Beiträge von hke

    logan-lady


    den könnte ich dir wegnehmen, so süß ist der. Ich befürchte, wenn mein Monster irgendwann gehen wird, das auch so einer hier einzieht - aber ich hoffe, das dauert noch ein paar Jahre.



    @all
    mein SUB liegt bei über 500 Stück. Dann habe ich noch das Glück gehabt und bei einigen LR-Runden mitmachen dürfen - da war natürlich nichts mit SUB-Abbau.


    Bei der LR am 05.02. war mir die Losfee nicht holt - also bin ich da raus und kann meine 600 Seiten Fachliteratur lesen - leider.


    Aber: heute wird nichts gelesen. Hier im Rheinland gehen wir ja mit riesengroßen Schritten zur 5. Jahreszeit und ich bin heute bei einer Mädchensitzung, die um 13.00 h startet, Einlass ist um 12.00 h. Dort treffe ich mich mit 5 Mädels, von denen ich nur eine kenne... Da der Veranstaltungsraum heute um 19.45 h wieder neu belegt wird, ist abzusehen, das wir gegen 18.30 h raus sind.... dann muss ich ja von dort aus noch nach Hause = ca. 80 min Rückfahrt (ich vergaß: 80 min. Hinfahrt mit den Öffis muss ich ja auch noch berechnen)... danach habe ich bestimmt zu allem Lust, nur nicht mehr, um zu lesen.


    Morgen gehts dann wieder arbeiten - und der Stressfaktor ist riesengroß. Es stehen 5 Termine an.... alle "mit heißer Nadel gestrickt". Das wird sicherlich "Lustig".


    Aber egal. ich muss noch ein paar Sachen erledigen, dann mich ins Kostüm schmeißen und losfahren. Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag, lasst euch nicht zu sehr stressen.

    Maharet


    hast du alles hinterfragt, was du in deiner Kindheit gesehen/erlebt hast? ich nicht. Für mich war das eben so, weil meine eltern das hatten und die mir das so vorgelebt haben.


    Erst heute, fast 45 Jahre später hinterfrage ich das eine oder andere - aber hauptsächlich, weil ich das als "Wissen über die Family" haben möchte (Thema Ahnenforschung).


    OK Nautik - Astronomie = ich hab das irgendwie wohl nicht so ganz in meinem Migräne-Schädel sortiert gekriegt. Pa Salt mag Astronomie - aber fast jeder hat ein Hobby, ein paar Menschen sogar ein etwas ausgefalleneres. Daher vermute ich, das die Mädels das gar nicht als Hinweis etc. verstanden haben sondern einfach nur: Hobby.

    ich bin noch nicht so weit wie ihr, trotzdem meine Fragen:


    wieso hinterfragt man, wo das Geld herkommt, wenn es immer da war und ein angenehmer Lebensstandard immer da war?


    Wieso glaubt ihr, das der überraschende Tod keiner war? Es soll doch vorkommen, das man sich irgendwann -wirklich rein zufällig- mit irgend einem Thema auseinandersetzt und wenige Tage später wird das Thema dann akut.


    Warum fragt ihr, wieso die Koordinaten auf dem Erdball stehen? Könnte es nicht sein, dass der alte Herr ein Nautik-"Fanatiker" war und sich persönlich damit einen Traum erfüllt hat?

    Mein Dank gilt erst nocheinmal dem Verlag und Wolke, das ich mitlesen durfte.


    [quote]Original von Minusch
    Meine Meinung:
    Mathilda Unterwasser ist eine Träumerin. Sie lebt in Berlin und arbeitet an der Supermarktkasse, wird von ihrem Freund Magnus verlassen, mit dem sie gerade zusammenziehen wollte, und weiß nicht, wo sie im Leben genau steht, bzw. stehengeblieben ist. Sie ist fast 30 und begreift, dass sich etwas verändern muss.
    Die Kindheit in der DDR hat sie geprägt, zu ihrer Familie gibt es kaum einen Bezug - alles verläuft nach Schema F, unherzlich, ohne Wärme, und sie flüchtet vor solchen angesetzten Treffen lieber, als sich diesen zu stellen.
    Mathilda wirkt antriebslos, desorientiert, in ihrer eigenen Welt lebend, vielleicht sogar im Weltraum schwebend und über die Erde blickend, ohne sich an dem Leben dort unten zu beteiligen. Warum auch? Es geht ja nur um sie und ihr Glück. Und in den Träumen mit Juri Gagarin ist sowieso alles anders, zumal diese nicht real sind und wehtun können.


