Da bin ich auch, bis auf den wissenschaftlichen Teil am Ende des Kapitels, alles nur Bus lesen, wofür das Buch weder formats- noch inhaltstechnisch geeignet ist, aber an manchen Tagen komme ich nur unterwegs zum Lesen. Heute abend geht vielleicht noch ein bisschen was, morgen nicht viel, da bin ich abends unterwegs.
Aber, ja, das hat es schon in sich, das erste Kapitel und natürlich ist Cyteen nun eben wieder eine komplett andere Welt. Diese ganzen politischen Verwicklungen, Zentristen vs. Expansionisten, da habe ich jetzt erst mal ausgeblendet. Wichtig sind vor allem die Personen, Ariane Emory und Jordan Warrick und dass sie so fuchsteufelswütend ist am Ende des Kapitels, das ihre eigenen Leute Angst vor ihr haben. Das verrät uns, dass sie eine Frau ist, die man nicht zur Feindin haben will und dass sie genau weiß, was Jordan getan hat und dass ihr das überhaupt nicht gefällt.
Ach ja, sehr wichtig ist natürlich auch Reseune, das Forschungsinstitut und das neue Projekt, den perfekten Klon zu erschaffen.
(Und ich habe wieder aufgehorcht, als die Rede davon war, dass Sol von unfreundlichen Kontakten verschreckt wurde, außerhalb des bekannten Raumes. Das wäre dann wieder die "Chanur"-Reihe)