Zitat

    Original von Sonnschein
    @Nikola: Du amüsierst Dich bestimmt wieder über unsere (meine) lebhafte Phantasie ... :lache


    Nö, aber nicht doch ... :kiss


    Zitat

    Original von Sonnschein
    MIt der Sprache hab ich bisher absolut keine Probleme- hindert also nicht meinen Lesefluß . :-]


    freu :-]

    Zitat

    Original von Nikki
    Hallo! Falls noch einer in der LR liest. Ich werden heute nachmittag mit dem Lesen starten. Laut Klappentext ist Veronika Köntiz nicht mehr mit dabei, oder? Ich dachtes das Buch wurde als Serie um sie anglegt?


    Liebe Nikik


    nö, Serie wollte ich nicht ... Mir war eher an einer Art Kriminalgeschichte mit Generationswechsel gelegen :-)

    Zitat

    Original von Herr Palomar
    Nachdem ich eben gemerkt habe, dass ich in diesem Abschnitt das 10.Kapitel noch nicht gelesen hatte, habe ich das jetzt nachgeholt. Es wurde gleich mein Lieblingskapitel in diesem Abschnitt, da ich die Diskussion von Ríchard und Dr.Popp über das Uhlenhutsche Testverfahren so interessant fand.


    Auch witzig, dass Paul Heusohn als Leser von Sherlock Holmes-Detektivgeschichten bei der Thematik mithalten kann, z.B. kennt er die Guajak-Probe.


    Paul ist ein interessant entworfener Charakter und für Richard ein guter Team-Player.


    Wenn ich sage, dass ich meine Romane akribisch plane, so ist das nur die halbe Wahrheit, denn ALLES kann man nicht planen. Und bei mir ist es so, dass immer irgendeine Person anfängt, ein Eigenleben zu entwickeln. In "Die Detektivin" war das Heiner Braun, der in meiner Planung eigentlich nur Stichwortgeber für den Kommissar sein sollte, und in "Kristall" ist es Paul Heusohn. Ich stellte ihn als Wache vor die Tatortwohnung, weil da eben jemand stehen muss, und dann habe ich gelesen, wie schwer es damals für Angehörige der Arbeiterschicht war, überhaupt einen solchen "Hilfsjob" zu bekommen, und dann fing dieser Paul einfach an, immer mehr präsent zu werden und schon wurde er zu einer wichtigen Figur im Roman.


    Sherlock Holmes bzw. die entsprechenden Krimis, spielen im Fortgang des Romans noch eine wichtige Rolle. Ich finde es hochinteressant, wie parallel die Entwicklung des Detektivromans und die der Naturwissenschaften/Kriminalistik verläuft. In alten Polizeilehrbüchern habe ich sogar Zitate aus Sherlock Holmes gefunden - das muss man sich mal auf heutige Tage übertragen vorstellen - undenkbar :grin


    Über das Uhlenhutsche Testverfahren habe ich in den (einfach tollen!) Büchern von Jürgen Thorwald gelesen, der wie kein anderer die Geschichte der Kriminalistik aufgearbeitet hat. Natürlich überlege ich mir beim Schreiben des Romans, wie ich diese Kenntnisse ins Buch bringen kann ohne belehrend zu wirken. Da hilft es dann sehr, einen neugierigen Jungen wie Paul zu haben, der zwar ein wenig Kenntnisse hat (die er plausibel bekommen haben muss), aber in der Sache ansonsten nicht viel weiß, so dass es ihm jemand erklären muss. Damit das dann nicht in einer Schulstunde ausartet, habe ich Biddling mit seinen süffisanten Kommentaren etwas "bremsen" lassen bzw. versucht, etwas Humor hineinzubringen. Ich habe natürlich auch viel über Dr. Popp gelesen, und ich glaube, mit meiner Beschreibung habe ich ihn ganz gut getroffen. Zumindest meinte das einer seiner Familienangehörigen, der mich später mal kontaktierte und mir interessante Infos gab, die ich im nächsten Roman nutzen werde.


    Dr. Popp ist übrigens in der Stadt gestorben, in der ich jetzt wohne ...


    Ich wünsche Dir viel Freude beim Weiterschmökern und einen guten Start in die Woche
    Nikola

    Zitat

    Original von Herr Palomar
    Der Roman zeichnet sich wirklich sehr durch Zeitkolorit aus. Dabei beeindruckt mich, dass das unaufdringlich und ganz normal eingebracht wird. Dadurch wirkt es so realistisch und wenn man Anna Fricks Schicksal betrachtet, auch in der Rigorosität von Moralvorstellungen sehr hart.


