Beiträge von Enora

byeol Die deutsche Ausgabe hat den Titel "Das Höllenhaus". Ja, das war auch spannend und ich erinnere mich sehr gut an die Geschichte. Hast du denn das Geheimnis des Höllenfürsten gelöst oder bist du nicht soweit gekommen?

Lili_Morinstal Bei Schneider erscheint noch die Reihe "Die Welt der 1000 Abenteuer", aber dort soll man nur die Freiheit der Entscheidungen haben. Die Kämpfe sind weggefallen.

ConnyS77 Leider kann ich mich nicht an die Altersempfehlung erinnern, aber die Bücher lagen in der Kinder- und Jugendbuchabteilung. Der Schneider Verlag empfiehlt für den Band "Dschungel der Ungeheuer" ein Alter von 10-12 Jahren.

Was ich immer nach Durchspielen eines Buches gemacht habe, war die einzelnen Abschnitte zu lesen, damit ich keine Szene verpasse.

Wer Englisch kann, kann die Reihe "Einsamer Wolf" auf dieser Seite spielen oder downloaden. Der Autor Joe Dever hat seine Erlaubnis dafür gegeben. Die Seite ist also nicht illegal.

Am 30.12.2011 gab es bei Amazon folgendes Buch kostenlos. Höchste Zeit, es zu lesen. Ich bin noch am Anfang und hoffe, dass keine weiteren brutalen Szenen folgen.

Genau, die meine ich. Ian Livingstone und Steve Jackson haben die meisten Bücher geschrieben, die im Thienemann-Verlag erschienen sind. Außerdem gibt es noch eine Reihe, die "Einsamer Wolf" heißt.

Bei den Büchern von Thienemann-Verlag mochte ich gerne folgende Bände:
- Der Talisman des Todes
- Das Labyrinth des Todes
- und noch ein Buch, das überwiegend in einer Stadt spielt. Ich vermute, dass es Stadt der Diebe war.

Schön, dass sich noch jemand anderes an diese Bücher erinnert.

Meiner Erinnerung nach wurde aber überwiegend für die Kämpfe gewürfelt, ansonsten war es:

Ziehst du das Schwert aus dem Stein? Weiter bei Abschnitt 510.
Oder willst du deinen Weg fortsetzen? Weiter bei Abschnitt 156.

Erinnerst du dich noch daran, warum es in der Geschichte ging?

Ich denke auch, dass da leider kein weiterer Band erscheinen wird, besonders wenn es wirlich an Unstimmigkeiten mit einem Verlag liegt. Aus dem gleichen Grund endete auch Yami no Matsuei mit Band 13 :-(.

Als Jugendliche habe ich sehr gerne Abenteuer-Spielbücher gespielt und mich jedes Mal gefreut, wenn ein neuer Band vom Thienemann Verlag in den Regalen meiner Bücherei zu finden war. Mein Lieblingsbuch war aber "Die geheimnisvolle Insel", weil man dort die Rolle eines Mädchens übernahm, das während der Ferien in einer Pension auf einer griechischen Insel arbeitet.

Wie sieht es bei euch aus? Mochtet ihr Abenteuer-Spielbücher und spielt sie vielleicht sogar noch? Was ist euer Lieblingstitel?

Zitat

Original von Zimööönchen
Schwer, schwer... Ich will ja niemanden, wo ich weiß, dass der im Buch eigentlich eine andere liebt oder begehrt

Das ist auch mein Problem, aber Linden Rathan aus "Der letzte Drachenlord" wäre nett. Wir lesen die Männer einfach heraus, bevor sie ihre Traumfrauen kennenlernen.

Wenn es möglich wäre, Traummänner aus Mangas herauszulesen, hätte ich gerne:
- Toda aus Yami no Matsuei
- Chiaro aus Cantarella

Meine Lieblingsbände sind 2 und 3 und ich kann mich nicht entscheiden, welches von beiden besser ist.

Seltsamerweise fällt mir auf Anhieb kein Traummann für mich ein. Es gibt zwar viele Figuren, die ich toll finde, aber ich denke, dass sie nicht zu mir passen würden.

