Beiträge von Don Göppi

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    Original von Sabine_D
    Der eine guckt sich die Nachmittags Talkshows an, der andere liest ein Buch, der nächste spielt halt. Ob Ballerspiel oder Strategie ist letztlich egal.
    Es ist eine Freizeitbeschäftigung. So gut und so schlecht wie jede andere auch. Solang sie nicht zuviel Raum sprich Zeit einnimmt, ist ein Spiel mit den Sims lustig und angenehm.


    Ich zocke eigentlich jeden Tag am PC :rolleyes und es hat bis jetzt nicht wirklich schlechte Konsequenzen gehabt. Im Gegenteil habe ich sogar mit den Untertiteln von GTA San Andreas so gut Englisch gelernt, dass ich jetzt das 5. Jahr in Folge in Englisch eine 1 aufm Zeugnis habe *angeb*. Ich bin zwar so etwas, was man als Nerd bezeichnen könnte, aber nur Teilzeit.


    Die Sims 3 spiele ich jetzt schon eine ganze Weile und finde es eigentlich ganz gut, auch wenn es seeeeehhhr teuer war (hab mir die collectors edition geholt, hat sich nicht gelohnt). Die Add-Ons sind für ihren eher mageren Inhalt viel zu überteuert (kosten teilweise genauso viel wie das normale Spiel). Ich finde den Online-Exchange sehr gut, solange man nur das Zeug von anderen Spielern runterlädt. Für die Objekte von EA oder was weiß ich muss man extra noch Geld bezahlen und bei manchen Objekten nicht grad wenig.


    Ich finde es immer noch lustig, dass Die Sims sogar einen ziemlichen Shooter-Spieler wie mich begeistert haben :lache.

    Ich fand den ersten Teil irgendwie etwas zu kurz geraten. Der zweite Teil war aber eigentlich auch überflüssig. Ich hätte es besser gefunden, hätte der Autor einen über das Viech im Unklaren gelassen, sodass man sich selbst irgendwie bisschen was denken muss.
    Das Hintergrundwissen über dieses Ding und die Opferrituale und das ganze Zeug haben die ganze Stimmung aus dem ersten Teil für mich zumindest zerstört. Das ist wie mit dem Erstlingswerk von Steven Spielberg, dass absolut gar kein Hintergrundwissen hatte und trotzdem oder eigentlich gerade deswegen ein sehr gelungenes Werk war (meine Meinung).

    Ich fand das Buch sehr gut. Vor allem die Weiterentwicklung der Zombies hat mir gefallen. Die sind wenigstens nicht so dämlich geblieben, wie in anderen Zombiebüchern. Insgesamt fand ich die Handlung auch sehr viel realistischer als bspw. bei Tagebuch der Apokalypse, da hier doch mehr Menschen überleben, als nur eine handvoll und weil hier besser erklärt wird, wie sich die Infektion so schnell ausbreitet.


    Am besten haben mir aber die vielen Charaktere gefallen, die eigentlich alle eine gute Tiefe bekamen. Allerdings ist es jetzt schon eine Weile her, seit ich es gelesen habe, sodass ich mich jetzt nicht mehr an jede Einzelheit erinnern kann. Was ich noch weiß ist, dass mir der Showdown in der Kleinstadt und auch das Ende sehr gut gefallen haben. Da konnte ich das Buch nicht mehr weglegen und ich weiß noch, dass ich am nächsten Tag in der Schule beinahe eingepennt wäre, weil ich das Buch unbedingt noch zu Ende lesen musste- bis 1 Uhr nachts :rolleyes.


    Was ich auch noch weiß, ist, dass das Buch ziemlich brutal war. Vor allem die Stelle mit den Fingern (will jetzt mal nicht zu viel verraten- die, die es gelesen haben, wissen was ich meine).


    In dem Buch wird aber auch gezeigt, dass es immer Stress zwischen den Menschen gibt, auch in Krisenzeiten, und dass sie auch nicht davor zurück schrecken, sich gegenseitig umzubringen, wenn eigentlich jeder Mensch zählt.

    Der letzte Kommentar ist am besten.


    Die Kritik hat mich jetzt eigentlich sogar noch neugieriger auf den Film gemacht (vor allem weil AC/DC-Musik drin vorkommt :lache).

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    Original von Giulietta777
    "Avatar" ist sicherlich ein Film, der nur im Kino so gigantisch wirkt, auf meinem kleinen Fernseher hier zu Hause hätte ichs wahrscheinlich total lächerlich gefunden. Aber so wars für mich ein absolutes Kinoereignis!


