Eobal, von Dirk van den Boom
Ein weiteres Buch, dass ich aus den Tiefen meiner Tasche zog, mit der ich den Colonia Con 2012 besucht habe.
Ein Hardcover in sehr schöner, ja geradezu exklusiv wirkender Aufmachung. Für einen Kleinverlag ein ungewöhnlich gutes Preis-Leistungs Verhältnis!
Dieses Buch habe ich dann auch gestern als Erstes gelesen (Rezension folgt) und der signierten Ausgabe des vorab vorgestellten Taschenbuchs aus dem Begedia Verlag (Pate der Verlorenen, von Dirk Ganser) vorgezogen.
Inhalt:
Casimir Daxxel, der junge Konsul der Galaktischen Akte auf der Randwelt Eobal, hat es nicht leicht: Er wird von allen gehasst und sein Job ist mühsam. Als er eines Morgens die Leiche seines einzigen Freundes, des turulianischen Botschafters Dhloma, im Foyer seines Konsulats findet, beginnen die Probleme erst richtig. Er wird mit Dingen konfrontiert, die er sich niemals hätte träumen lassen: Galaktopolitische Spannungen, reizende Echsenfrauen, korrupte Polizeichefs, höchst gefährliche Drogengeschäfte und mehrere Versuche, ihn vom Leben zum Tode zu befördern. Daxxels einzige Verbündete ist die Marinesoldatin Josefine Zant, offiziell für die Sicherheit des Konsulats verantwortlich, aber offenbar vielfältiger begabt. Als schließlich auch noch Söldner, Kampfkreuzer und sehr seltsame Verwandtschaftsverhältnisse dazu kommen, spürt der junge Diplomat, dass er mit dieser Situation offenbar leicht überfordert ist...
(Quelle: amazon.de)