Beiträge von yeshappy

    Ich kann es kaum erwarten, das Buch zu lesen - bei den ganzen verschiedenen Meinungen, die es dazu gibt, bin ich wirklich neugierig geworden.
    Aber was die "blutigen Details" angeht - wirklich so schlimm? Ich habe Thriller bisher problemlos verkraften können und frage mich nun, was auf mich zukommen wird. ;D

    Die beiden Bücher, die ich bisher von Lynn Raven kenne, fand ich großartig. Ernüchternd also, dass dieses Buch anfangs nicht ganz mithalten können soll. Ich freu mich trotzdem darauf, das Buch zu lesen, vorallem bin ich auf die 2. Hälfte gespannt.

    Ich hab das Buch gestern Abend angefangen und heute morgen um 6 Uhr zu Ende gelesen - ja, ich hab in der Nacht kein Auge zu getan, weil ich das Buch zu ende lesen wollte. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen.


    Mir ist aufgefallen, dass das Buch ähnlich wie 'Der Kuss des Kjer' aufgebaut ist (vll. liegt es einfach an ihrem Schreibstil?) - es geht direkt am Anfang ohne viel drum-herum-Gerde los, es folgen mehrere nicht unbedeutende Ereignisse, am Ende überschlagen sich dann die Ereignisse. So wird durchgängig Spannung aufgebaut und man kann, wie bei mir, das Buch bis zum Ende nicht weglegen.
    Was mich anfangs überraschte, war die Tatsache, dass die Handlung in unserer Zeit spielt. Von Lynn Raven kenne ich bisher nur 'Der Kuss des Kjer', weshalb ich auch diesmal mit einer mir nicht bekannten Zeit, einem mir fremden Ort gerechnet hatte.


    Über die Handlung mag man streiten - ich meinerseits bin kein großer Vampir-Fan, bin jedoch fasziniert von der Art, wie sie im Buch beschrieben wird.
    Und was den romantischen Teil angeht: was hätte man anderes erwarten sollen? Er opfert sich selbst, um sie zu schützen - sie weiß nichts davon und hat Angst vor ihm. Trotzdem entwickelt sich eine Beziehung zwischen den beiden, die.. einfach nur süß ist. Es geht nicht darum, dass sie erkennt "ah, er ist doch nicht so böse, sondern ganz nett und fürsorglich - ich liebe ihn", sondern wie es dazu kommt, dass sie es tut.


    Beim Lesen hat mich hin und wieder das kursive er, ihn, sein (...) an den Stellen gestört, wo Lucinda von Joaquin sprach. Es verdeutlicht zwar, was für eine Heidenangst sie vor ihm hat und wie sehr sie ihn verachtet, doch mit der Zeit wird es lästig, da es plötzlich wegfällt und dann wieder auftaucht.
    Ein weiteres "Hindernis" für mich war Joaquins Aussehen. Mit seinem Charakter und seinem Verhalten hatte ich keine Probleme, doch ich hatte Schwierigkeiten, ihn mir bildlich vorzustellen. Wieso? Ich weiß es nicht - Beschreibungen gab es genug.


    Kurz gesagt (ich hatte nicht vor, so viel zu schreiben ;D): Empfehlenswert!
    Ich habe die vorletzte Nacht vor einer wichtigen Klausur damit verbracht, dieses Buch zu lesen, weil mich die +700 Seiten einfach nicht losgelassen haben - und ich würde es wieder tun. Trotzdem "nur" 8,5/10 Punkte.

    Ich war von dem ersten Buch der Temperance-Brennan-Reihe ziemlich beeindruckt (von der Serie krieg ich übrigens nicht genug) und war ziemlich gespannt darauf, dieses Buch zu lesen, was ich letztendlich jedoch nicht getan habe.
    Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern, warum ich das Buch wieder weggelegt hab, aber ich denke, dass es einfach daran lag, dass die ersten paar Seiten nicht wirklich ansprechend waren. /:
    Vermutlich sollte ich dem Buch noch eine Chane geben. :knuddel1

    Ich hab das Buch gestern zum zweiten Mal gelesen (hab's an 1 Tag regelrecht verschlungen) und fand es genauso toll wie beim ersten Mal (letztes Jahr).
    Beim ersten Lesen hatten mich jedoch einige Abschnitte ziemlich irritiert - am Ende hatte sich zwar alles zusammen gefügt, doch beim zweiten Lesen war es direkt verständlicher.