    Ich hab den Film auf dem Fernseher gesehen und war trotzdem relativ zufrieden. Zumindest habe ich nicht weggeschaltet. Aber ohne so schöne Bilder wie im Kino, stört man sich schon viel mehr an der wirklich sehr flachen Handlung und den Stereotypen. Man wusste schon nach ungefähr den ersten 30 Minuten, wie der Film im Groben ausgehen wird. Wirkliche Überraschungen gab es nicht. Ein anderes Detail, was aber wahrscheinlich nur mich gestört hat, war die Dämlichkeit der menschlichen Militärführung. Die haben sich vielleicht bekloppt angestellt mit ihrer Hau-Drauf-Taktik.


    Ich glaube ich muss mir den Film doch noch mal in 3D angucken. Vielleicht überzeugt er mich dann ja mehr.

    Also mir hat der Film eigentlich sehr gut gefallen. Ist zwar schon ewig lange her, seitdem ich ihn gesehen habe, aber er ist mir gut in Erinnerung geblieben. Ich mochte ihn schon allein wegen der Filmmusik und den sehr gelungenen Außenaufnahmen des Raumschiffes. Die Story war jetzt zwar nicht so einfallsreich, aber der letzte Teil mit dem zweiten Raumschiff hat mir doch sehr gut gefallen. An die Schauspieler kann ich mich nicht mehr so gut erinnern, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass der Hauptdarsteller seine Sache ganz gut gemacht hat (hat er ja auch bei 28 days later). Da ich nur die Fernsehversion gesehen habe, kann ich den Ton und das Bild auf Grund meines doch schon älteren Fernsehers nicht so richtig beurteilen.


    Was mich immer bei der Fernsehversion stört ist, dass der Film immer auf RTL2 kommt und unsere Fernsehzeitung dem zwar eine gute Bewertung gibt, ihn aber nicht zu den Tipps zählt, wodurch ich bei allen 3 mal Anschauen den Anfang verpasst habe :fetch. (Die Fernsehzeitung kennzeichnet generell gar keinen Film auf RTL2 als Tipp, merk ich grad :gruebel)

    Also so weit denke ich beim Filmgucken gar nicht, dass ich Anstoß am Heldenklischee der Amis nehme :lache. Ich lass mich mehr so von dem Geschehen berieseln. Aber jetzt, wenn ich nochmal so drübernachdenke, hast du schon irgendwie recht mit dem Ego-Shooter-Feeling, aber das ist genau mein Ding. Deswegen hat es mir wahrscheinlich mehr gefallen. Um nochmal zu dem Ami=Helden-Klischee zurückzukommen: Wenn man sich daran stört, könnte man eigentlich fast gar keinen amerikanischen Actionfilm ansehen. Sogar bei dem Anti-Kriegsfilm Platoon wurde der Protagonist zum Ende hin noch zum Helden.

    Bau doch einfach mal eine Villa aus Wolle oder irgendsowas.


    Ich würde ja gerne Bilder von meiner Villa hochladen, aber die sind zu groß.

    Es gibt jetzt auch das neue Dschungelbiom. Im Dschungel bekommt man noch viel mehr Ideen, z.B. Baumhäuser, Tempel, Grabstätten, ...

    Minecraft ist ein Open-World-Indie-Spiel in dem die gesamte Welt aus Würfeln aufgebaut ist. Die Würfel sehen alle unterschiedlich aus und haben unterschiedliche Eigenschaften. Das Ziel des Spiels ist einfach seiner Fantasie freien Lauf lässt, indem man die Würfel so anordnet, dass etwas Interressantes dabei rauskommt. Was man damit alles bauen lässt, kann man sehr gut sehen, wenn man bei youtube einfach mal minecraft eingibt.


    Als ich damals das erste Mal MC gespielt hab, war ich sofort begeistert von den vielen Möglichkeiten, die man dort hat. Auch die Monster, die nachts rauskommen, machen jede Menge Spaß. Die Grafik ist zwar sehr veraltet, aber im Internet findet man genügend Texturenpakete, um die Grafik zu verbessern.


    Es ist insgesamt ein sehr gelungenes Spiel. Das bemerkt man auch daran, das sogar meine Mutter es spielt. Kaufen kann man es nur auf minecraft.net für 20 €, was sich aber lohnt, weil man dann mit ständigen Updates versorgt wird und mithelfen kann das Spiel noch besser werden zu lassen, da das gesamte Geld für die Entwicklung genutzt wird und nicht wie bei größeren Firmen wie EA oder so in der Verwaltung irgendwo verschwinden.