    Zwiespältig lasse ich das Lesen und Verarbeiten von Mathildas Geschichte hinter mir. Einerseits verstehe ich sie, weil es eben nicht nur Kämpfer gibt, die sofort oder nach und nach alles schaffen, was sie sich vorgenommen haben, das ist sonnenklar.
    Und wer viel träumt, trinkt und raucht, nichts anpackt, der hat es nicht leicht, aus der Masse aufzutauchen und auf sich aufmerksam zu machen - im positiven Sinne.
    Mathilda wurde mir bis zum Ende hin nicht sympathischer, auch wenn es später etwas bergauf ging und sie sich dem Leben stellte.
    Nicht, weil sie oft so gleichgültig war, kam sie mir nicht nahe, sondern weil selbst eine Frau, die ihr Leben nicht im Griff hat, durchaus liebenswert dargestellt sein kann, aber dies war hier nicht der Fall.
    Genauso die anderen Figuren, von denen es eine Menge gibt in diesem Buch. Ob Familie, Freunde, oder Männer, die Mathildas Weg kreuzen - sie alle bleiben blass, dafür gibt es einfach zu wenige Informationen über sie. Charaktere werden angeschnitten und bleiben ohne Tiefe.


    Meistens geht es darum, wohin Mathilda geht, was sie isst, wie sie sich eine Zigarette anzündet - geredet wird kaum, und wenn, dann in sehr abgehackten Sätzen und Szenarien. Selten schaffen es längere Unterhaltungen und Diskussionen an die Oberfläche. Dass ausnahmslos alle so ihren Wortschatz gebrauchen, halte ich für unmöglich.


    Die Situationskomik und den Humor habe ich gleichermaßen vermisst. Vielleicht heißt Humor aber auch, dass man trotzdem lacht. Als Mathilda zum Beispiel betrunken war, und mit jemandem durch die Straßen zog (ich verrate nicht wer, um das nicht vorauszunehmen), und beide irgendwelchen Quatsch redeten, der wahrscheinlich lustig sein sollte, musste ich nur den Kopf schütteln. An Heiterkeit durch die alkoholgeschwängerten Gehirne war da nicht zu denken.


    Besonders gefallen haben mir die recht kurzen, aber dennoch spannenden Rückblicke in die DDR-Vergangenheit, sowie die (Alb)-Träume von Mathilda, in denen auch ihr Vorbild Juri Gagarin vorkam. Das waren Abschnitte, in denen die Autorin gezeigt hat, dass man mit so wenigen Sätzen ein Bild erzeugen kann, das man regelrecht vor sich sieht. Davon hätte ich gern mehr gehabt.


    Abschließend sei zu sagen, dass man mit "Allee der Kosmonauten" ein kleines Stück DDR-Geschichte kennenlernt, aber auch eine Frau mit ihrer Geschichte, die ein größeres Stück von ihrem Leben preisgibt, das zu einfach gezeichnet ist und an der nicht jeder Leser seine Freude haben dürfte, denn das Buch atmet Depression, Mutlosigkeit und Verzweiflung, und wenn Juri Gagarin so antriebslos gewesen wäre, hätte er nicht ins All fliegen können.



    Dieser Aussage kann ich nichts hinzufügen, das spricht mir aus der Seele.

    ich habe das Buch mittlerweile auch durch.


    Ihr habt alle Recht, irgendwie lebt Mathilda "blauäugig" von einem Tag in den nächsten. Richtige Gespräche finden nicht statt, richtige Freundschaften sind das meiner Meinung nach auch nicht, die sie da führt, sie ruft ihre "Leute" an, wenn Sie Langeweile hat oder wenn sie der Meinung ist (was häufig vorkommt) das sie nicht alleine sein kann.


    Die Beziehung zu Daniel ist etwas schwierig zu verstehen. Ich werde das Gefühl nicht los, das der auch irgendeinen "Schaden" hat, warum sonst sollte er sich so verhalten?


