Beiträge von sternenkind

    @ Tanzmaus und @ Meg,


    Euch mal ganz doll :knuddel1 - und versuche, mit einem Satz zu trösten:


    "Der erste Schritt, den Schmerz zu verwandeln, ist die Erinnerung."


    Die Menschen, die wir verloren haben, leben weiter in unserer Erinnerung, -- wenn wir über sie reden,
    - wenn wir uns Ereignisse, die wir gemeinsam erleben durften, vor Augen
    halten
    - wenn wir sie im Herzen behalten
    - wenn wir an sie denken
    - wenn wir sie um Beistand und Trost bitten


    Auch ich habe in den letzten Jahren LIEBE Menschen verloren und dennoch die Gewissheit, SIE sind mir nahe...


    Diese Erfahrung wünsche ich auch Euch Beiden von ganzem Herzen


    das Sternenkind

    Grüß Dich Christoph,



    Da ich Dich ja bisher als äußerst kritischen Menschen erlebt habe, möchte ich den 1. Teil Deines Textes auch mal "kritisch" unter die Lupe nehmen:


    Zitat

    ...aber ein nettes "Blur" das sich darüber legt.


    Klasse, ein Mensch, der es versteht, sich "unklar, unscharf, trübe, verschwommen, verwischt" auszudrücken.


    Zitat

    Dass meine Großmutter ...


    In meiner Generation wurde im Deutsch-Unterricht noch gelehrt, dass ein Satz NIEMALS mit "dass" anfängt.


    Zitat

    Ich öffnete ein Fenster und atmete den unreinen Winter der Großstadt, der immer auch ein wenig nach nassem Grab riecht. Der Assoziationen weckt mit spärlich verteilten Grashalmen, die in der Kälte unter den Schuhen brechen.


    Lyrisch nicht schlecht! ABER - "...riecht. Der Assoziationen weckt..."- Wäre hier ein Komma nicht besser angebracht als der von Dir gesetzte Punkt?


    Zitat

    ...trocken transpirieren

    :knuddel1 - WIE DAS GEHT, musste mir mal vormachen


    Zitat

    Ich musste unweigerlich an einen Song von Trent Reznor denken..........................................


    Wenn Du Muse hast, kannst Du den Text ja mal übersetzen - nicht Strafe, nur zur Übung..................... (immerhin soll es ja auch Menschen geben, die der englischen Sprache NICHT mächtig sind)


    Christoph, weiter möchte ich Deinen Text nicht beurteilen, da er mir zu
    anstrengend und ehrlich gesagt, auch sprachlich nicht zu meinem Niveau (bekackt, gefickt, Wichser) passt.


    Die Floskel "sorry für diese Kritik" erspare ich mir, da das, was ich geschrieben habe, aus meinem tiefsten Inneren kommt!


    Gruß Sternenkind

    @ All


    Lebenstrieb Eros und Todestrieb Tanathos


    sind zwei Hauptteile in der Freud'schen Psychoanalyse;


    die Begriffe deshalb auf "Liebe und Tod" zu reduzieren, wäre für mich persönlich wirklich zu banal und ich empfinde das lb. Christoph auch keineswegs als pseudointelektuelle Spielerei - mir zeigt das, dass Seestern gut recherchiert hat.


    @ Christoph


    Bei Dir fällt mir aus, dass Du gut im "Austeilen" bist und das dann auch noch mit einem sorry kommentierst. Warum eigentlich? Entweder stehe ich zu einer Kritik oder nicht - und wenn ich dazu stehe, dann brauche ich mich nicht dafür zu entschuldigen...


    Ich freue mich schon darauf, mal einen Beitrag von Dir zu lesen :write


    So, nun verlasse ich aber Seesterns Thread


    das Sternenkind

    @ Batcat


    Dein Text sagt sehr schön aus, dass die Kreuze am Wegrand ihren Sinn erfüllen - über die Menschen, die dahinterstehen nachzudenken, sie im Gedächtnis zu behalten UND achtsam zu werden, achtsam zu fahren...


    Danke sagt das Sternenkind

    Liebe Esther,


    ich finde Deinen Text sehr gut, er regt zum Nachdenken an! Ich weiß nicht warum, aber irgendwie musste ich dabei an den kleinen Prinzen denken - Rose = eigentlich seine Mutter - Weihnachtsmann = Mütter/Väter ?


    PC gegen Liebe - magst Du mich nicht mehr?


    Mögen viele Kinder dieser Welt einen solchen Weihnachtsmann haben


    wünscht sich das Sternenkind

    @ Seestern


    Mir gefällt gerade der Protokoll-Stil, DAS ist für mich traurige Wirklichkeit ...


    Emotional hat mich der Text sehr berührt, vielleicht weil ich selbst Mutter bin? Jedenfalls "fühle" ich die Verzweiflung, in der sich Josy befunden haben muss.


    lb. Gruß vom Sternenkind

    :wave Morgana,


    danke für Deine schnelle Antwort und fürs Verschieben des Threads *lächel* UND auch für Deine lb. Begrüßung in Neuvorstellungen. Werde mir Deinen Tipp zu Herzen nehmen und mal abwarten, bis die 1. Ihre Punkte vergeben haben.


