Zitatvon Dieter: Zu dem Thema sag ich gaaaaanz am Ende was, wenn alle mit dem Buch durch sind. Oder vielleicht auch erst im Herbst auf dem Eulentreffen .... mal sehen ...
Na das ist doch schon mal was .... *seufz*
Edit: Doppelpunkte
Zitatvon Dieter: Zu dem Thema sag ich gaaaaanz am Ende was, wenn alle mit dem Buch durch sind. Oder vielleicht auch erst im Herbst auf dem Eulentreffen .... mal sehen ...
Na das ist doch schon mal was .... *seufz*
Edit: Doppelpunkte
hier bin ich wieder, Dieter - ...
Wie in ein paar anderen recht frisch gelesenen Krimis, war mir hier das Ende zu schnell - nachdem wir so mit Helene und Simon gefiebert haben - unseren Grauen ins Herz geschlossen haben -
Knall - Schuss - Ende - Bibbern - Und wie oben schon geschildet - ich hab echt das Gefühl, der überlebt nicht ... -
Ende - an der Stelle - Gott sei Dank nur an der - offen (ich bin keine Freundin offener Enden).
Da ich diese Enttäuschung - Schnelles Ende gepaart mit Verlustängsten um lieb gewonnene Mitstreiter - nun schon wieder erlebt hab - frag ich mich langsam - woran liegen die kurzen Enden (muss man da dann bestimmte Seitenzahlen einhalten?) - und warum muss man immer Bibbern - Wir lesen den nächsten doch sowieso .... - Soll der Autor das, weil der Verlag meint, dass damit die Stimmung geschürt wird? Oder ergibt sich das einfach so -
Klar, da ist immer die Frage, was ist ein ausgewogenes Ende ? Wie sollte das Seitenverhältnis - Einleitung - Hautpteil - Schluß - sein? Lernt man sowas in der Autorenschule oder ist das 'Gefühl' ?
So ... - jetzt ist es rauss - das Ende geht so nicht ... - gar nicht - zumindest nicht für mich -
Ein bisschen versöhnt hat dann doch der Nachsatz - aber nur ein bisschen ...
ja, gerne, Dieter
... - aber nicht hier - wenn ich deutlicher werden soll, dann sollten wir die Diskussion in die Abschlußdiskussion verlegen ... - da geh ich jetzt mal hin ...
Zitat von Streifi:
Dieter, wie kannst du nur :Yikes ! Du kannst doch Schimmel nicht sterben lassen! Was für ein fieser cliffhanger......
Genau! - So geht das aber nicht - und Streifi, was bringt Dich auf die Idee, dass er es nicht tut? Das könnte ja der richtige Schuss Realismus sein, der benötigt wird *schluchz*
So groß muss doch ein Cliffhanger nicht sein ...
Wollen wir eine Gummibärchensammlung für Gelb und Orange veranstalten? - Und die zur Genesung dann aber mit vorwiegend Fruchtsaft?
Welche Petitionen können wir unterschreiben?
Ich finde ja, dass Dieter zwischendurch schon so Abschiedsgedanken gestreut hat - so richtig benennen kann ich die nicht - aber ich hatte ab und zu das Gefühl, dass er maximal als Berater erhalten bleiben soll.
Hier im Großraum Köln kommt man bei Gaffel - eigentlich - nur auf (Bier) Kölsch
Ich hoffe auch, dass ich dabei sein kann - Danke fürs mitdenken ...
Ich finde die Idee der Rumregatta richtig gut - endlich mal die Kräfte einteilen und nicht einfach 'nur' schnell -
Erinnert mich an das Spiel 'Hase und Igel' da darf man auch nicht nur viele Karotten sammeln, man darf am Ende auch nur wenige übrig haben ...
Ich fühlte mich einfach mittendrin - das würde ich gerne mal zaungasten -
Schön auch, wie beschrieben wird, wie Simon und seine Crew dabei sind - eben aus der ungewöhnlichen Perspektive von See aus - schön
An Land wird weiter ermittelt. Ich finde es auch schön, dass man nicht gleich von Anfang an weiß, wie es enden wird - auch hat man nicht das Gefühl es zu wissen - das bestimmt den Sog.
Endlich hab ich auch Zeit zum schreiben ...