    Wenn man sich die sog. Nebenbeitexte ansieht (Anzünden der x-ten Zigarette, Getränke, Regen) frage ich mich, was soll hier eigentlich übermittelt werden? Ein Wetterbericht, ein Seelennotstand, eine Werbung für Getränke oder Zigaretten? Ganz minimal hatte ich hin und wieder das Gefühl, etwas über das frühere Leben in der DDR zu erfahren - aber ich finde, das war zu wenig.


    Der Roman plätschert nur so dahin, richtig fesselnd war er für mich nicht.

    ich hab den Abschnitt auch durch und muss sagen, das ich bei Mathilda einige "Blauäugigkeiten" entdecke.


    Zum einen, ohne über irgendwelche Nachteile nachzudenken, kündigt sie den Job im Supermarkt. Keinen Gedanken, das eine Kündigungsfrist vorhanden ist, keinen Gedanken, das sie vielleicht ein Zeugnis abfordern sollte oder so.


    Das sie sich grundsätzlich auf die "Jagd" nach einem neuen Job gemacht hat, ist ja sehr positiv. Das sie sich "um einen neuen Typen" kümmert, ist auch i.O. denn so wird die Geschichte "Magnus und John" endlich tatsächlich Vergangenheit sein.


    Irgendwie kriege ich noch nicht so den Kopf an die Geschichte mit Daniel. Braucht sie jemanden, den sie bemuttern kann, braucht sie jemanden, der sie beschützt oder einfach nur jemanden, der da ist damit sie nicht alleine ist?


    Schade fand ich, das das Wort "Tsunami" nicht genannt wurde, ich habe einen Augenblick gebraucht, bis ich dahinter gekommen bin, was mit diesem "furchtbaren Unglücksfall" gemeint war.


    Mal sehen, wie es weitergeht. Heute Abend wird auf alle Fälle gelesen!!!!

    ihr sprecht mir aus der Seele - alle Dialoge sind irgendwie abgehackt.


    Die Situation Familie Hase - Mathilda ist meiner Meinung nach nur noch eine "Pflichtfreundschaft". Die beiden Hasen haben sich ihr "Weltbild und Lebensbild" gebaut und verfolgen das, da kommt eine verkappte Mathilda nicht vor.


    Mathilda ist meiner Meinung nach weiter damit beschäftigt - auch wenn es nicht ausgesprochen wird - dieses Ost-West-Gefälle zu verarbeiten. Im Osten haben die Uhren anscheinend anders getickt - hab ich mir sagen lassen. Das Verhaltensmuster der Mutter tut ein übriges dazu.


    Irgendwie hat Mathilda auch ein vollkommen verstörtes Verhältnis zur Familie und zum Umwelt bzw. zur Arbeitswelt, das habe ich aber im 1. Leseabschnitt auch schon gesagt. Die Geschichte mit dem Mystischen Geschäft kriege ich noch nicht so ganz klar auf die Reihe.

    Ich hab den ersten Abschnitt durch und muss sagen: Mathilda ist für mich ein Mensch, der sich treiben lässt, statt selbst ein Ziel vor Augen zu haben. Sie ist (wie ich mir hab sagen lassen) fast als Paradebeispiel für die Menschen zu sehen, die früher in der ehem. DDR gelebt haben. Alles haben wollen, selber möglichst wenig dafür tun und - leider - gerne anderen die Schuld in die Schuhe schieben für alles, was nicht funktioniert.


    Sie läuft meiner Meinung nach dem Traum "Magnus" hinterher, den ich für sehr undurchsichtig halte. Sie lebt für ihren "Alkoholkonsum" (wobei mir gerade auffällt, das in Glückliche Menschen.... auch viel von Alkohol und Zigaretten die Rede war) und dafür, das andere Menschen sie anschubsen.


    Dieser gemeinsame Urlaub sieht für mich wie eine Pflichtgeschichte aus, aber nicht wie eine Superduppertruppe, die gerne gemeinsam Zeit verbringt.


    Das Nina sich absondert, finde ich erstaunlich, kriege aber noch keinen Kopf daran, warum sie das wirklich macht...


    Die Geschichte mit John, mmhhh, schwierig. Meiner Meinung nach versteckt/vertuscht er irgend etwas, mal sehen, ob ich noch dahinter komme.


    Was ich persönlich schwierig finde, die Zwischen-Ein-Schübe "Kosmonauten"... so ganz verstehe ich das noch nicht. Soll das etwa immer noch der Wunschtraum sein, das vollkommen verpeilte Ziel und die dazu gehörenden Träumereien??? Mal sehen, wie es weitergeht, vielleicht kriege ich das ja noch raus.