    Grüßle vom Sternenkind

    Liebe Foris,


    dann sage ich mal ein Herzliches Grüß Gott in die Runde!


    Seit ich diese tolle Seite "entdeckt" habe, hat mein Tag noch weniger Stunden als vorher *lächel* - so viele Menschen, so viele Beiträge, so viele Bücher und die Zeit vergeht sooooooooo schnell...


    Meine Kurzvorstellung:


    ICH BIN!
    ICH BIN - stolz und eigensinnig
    ICH BIN - nachtragend und fordernd
    ICH BIN - sensibel, mutig und dankbar
    ICH BIN - zufrieden, hoffnungsvoll und glücklich


    Auf ein gutes MITEINANDER hier bei Buechereule


    hofft, das Sternenkind

    Liebe Foris,


    vielleicht habt Ihr ja mal Lust und Zeit, mich auf meiner Homepage:


    http://home.arcor.de/lichtblicke2004


    zu besuchen? *hoff*


    Dort könnt Ihr als Leseprobe auch das 1. Kapitel (Das Hasenkind und seine Fragen) aus meinem Buch "Riss durch die Seele" lesen.


    Ich freue mich auf Euch und wünsche Euch Allen


    GESEGNETE WEIHNACHTEN und für das NEUE JAHR


    alles Liebe und Gute


    das Sternenkind

    Liebe Foris,


    ich bin mir etwas unsicher, ob ich hier im Forum auch mein eigenes Buch "Riss durch die Seele" vorstellen darf?


    Es ist meine Biographie und handelt von Schuld und Versagen, Missbrauch und seinen Folgen sowie dem Versuch der Aufarbeitung, von Depression(en), einer Affäre uvm. ; aber auch von Hoffnung und Zuversicht.
    Der Zuversicht, es gibt einen Weg vom Dunkel ins Licht! Und letztendlich der Tatsache, dass ich mich mit meinem/unserem GOTT ausgesöhnt habe…


    Ich habe es geschrieben mit der Intension:


    Betroffenen und Angehörigen


    • MUT zu machen


    Mut, die inneren Ketten zu sprengen


    Mut, Mauern einzureißen


    Mut, das Schweigen zu durchbrechen


    Mut, eine Therapie zu wagen



    HOFFNUNG zu schenken


    Hoffnung auf ein „LEBEN“ nach dem „ÜBERLEBEN“


    Hoffnung auf Vertrauen zu sich selbst und ihren Mitmenschen



    Eltern, Lehrer, Erzieher, Ärzte, Nachbarn, Freunde...



    • für das Thema Missbrauch zu sensibilisieren


    • zum Hinschauen und Hinhören aufzufordern


    • zu ermutigen, bei einem Missbrauchsverdacht zu „re“ –agieren



    Eigentlich dachte ich ja, dass mit dem Erscheinen des Buches „meine Aufgabe“ erfüllt ist; mittlerweile denke ich darüber ganz anders!


    Wenn ich mir die Kriminalstatistik 2004, die für Deutschland 15.255 Fälle von sexuellem Missbrauch an Kindern erfasst hat (eine erschreckende Zahl, wenn man bedenkt, wie hoch gerade in diesem Bereich die Dunkelziffer der nicht erfassten Straftaten ist) anschaue, dann weiß ich einfach: ICH möchte mithelfen, dieses Thema in die Öffentlichkeit zu tragen.


    Mein großer Traum ist, nach Bezahlung der Druckkosten, die „Erlöse“ aus dem Verkauf des Buches, so es denn welche gibt *lächel* einer Institution, die sich gegen sexuellen Missbrauch von Kindern engagiert, zukommen zu lassen.


    Allen, die mich durch den Kauf des Buches ein Stück auf meinem Lebensweg begleiten und meinen großen Traum unterstützen wollen, sage ich ein "Herzliches Vergelts Gott" für Ihren Mut, auch im Namen der vielen Kinder im Dunkelzifferbereich.


    Evelyn Müller im Dezember 2005


    Rückentext:


    "Heute noch, nach all den Jahren, geht der Riss durch meine Seele, trennt mein Leben in ein DAVOR und ein DANACH, aber die Zeit davor war so kurz und der Kampf DANACH so unendlich lange - und er währt noch immer...
    Ich weiß, dass dieses Buch sehr starke Emotionen auslöst. Deshalb bitte ich alle "Überlebenden" sehr sorgsam mit sich umzugehen. Mutet Euch nur so viel zu, wie Ihr verkraften könnt! IHR seid für Euch selbst verwantwortlich!"


    Begleiten Sie Evelyn Müller ein Stück auf ihrem Lebensweg und erleben Sie mit, wie sie sich letztendlich mit GOTT versöhnt.


    Die Autorin Evelyn Müller (Pseudonym)


    lebt mit ihrer Familie in einem kleinen Ort in Oberschwaben.