Auch mir hat „Kelwitts Stern“ ausgesprochen gut gefallen. Und wenn mir etwas gefällt, ist es mir egal, ob es ein Jugendbuch ist oder nicht. Dieses humorvoll geschriebene Sci-fi-Märchen hat mich jedenfalls sehr gut unterhalten. Auf Schluss zu war es sogar so spannend, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Das eher unerwartete Ende hat dann nicht nur die Protagonisten des Romans, sondern auch mich sehr nachdenklich gestimmt.
Beiträge von Selma
-
-
TierPARK
-
Dein Desktophintergrund sieht toll aus, Groupie
Ich benutze Papiertaschentücher. Die Marke ist mir egal - hauptsache schön weich ... damit mein Näschen nicht so schnell wund wird
Was isst du am liebsten zum Frühstück?
-
FängerEI
-
Fafnir
Welcher große ägyptische Tempel musste bei Bau des Hochdamms von Assuan versetzt werden?
-
Schnittmuster
Stoff
Nadel
Faden -
Anfang - Ende
-
7 Brücken - Karat
-
Ich lese seit vorgestern
"Kelwitts Stern" von Andreas Eschbach
Bis jetzt finde ich das Buch sehr unterhaltsam und witzig. Mit den Jomburaanern hat Andreas Eschbach eine interessante außerirdische Spezies erfunden. Bin schon sehr gespannt, was Kelwitt auf seinem Stern noch so alles erlebt
Kurzbeschreibung von Amazon:
Auf dem Planeten Jombuur, in den Tiefen der Milchstraße, ist es üblich, jedem Neugeborenen einen Stern zu schenken. Später dann besucht der junge Jomburaaner seinen Stern, um dort wie von einem Orakel zu erfahren, was das Leben für ihn bereithält. Eines Tages wird auch die Erde verschenkt - an den unbekümmerten Kelwitt, der auf seinem Planeten, der Erde, nicht nur gegen Geheimdienste und neugierige Wissenschaftler zu kämpfen hat, sondern auch gegen ganz neuartige Gefühle wie zum Beispiel die Liebe zu einer Menschenfrau ... Ausgezeichnet mit dem Kurd-Laßwitz-Preis als bester deutschsprachiger Roman. -
Als offizieller Erfinder der Glühlampe gilt Thomas Alva Edison.
Wer komponierte den Song "Staying Alive" für den Film "Saturday Night Fever"?
-
Mit dem Auto - isch aabe gaar kein Rad
Was ist dein aktueller Bildschirmhintergrund?
-
Tageszeitung - Papier
-
Klingel
Haustür
Wecker
Katalog -
Kleidung - Kaiser
-
HelferSYNDROM
-
Rebe - Laus
-
Abrechnung - Gehalt
-
AngstHASE
-
Zitat
Original von marple
Eine Möglichkeit wäre den entsprechenden Befehl per Hand einzugeben.
Das würde dann so aussehen:[quote.]
Zitat
[/quote.]
Dabei musst du dir nur den Punkt wegdenken. Den hab eingefügt, damit deutlich wie der Befehl aussieht, ohne dass er gleich umgesetzt wird.
ZitatOriginal von Dori
Oder du öffnest jeweils alle Beiträge, die du zitieren möchtest, per RECHTSklick auf "Zitat" (und dann auf "In neuem Tab öffnen") in einem neuen Tab und kopierst dann alles in ein Eingabefenster.ZitatOriginal von SiCollier
Oder man schreibt offline in der Textverarbeitung und kopiert dann hier herein.Ich mache das, was Dori geschrieben hat: alle relevanten Beiträge in einzelnen Tabs öffnen. In ein leeres Dokument der Textverarbeitung kopiere ich dann (als "Inhalte einfügen - unformatierter Text") die entsprechend zu zitierenden Stellen ein und füge die BBCodes manuell hinzu. Hier klicken für eine Aufstellung mit Beispielen dieser Codes (die ähnlich wie HTML arbeiten).
Den fertigen Beitrag kopiere ich dann in ein Eingabefeld im Forum, die Vorschaufunktion bringt an den Tag, ob ein Code falsch eingegeben wurde, so daß noch korrigiert werden kann.
Vielen lieben Dank für eure Hilfe, marple, Dori und SiCollier
Wie ihr seht, habe ich es gleich ausprobiert und es hat auch auf Anhieb geklappt.
Auf die Idee, die Beiträge in einzelnen Tabs zu öffnen und dann in meine Antwort zu kopieren wär ich nie von selbst gekommen -
Zitat
Original von LeseBär
Die Diskussion finde ich hochinteressant, kann aber die Vorbehalte gegen die Verwendung des Wortes "Charakter" als Synonym für eine Person nicht teilen. Es mag sein, dass der Wortsinn in diesem Fall dem Englischen entlehnt wurde (ähnlich wie die Phrase "in 2012" statt korrekter "im Jahr 2012" oder einfach nur "2012") - aber Sprache lebt von Veränderung. Und warum soll es "besser" sein, Worte wie "Figur" (leitet sich ab vom lateinischen Wort "figura") und Protagonist (war ja auch ursprünglich mal griechisch) zu nutzen? Gut, es ist sicherlich "stilistisch schöner". Grundsätzlich aber versteht doch jeder die Bedeutung dessen, was der Rezensierende meint.
Ich bin zwar kein Sprachwissenschaftler, aber laut Duden meint das Wort "Charakter" unter anderem auch "Mensch mit bestimmten ausgeprägten Charakterzügen" (Quelle: www.duden.de). Also muss die Figur / der Pro- oder Antagonist / die Person in einem Roman doch auch ein Charakter sein dürfen?Dem kann ich nur zustimmen. Und da anscheinend auch jeder weiß, was mit „Charakter“ gemeint ist, kann man diesen Begriff, meiner Meinung nach, in einer Rezension auch mal verwenden.
ZitatOriginal von binchen
Davon wird unsere Sprache überschwemmt, und ich finde es besonders spannend mal darauf hingewiesen zu werden, dass etwas klammheimlich einwandert - daher hab ich mir auch irgendwann mal die 'Eingewanderten Wörter' gekauf weil ich mal stöbern wollte.binchen
Ich habe gerade bei Amazon die Produktbeschreibung zu diesen Büchern gelesen und hab mich grad über die Beispiele von ausgewanderten deutschen Begriffen amüsiert. "szlafrock" „ Kaffepaussi" ... Diese Bücher muss ich haben