    Ich hab es endlich durch :rofl Hat zwar lange gedauert, aber es hat sich gelohnt. Das war eins der besten Bücher, die ich bis jetzt gelesen habe, auch wenn ich in der Mitte ab und an verwirrt war, wegen den vielen Namen. Der Rest jedoch war der Hammer, vor allem der Teil mit dem Hafen und Babcock hat mir sehr gut gefallen. Auch die Erzählweise aus verschiedenen Blickwinkeln und mit verschiedenen Methoden, z.B. aus der Sicht einer Person oder als Tagebucheintrag, war sehr ansprechend. Ich fand es am Ende dann nur etwas doof, dass es dann doch sehr viele Überraschungen gab. Dadurch, dass ja noch eine Fortsetzung kommt, werde ich jetzt das nächste halbe Jahr keine Minute ohne Vorfreude mehr haben und wenn der nächste Teil genauso gut ist, werde ich mir vielleicht sogar mal die Hardcover-Ausgabe holen.

    Vielen Dank für die herzliche Begrüßung!


    DraperDoyle  
    in Bergwerken rumstiefeln macht mir nicht ganz so viel Spaß, da ich 1,95 groß bin und mir ständig irgendwo den Kopf anhaue :bonk . Aber ansonsten ist es eigentlich ganz cool da unten.

    Hallo,


    ich bin Don Göppi und ich wohne im schönen Erzgebirge in Sachsen. Ich bin grade 16 Jahre alt geworden und gehe auf das Bertolt-Brecht-Gymnasium in Schwarzenberg. Meine Hobbys sind lesen, Filme gucken, am PC addeln und gechillt Musik hören. Ich lese am liebsten Horror (vor allem Zombiegeschichten), Science Fiction (Roter Zwerg), Krimis (Der Pate, Harry Hole), Thriller und Fantasy (Stephen Hunt).


    So, mehr wüsste ich jetzt gar nicht, was ich noch so erzählen könnte. Wenn noch jemand eine Frage hat, kann er sie dann ja schreiben.

    Die Welt steht am Abgrund nachdem in mehreren Megastädten Angriffe von Aliens erfolgten. Viele dieser Städte sind bereits gefallen, doch in L.A. wehren sich die Menschen mit aller Härte, da dies die letzte Bastion der Menschen an der Westküste der USA ist, die auf keinen Fall in die Hände der Aliens fallen darf.


    Wie der Name des Films bereits sagt, wird hier sehr viel geschossen, Zeug hochgejagt und was sonst noch so zum Krieg dazu gehört. Eigentlich ist der ganze Film eine einziger Kampf.
    Manche mögen das ganze etwas zu actionlastig finden, aber genau darum geht es doch bei einem Actionfilm mit Soldaten und Aliens. Was will man denn sonst erwarten?


    Die Schauspieler spielen alles sehr überzeugend. Vor allem Aaron Eckhart in der Rolle des alternden Staff Sergeant hat mir sehr gut gefallen. Aber auch Michelle Rodriguez als Tec Sergeant gefiel mir sehr gut.


    Was in so einem Film natürlich nicht fehlen darf, sind Special Effects und realistische Aliens. Von beidem hat der Film jede Menge und wirkt trotzdem nicht zu überladen.


    Abschließend kann ich sagen, dass der Film ein Muss für Fans von Kriegs- und Alienfilmen ist, da hier beides sehr gut kombiniert wurde. Für mich hat es sich sehr gelohnt, diesen Film zu kaufen.

    Ich würde trotzdem gerne schneller lesen. Es ist immer irgendwie doof noch um die 20 Bücher zu Hause rumliegen zu haben, die noch darauf warten gelesen zu werden und man wird und wird mit dem einen Buch einfach nicht fertig. Das einzige Buch was ich an zwei Tagen durchgelesen hab, war Tagebuch der Apokalypse von J. L. Bourne, aber auch nur, weil kein Fernseher oder PC in der Nähe war. :lache


    Um noch einmal zu dem Buch zurück zu kommen, ich finde die Erzählweise von Justin Cronin sehr gut. Sie ist leicht zu verstehen und die Charaktere bekommen so eine sehr gute Tiefe. Was mich irgendwie ärgert ist, dass ich bei der Stelle, an dem das Experiment scheitert nicht richtig aufgepasst habe und die ganze Stelle noch mal lesen musste um es zu verstehen.
    :bonk