    Hallo ihr Lieben,


    wenn man hier alles nachliest - könnte man wahnsinnig werden ---- in jedem Sinne.


    Am schlimmsten ist für mich persönlich, das meine WL immer länger wird, je mehr ich von euren Posts lese.... Ich glaube, ich muss meine WL jetzt erst mal sperren, sonst kriegt mein GöGa die Krise.


    Gelesen habe ich ca. 50 Seiten aus dem LR Buch Allee der Kosmonauten, komme aber irgendwie nicht so richtig weiter - liegt aber definitiv an mir, mir geht zu viel sonstiges Zeug durch den Kopf.... aber das Problem werde ich in den nächsten Tagen lösen und dann habe ich auch wieder mehr "Kapazität".


    So, nun noch zu den "Streithähnen": Meiner persönlichen Meinung nach tut euch beiden gut, wenn ihr euch einige Tage in euren Schmollwinkel zurückzieht und ruhig seit. Danach hoffe ich, dass jeder den anderen versteht und akzeptiert, ihr müsst nicht "aus einem Näpfchen essen und auch nicht aus einem Becherchen trinken" - und vor allem: verpestet anderen, nicht beteiligten Leuten, nicht die Laune. Wenn nach den Tagen "Bedenkzeit" immer noch Groll in die eine oder andere Richtung ist, dann ignoriert die betreffende Person einfach DAS ZEUGT EIGENTLICH VON WAHRER GRÖSSE!


    So genug jetzt, mein Vierbeiner hat mir seinen Schmuseaffen auf die Füße geschmissen, er wir spielen und gekrault werden.... und der Affe muss dringend genäht werden sonst verliert der auch noch den Kopf.... Habt einen schönen Sonntag

    wir sind im öffentlichen Dienst in einem großen Unternehmen, mit vielen Abteilungen. Und wie das so ist, unsere Chefs sitzen räumlich weiter weg.... somit weit ab vom Schuss. Nur wenn irgend etwas nach außen geht, fallen wir auf.... und da sollen ja nun mal keine Fehler passieren.


    Da er Quereinsteiger ist, kennt er viele Sachen nicht, da er -sagen wir mal so- eine naive Art gegenüber vielen Dingen hat (und von seiner 15 Jahre älteren Frau als Kleinkind "erzogen" wurde und somit nicht denken kann) macht er massive Fehler bzw. sitzt Sachen einfach aus, weil er Wichtig und Unwichtig nicht erkennen kann.


    Ihm kommt zugute, das wir weit ab sitzen, das alle derzeit mit den üblichen Jahresanfangs-Aktionen bis über beide Augen zu sind und absolut keine Zeit haben, "Überraschungsbesuche" zu machen und nach dem Rechten zu sehen.


    Heute hab ich einen Tag Resturlaub, egal was er für ein Theater gemacht hat als er es erfahren hat... dafür hat er mir am Montag wieder das Büro "verwüstet". Er schafft es, innerhalb von 10 min. das Büro so durcheinander zu bringen, das ich einen Tag nötig habe, das zu bereinigen. Ich habe gestern mal Fotos gemacht, und werde auch am Mo. Fotos machen. Die nutze ich als Munition.


    Bezüglich Burnout: ich hatte auch schon mal einen (leider) und sehe mich auf dem gleichen Weg, wie seinerzeit. Ich schreibe mir alles zur Zeit genau auf, wenn ich bemerke, das ich an einem bestimmten Punkt wieder diese gruselige Unruhe/das nervöse Verhaltensmuster/die Angst/die Lustlosigkeit etc. etc. habe, ziehe ich die Reißleine. Ich möchte das nicht noch einmal durchmachen müssen.


    Ich räume jetzt ein bisschen mein Mailtool auf, sause mal durchs Netz und dann fahre ich einkaufen. Bis später

    @ginger


    ich war vom 06.12. bis 05.01. in Jahres-Urlaub... Als ich am 06.01. hier reingestolpert kam, wäre ich am liebsten wieder rückwärts rausgefallen.... Er hatte sich ja seine Erkältung genommen, so dass wir im Dez. keine Übergabe machen konnten - da hab ich ihm eine Checkliste geschrieben, incl. der Aussage "es wäre schön, wenn sie meine Mülleimer zum Leeren vor die Türe stellen würden".... ich hatte wohl vergessen zu erwähnen, das die Dinger auch wieder mit zurück ins Büro müssen - die standen noch im Flur....