    Ja, das war auch die Hauptarbeit daran ... Ich habe sehr, sehr lange und intensiv recherchiert und mir bei jeder Figur sehr lange überlegt, wie sie in die Geschichte hineinpasst. Es gibt da so einen schlauen Satz, den ich irgendwo mal gelesen habe: Man muss (explizit beim Krimi) darauf achten, dass spätestens im letzten Kapitel die Kanone losgeht, die im ersten zufällig an der Wand hing ... Ich versuche, das umzusetzen.


    Was mich immer wieder fasziniert, sind die völlig verschiedenen Welten, in denen Menschen leben - obwohl sie in der gleichen Stadt wohnen. Das war damals so und ist auch heute noch so, wie ich vor allem durch meinen (Haupt-)Beruf immer wieder festgestellt habe.
    Aber früher waren die Gegensätze noch viel krasser, und wenn man dann all diese Geschichten, Zeitungen und Bücher über die damalige Zeit durchschmökert, kommt das unbedingte Verlangen auf, einfach mehr als nur eine Facette zu zeigen. Womit ein Rätsel gelöst wäre: Deshalb sind meine Romane so dick :lache


    Herzlichst
    Nikola

    Zitat

    Original von Büchersally
    Eine modernere Formulierung würde mich vermutlich stören. Zusätzlich hilft mir aber, dass meine Urgroßeltern aus der Zeit stammen und ich sie noch gekannt habe. So habe ich also auch früher schon über die Kaiserzeit erzählt bekommen.


    Unabhängig von meinem Post an Hoffis kann ich ergänzen, dass ich natürlich beim Schreiben eines historischen Romans eine andere Sprache benutze als beim Schreiben eines zeitgenössischen Werks. Allerdings muss man schon aufpassen, dass die Sprache nicht ZU "alt" ist, denn sonst geschieht genau das, was Hoffis beschreibt: Dass man beim Lesen über die Formulierungen stolpert statt in die Geschichte und in die Zeit einzutauchen. Ich versuche, da einen Mittelweg zu finden. Bei manchen Ausdrücken schaue ich auch im etymologischen Lexikon nach, ob es dieses Wort zu der entsprechenden Zeit überhaupt schon gegeben hat. Auf diese Weise ist schon die eine oder andere Formulierung rausgeflogen.
    Sehr hilfreich ist auch ein Lexikon der Umgangssprache, das ich ebenfalls ausgiebig genutzt habe - dort sind dann auch die in der Hochsprache weniger gebräuchlichen Begriffe zu finden.


    Nun hoffe ich aber, dass die Sprache nicht zusehr von der Geschichte abhält und wünsche Dir und allen anderen in der Runde eine schöne Woche!
    Nikola

    Zitat

    Original von Hoffis
    Was mich am Anfang einwenig im Lesefluß aufhielt, ist die seltsame auf alt getrimmte Erzählweise.... da muss ich oft zweimal lesen, um den Sinn zu verstehen...
    Aber aktuell, nach 200 Seiten, hab ich mich daran gewöhnt.


    Hallo Hoffis,
    ich war eigentlich der Meinung, den Roman in einem einigermaßen Neudeutsch geschrieben zu haben :gruebel ... oder meinst Du die Zeitungsausschnitte? Die sind in der Tat Original und deshalb zuweilen auch ziemlich originell, zumindest, wenn man es aus der heutigen Sicht sieht ...


    Herzlichst
    Nikola


    Hallo Sonnschein,
    ja, ich freue mich auch, und ich bin SEHR gespannt, wie das hier so weitergeht ... Maria? Hm ... :gruebel

    Zitat

    Original von Nikki
    Also der Beck ist ja ein Ekel. Was der für einen Ton drauf hat! :fetch Allerdings hatte ich Biddling zeitweise in "Die Detektivin" für cholerisch empfunden. Aber es sind ja einige Jahre vergangen.


    Liebe Nikki,


    ja, die beiden geben sich nichts ... aber der Roman ist noch lang, und ich mag es, Figuren nicht nur schwarz und weiß zu zeichnen ...


    Ich wünsche Dir viel Freude beim Weiterlesen!
    Nikola

    Zitat

    Original von chiclana
    Oh, die sind überhaupt nicht unnötig - ich finde die auch klasse. Gerade auch das Drumrum. Wie diese Seifenwerbung. Und bei einem Hotel der "Grill Room". Herrlich!


    Ja, die Seifenwerbung fand ich auch klasse ... und dass es damals schon den Begriff Grill Room gab, wusste ich auch nicht. Es war für mich eine spannende Reise ... und darüber möchte man ja dann irgendwem berichten :-]

    Zitat

    Original von -Christine-
    Ich finde es sehr schön zu lesen, daß du als Autor gegenüber dem Verlag dich doch in einigen Dingen hast durchsetzen können. Ob das nun die Zeitungsausschnitte, den Titel, das Cover oder eben die Buchlänge betrifft ( meiner Meinung nach alles sehr gelungen ). Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das aber heute keine Selbstverständlichkeit mehr.