    An manchen Stellen musste ich wirklich lächeln, an einigen sogar lachen; Orte wurden detailiert beschrieben und die Charaktere waren nicht nur "irgendwelche Menschen".
    Kurz gesagt: die Handlung ist fesselnd und das Buch einfach unglaublich geschrieben, auch wenn die Beziehung zwischen Mordan und Lijanas vorhersehbar ist. ;D


    Was ich mich jedoch nach dem 2. Lesen gefragt hab: "waren es wirklich so viele Ohrfeigen ?" - so viele sind es nun auch nicht und stellen schön die Gefühle der betreffenden Figur dar, doch letztendlich waren sie meiner Meinung nach nicht wirklich notwendig.

    Zitat

    Original von Totenleserin
    Ich habe nur das "Vater Unser" und nicht die anderen beiden Bände "Cupido" und "Morpheus". Gestern wurde mir in der Buchhandlung gesagt, dass die 3 zusammengehören!? Das habe ich vorher noch nie gehört. Ich dachte nur "Cupido" und "Morpheus" gehören zusammen?


    zusammengehören tun sie -wie bereits gesagt- nicht, aber vielleicht meinten die in der Buchhandlung, dass der Ort der selbe ist ? bzw dass in "Vater Unser" kurz die Fälle "Cupido" und "Morpheus" erwähnt werden.

    Als ich das Buch zu Ende gelesen hatte, war ich eine Zeit lang ziemlich deprimiert. Vielleicht liegt es daran, dass ich 16 war, als ich das Buch las (bin es übrigens immer noch) und mich teilweise angesprochen gefühlt habe.
    Ich weiß nicht, warum sich so viele über die Protagonistin (& ihre Freundinnen) aufregen - ich bin definitiv keine von der Sorte "Samantha Kingston", aber die Figur war mir auf Anhieb sympathisch. Ich konnte verstehen, warum sie so handelte und warum sie so dachte. Hier ein Lob an die Autorin, die Sam nicht direkt als "zickige Schlampe" darstellte.
    An sich ist das Buch wirklich gelungen und sehr empfehlenswert, aber ich fand, dass die Handlung an einigen Stellen zu sehr in die Länge gezogen wurde. Manchmal war mein einziger Gedanke: "Wie oft muss ich den Tag noch miterleben, bis sie rafft, was das Problem ist?" Vermutlich hat die Protagonistin selbst das Gleiche gedacht, doch meiner Meinung wurden einige (uninteressante) Textstellen einfach nur langweilig, da man als Leser weiß, ob der aktuelle Tag tatsächlich der letzte ist oder nicht.
    Zum Schluss: Am liebsten würde ich jeden (in meinem Alter), dazu zwingen, dieses Buch zu lesen und mal über das Leben nachzudenken.

    Nachdem ich Rubinrot gelesen hatte, wollte ich unbedingt auch die weiteren 2 Bücher lesen, und ich muss sagen, dass mir alle 3 ziemlich gut gefallen haben.
    Meiner Meinung nach ist die Handlung zwar viel zu klischeehaft (hallo; Story über ein Mädchen, das eigentlich im Schatten steht, aber plötzlich in den Mittelpunkt gestoßen wird, um mit einem zuerst unnahbaren und äußerst gutaussehenden Typen Abenteuer zu erleben ?), aber trotzdem lesenswert. Tolle Bücher, die man eben zwischendurch liest, da man über sie nicht mehr weiter nachzudenken braucht.

    Ich hab das Buch vor einiger Zeit in einer Buchhandlung angefangen und finde es schade, dass ich es immer noch nicht zu Ende gelesen hab. Ich bin ungefähr bis zur Hälfte angekommen, fand die Handlung jedoch nicht ganz so spannend. Fesselnd, aber nicht wirklich spannend.

    Halli Hallo. (:
    Ich hab mich erst vor paar Minuten angemeldet und wollte mich eben kurz vorstellen: yeshappy, 16 Jahre alt.


    Leider hasse ich es, wenn man mich nach meinen Hobbies fragt, denn die Antwort lautet: "Lesen" - meistens lautet die Reaktion darauf: "ah.."
    Erklär mir einer, was daran so abwegig ist, dass man lieber ein gutes Buch liest als einem Ball hinter her zu rennen (nichts gegen Sportler; ich sitze auch nicht 24 Std am Tag mit einem Buch rum, aber oft sind es die Sportfanatiker, die mit dem desinteressierten "ah.." reagieren).


    In der Hoffnung, hier auf "Meinesgleichen" zu treffen, hab ich mich letztendlich dazu entschieden, mich anzumelden. :wave