    Dann sollte er einige Sachen beenden, die er begonnen hatte---> immer noch nicht geschehen "es war ja sooooooooooooooooo viel zu tun, das Telefon hat soooooo oft geklingelt. Übrigens, ich bin jeden Tag um 15.00 h gegangen, es war ja nichts los, am 23.12. bin ich dann sogar um 11.30 h gegangen...." Soviel zum Thema, das hier viel los war (lt. Tel. zähler waren es ingesamt 5 Anrufe, 3 davon für mich)


    Ich habe morgen einen "Überraschungstag" Urlaub, von mir zwar schon lange geplant, ihm aber nicht präsent, das Theater hättet ihr heute schon hören müssen.


    Er leidet jetzt schon (vorsorglich), er hat sich schon eine Ibu eingeworfen, seine Frau hat ja so hoch Fieber, da wird er sich doch bestimmt nichts eingefangen haben --- ich warte darauf, das am Montag die Krankmeldung kommt. Er wird auch bestimmt heute Mittag gehen, dann ist ihm nicht gut und seine Frau ist dann auch so schlecht dran, das er nach Hause muss.....


    Ich freue mich jetzt einfach mal auf den morgigen Tag, dann das WE und mehr nicht. Ich werde mir dann mal sehr genaue Gedanken machen, was du gesagt hast, evtl.......... :grin

    logan-lady


    dann scheinen wir uns zu ähneln *GRINS*


    Ich kann mit PH's Schwester sehr gut - und die beiden können nicht leugnen, das sie Schwestern sind, auch wenn meine Kollegin nur die "Kleine" ist.


    Boooaaaahhhhh hier geht gerade die Welt unter. Zappenduster, Donner, Schnee-Regen-Graupel, Blitz, Wind - einfach nur doof. Lt. Unwetterzentrale ist die Warnmeldung noch bis 22.30 h aktiv *GRUMPF*

    logan-lady


    hab ich das richtig in Erinnerung, dass du mit Petra Hammesfahr unterwegs warst?


    Wenn ja, dann hattest du einen schönen Abend - denn sie ist nicht viel anders als ihre kleine Schwester - und das ist meine Kollegin-Freundin.


    @alle Kranken
    Gute Besserung!! Ihr Lieben, ihr hört doch bitte auf eure Körper und auf eure Ärzte und NICHT auf die blöden Kommentare von anderen Menschen. Ihr habt nur diesen einen Körper und dieses eine Leben.


    Ich bin im Büro und kriege hier eine Krise nach der anderen. Mein reizender Kollege hat mir gestern ansatzweise erklärt, das er vollkommen überfordert ist und heute morgen erklärt er mir a) dass er ja keine Verantwortung mehr tragen kann/will/muss, wenn ich da bin und b) das ich mit meinen Mitmenschen anders umgehe als er und c) das er das Gefühl hat, das er sich bei seiner Frau angesteckt hat.... er war erst Ende Nov/Anfang Dez. mit Grippe krank, davor im September, davor im August, davor im Juno, davor im Mai, davor im März, davor im Jan. und Febr. = immer jeweils 5 Tage.... ohne das früher nach Hause gehen weil er einen verdrehten Magen hatte oder eine "Aura"....


    Ich bin hundemüde (dank des Gewitters/Sturms heute nacht um 3 Uhr), habe noch über 40 Überstunden, habe im Augenblick 2 offene Baustellen, die ich so schnell nicht abgearbeitet kriege - obwohl die Teile sich so langsam zum Flächenbrand entwickeln und damit mehr als unangenehm werden können.


    Sorry, ich musste mich gerade mal aus§$%§%§$. Jetzt mache ich mich an das Chaos auf meinem Schreibtisch, denn ich will heute abend die Tischplatte mal wieder sehen.

    Ihr habt gewonnen!!!!


    Ich schleiche schon seit Wochen um das Buch rum - konnte mich aber irgendwie dann doch noch nicht so ganz entscheiden..... jetzt ist die Entscheidung gefallen: heute abend ziehe ich mir das Buch!!!!


    (oh Mann, das Jahr fängt schon gut an, so viele tolle Bücher und so wenig Zeit und Geld...)