Ich habe heute in der Bücherei dieses Buch gesehen, allerdings habe ich es mir nicht ausgeliehen, weil ich mich mehr für Sachbücher interessiere.

Zitat

Original von beowulf
Wie meinen? Die überwiegende Anzahl heute erscheinender Bücher dürfte zwischen 350 und 450 Seiten haben, das hat wohl auch was mit den Kosten und dem Preis zu tun.

Edith meint: Gerade mal die aktuellen Amazon TOP Ten durchgesehen, ein Buch mit 780 Seiten, der Rest im genannten Bereich.

Stimmt, in anderen Sparten ist es anders, aber ich lese fast nur Fantasybücher und da finde ich leider selten Bücher unter 500 Seiten.

Ich lese gerne Bücher mit etwa 400 Seiten, aber die gelten heutzutage als zu dünn und erscheinen nur noch selten.

Zitat

Original von Annorra
Dirk :
Ah, okay, jetzt verstehe ich das Misstrauen. Aber damit sprichst du etwas an, das mir auch ab und zu durch den Kopf geht: Findest du / findet ihr das schlecht, wenn sich Verlage gezielt Ebook-Autoren suchen und diese nur als Ebook verlegen? Ebook verlegen ist ja an sich recht einfach. - Also, ich persönlich würde lieber selbstverlegen (habe ich ja auch getan) statt mir einen Verlag suchen, der mein Werk nur als Ebook verlegt und mir dann nur x % vom Verkaufspreis gibt. Es sei denn, es wäre ein Verlag, der sich so richtig ins Zeug bei der Werbung legt, aber ich denke, das ist meist weniger der Fall.

Ich finde es in Ordnung, wenn Verlage Kontakt mit Autoren aufnehmen, wenn sie auch die Aufgaben eines Verlages erfüllen, d.h. sich um Lektorat und Marketing kümmern. Es gibt vereinzelt Fälle aus dem BoD-Bereich, bei denen Bücher von normalen Verlagen übernommen wurden. Auch Amanda Hocking hat das Angebot eines Verlages angenommen, um sich mehr auf das Schreiben konzentrieren zu können.

Leider kann ich dir momentan keine eBooks empfehlen, da sich die Bücher aus der Bücherei immer "vordrängeln". Du kannst dir aber im Kindle-Shop die Top 100 aus dem Fantasygenre anschauen. Da findest du auch einige Indie-Autoren.

Ich habe nicht festgestellt, dass ich eBooks schneller lese. aber das liegt vielleicht auch daran, dass ich sie am Computer lesen muss. Ich habe aber das Gefühl, dass man sich schneller ein eBook als ein normales Buch kauft. Ich habe mittlerweile so viele ungelesene eBooks.

Welche Kamera hast du gekauft? Teilweise gibt es Bücher, die sich mit einem bestimmten Modell befassen. Am besten du schaust bei Amazon nach, ob es solche Bücher für deine Kamera gibt.

Ich habe das Gefühl, dass die Ich-Perspektive vor allem bei Büchern aus dem Mysterygenre verbreitet ist. Es scheint manchmal auch ein Weg zu sein, den Leser gegenüber der Hauptperson "milde" zu stimmen. Einige Bücher hätte ich bestimmt zur Seite gelegt, wenn sie aus einer Dritte-Person-Perspektive geschrieben wären.

Am meisten lese ich Bücher aus dem Fantasygenre, aber gelegentlich leihe ich mir auch historische Romane und Mysterybücher aus.

Ich fahre normalerweise einmal im Monat zur Bücherei. Wenn ich das Glück hätte, um die Ecke eine Stadtteilbücherei zu haben, wäre ich natürlich häufiger dort.

Cliffhanger finde ich mittlerweile schrecklich, da ich sie meistens bei Büchern finde, bei denen ich monatelang auf die Fortsetzung warten muss.

Normalerweise achte ich nicht darauf, ob ein Buch von einen Autor oder einer Autorin stammt. Männer können meist Kriegsszenen besser beschreiben und Frauen offenbaren den Lesern mehr von dem, was in den Figuren vorgeht.

Ich lese keine Bücher mehrfach, aber früher habe ich meine Lieblingsszenen mehrmals gelesen.