Eigentlich mag ich keine Prologe, weil ich diese Ahnungen, die über einer Geschichte schweben nicht so schätze -
knackig müssen sie sein - Hier war alles stimmig - und ich muss zustimmen - den Gestank und die Dämpfe und die Hoffnungslosigkeit sind greifbar - und gruselig
und dann kommt das Wichtige - wir werden stimmungsmäßig nicht gequält - sondern können uns nun auf Frau Sörensen freuen - und unsere Protagonisten -
Helene kann ich so gar nicht verstehen, aber sie will wohl gerade einfach nicht vernünftig sein - ich wette da brodelt was aus der Vergangenheit, sonst ist das nicht nachvollziehbar.
Na ja - Geschickt ist Simon da natürlich nicht gerade - wäre ja auch zu einfach ...
Und ja - Schimmel wird immer wichtiger für die Geschichten ... - man wartet quasi immer auf ihn ...
Hallo Dieter
in anbetracht von diversen gelesenen recht aktuellen Krimis frage ich mich langsam: Bibt es Moden bei der Endgestaltung von Krimis? Gibt es eine Vorgabe von den Verlagen? Bitte schreiben Sie doch ein Ende, dass .... (folgenden Zweck erfüllt)
Ich frag das absichtlich so vage, da es nichts verraten soll - Es sind ja die Fragen, die nicht zum Buch gehören ... -
Details und konkrete Nachfragen kommen sicher nochmal zum letzten Teil des Buches ...
Die Farbenfroh-Abos sind echt teuer - wenn man da 'alle' Stifte haben will - dann sollte man mal nachrechnen, ob man den Preis bezahlen möchte ... - ist so ein bisschen wie die Häkel/Strickhefte, bei denen die Decke am Ende mehr als 200 Euro kostet - und die ist dann nicht aus Kashmir oder Gold ...
Nur mal nachrechnen - ich will Euch nicht die Freude verderben ...
Ich freu mich schon ... Frau Sörensen wird sicher auf uns warten
Danke für den Doodler, Booklooker -
Das ist unsere potentielle Urlaubszeit - da kann ich leider noch nicht abstimmen -
Alles alles Liebe und Gute zu Deinem Geburtstag liebe Lesehest - lass Dich drücken und feiern - und lass Dir immer eine Gute Geschichte erzählen - egal ob vom Band oder von den Buchstaben im Buch ....
Ganz lieben Dank an meine Gratulantenschar,
ich hatte einen schönen Tag - mit Sonne, freundlichen Geschenken und einem Besuch auf der Creativa in Dortmund.
Nachträglich auch Dir alles Gute zum Geburtstag - liebe Geburtstagsschwester - Ich hoffe, Du hattest so einen schönen Tag wie ich
Ich möchte auch mitlesen - und freu mich drauff
Danke liebe Booklooker für Deinen treffenden Bericht - und danke an alle, die bei der Organisation mitgeholfen und durchgehalten habe. Ihr habt uns einen tollen Abend beschert.
Joans Lesung hatte ich nach der Leseprobe zu ihrem Buch mit Spannung erwartet, und meine Hoffnungen sind weit übertroffen worden. Denn die Leseprobe war nicht aussagekräftig genug. Auch ihre Erläuterungen, wie sie ihren Klassischen Krimi einordnet, führte zu einer sehr raschen Überzeugung, dass das Buch gelesen werden will.
Durch die lebendige Lesart hat sie mich für ihren Roman so begeistert, dass er jetzt auch auf seinen Leseeinsatz wartet. Ich bin immer mehr dafür, dass sich die Ebook-Lesegerätvertreiber eine Lösung dafür einfallen lassen, wie auch wir eine Widmung bekommen können. Da sehe ich das einzige Manko zum Papierbuch.
Ulrike Renk bezauberte durch ihre Erzählungen zu den Büchern. Ihre lebendige Art hat mich sehr fasziniert - Ihre Geschichten hatten dies ja schon vorher geschafft.
Ihre Lesung war einfach - Spitzenklasse - Wie sie die Geschichte gelebt hat, war genial.
Nun freu ich mich auf zwei Leserungen mit Autorenbegleitung ... -
Herzlichen Dank
war ja auch gestern wieder dabei ... 2 Mal -
Wie schön, dass Dir das soviel Spaß gemacht hat.
Ich bring meinen Sommernachtstraum mit ... - und vielleicht eine neue angenadelte Jacke in hellblau
Toll Dein Eisbär - und dieses Fischlein, dass das noch lebt - wie cool.