    Was das Cover angeht: Das wurde vom Verlag bestimmt; ich habe es allerdings vorher zu sehen bekommen und fand es - trotz der Einschränkungen - gelungen. Und, ja: Du hast recht, es ist keine Selbstverständlichkeit mehr, insbesondere, was Titel und Cover angeht. Vor kurzem hat ein Autor in einem Forum geschrieben, dass sein Verlag ihm vorgeschlagen habe, unter Frauen-Pseudonym zu schreiben, da das die Leser(innen)zahl erhöhen würde. Ich versuchte mir dann vorzustellen, wie er seine Lesungen durchführt ... Auf den ersten Blick mag man schmunzeln, auf den zweiten finde ich es sehr traurig.


    Liebe Grüße
    Nikola

    Zitat

    Original von -Christine-
    In "Die Detektivin" haben wir einen tollen Einblick in das Sachenhausen des 19 Jahrhunderts bekommen. Dieses Mal ist der Schauplatz Frankfurts Stadtmitte, in der ich mich persönlich besser auskenne und mir diese entsprechend bildlicher vorstellen kann. Allerdings war mir nicht bekannt, daß die Kaiserstraße einst ein Prachtboulevard war.


    Liebe Christine,
    was glaubst Du denn, warum das Ding KAISERSTRASSE heißt? :lache


    Zitat

    Original von -Christine-
    Gut gefallen hat mir, daß so viel Zeit zu dem ersten Teil vergangen ist. Zum einen habe ich dadurch nicht unbedingt das Gefühl, daß es sich hier um eine Bücherserie handelt. Zum anderen bleibt es meiner Fantasie überlassen, was sich in den 20 Jahren so getan hat.


    Ja, das war einer der Gründe, warum ich diesen Zeitsprung gemacht habe. Ich wollte auf keinen Fall eine Reihe eröffnen, obwohl man das SEHR gern gesehen hätte. Aber wenn man die Geschichte der Figuren erzählen und sie sich entwicklen lassen möchte, muss man ihnen die Zeit dafür geben. Ich mag es auch, Protagonisten in verschiedenen Altersstufen zu beschreiben. Aber trotzdem wird es nicht ganz Deiner Fantasie überlassen bleiben, was die "Zwischenzeit" angeht ... sie hat darüber hinaus eine ganz wichtige Funktion für den Verlauf der Geschichte und die Aufklärung des Mordes.


    Zitat

    Original von -Christine-
    Der Prolog läßt darauf schließen, daß etwas schlimmes im Privatleben Victorias passiert. Die Unterhaltung mit Heiner findet auf dem Friedhof statt ... das läßt böses ahnen.


    ... Nix verrat ... bis Keule kommt :schlaeger oder: :hau oder: :fetch ...



    Zitat

    Original von -Christine-
    Der Mord an Lichtenstein war ganz schön brutal. Da er wohl ein sehr netter Mensch gewesen zu sein scheint, frage ich mich natürlich, was er getan hat, daß er solch einen Tod verdient hat.


    Er war ein sehr netter Mensch, wenn ich den Quellen glauben darf. Aber leider schützt das nicht vor Mord ... Was diesen Fall angeht, so habe ich mich sehr genau an die historische Vorlage gehalten, bis hin zum Verhör der Zeugen und den Einzelheiten am Fundort.


    Zitat

    Original von -Christine-
    Was die Entwicklung der Ermittlungsmethoden angeht, scheinen zumindest die Fingerabdrücke nun anerkannt zu sein.


    Nicht wirklich ... trotzdem ist`s ein riesiger Schritt von der "Detektivin" ... Die Fingerabdrücke spielen aber eine wichtige Rolle; ich möchte zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht mehr dazu sagen, um die Spannung nicht zu vermindern. Wenn Du magst, diskutieren wir später noch mal darüber.
    Liebe Grüße
    Nikola

    Zitat

    Original von Büchersally
    Meine Ausgabe hat so kleine Schrift, dass ich garantiert die nächsten zwei Monate mit den 800 Seiten beschäftigt bin. Ihr braucht euch also keine Sorgen mit dem verspäteten Einstieg zu machen. Vielleicht wundert sich Nikola, dass wir nicht so rasant posten wie bei der Detektivin.


    Nö, ich wundere mich nicht, ich freue mich, dass Ihr schon so fleißig bei der Sache seid :lesend


    Mit den besten Grüßen
    Nikola