Beiträge von Justus J.

    Hef liest sich einfach gut, die Personen sind sehr gut und detailreich konstruiert.
    Stösser wie immer sehr kantig, raubeinig.
    Die Situation nach Grenzöffnung ist auffallend plastisch geschrieben, man meint fast gegenwärtig zu sein.
    An der Person Phong merkt man, dass Hef Vietnam nicht fremd ist und die Gefühle der Unterdrückten genau kennt.
    Auch die anderen bisher vorkommenden Charaktere sind gut getroffen.
    Man mag das Buch nicht mehr aus der Hand legen, es ist jetzt schon ersichtlich, dass dies Hef´s bestes Werk ist.