Beiträge von ConnyS77


    Das empfinde ich zurzeit auch.


    Da steht uns bestimmt noch was Großes bevor und ich werde die Hand vor die Stirn schlagen.


    Nach langem hin und her haben es Elena und Peter endlich geschafft, sich telefonisch zu erreichen. Ich musste schon schmunzeln und hätte mir gut vorstellen können, dass das schon die ganze Zeit so weitergeht.

    Ich möchte mir auch an dieser Stelle noch kein Urteil erlauben, ob Peter den Fehltritt verzeihen soll oder nicht. Dazu muss ich einfach noch mehr lesen, wie es dazu gekommen ist.
    Aber es ist augenscheinlich total schwer für Peter, mit Dino zusammenzuarbeiten. Zumal es ja noch nicht so lange her ist.
    Aber Peter hat ja nicht Elena rausgeschmissen, sondern sie ist freiwillig gegangen, weil sie entweder ein so schlechtes Gewissen hat oder nichts mehr für Peter empfindet.
    Es ist aber auch eine schwer Situation für Elena, die ja gerade ihr Kind verloren hat. Das muss auch erstmal verarbeitet werden.


    Aber auch ich muss an dieser Stelle wieder sagen, dass die Seiten auch bei mir so wegflutschen.. Es macht so unheimlich Spaß, das Buch zu lesen. Hätte ich mehr Zeit, wäre das Buch schon längst durch.


    Die "Obermama" des Clans ist mir auch nicht so ganz geheuer. Mir scheint, der Clan hat "Dreck am Stecken". Ansonsten könnte ich das Verhalten zurzeit nicht verstehen.


    Dino ist auch ganz witzig mit seinen Aktionen. Was der wohl da ersteigert?!


    Ob Dunek auch was damit zu tun hat? Daran habe ich noch gar nicht gedacht und würde jetzt auch keine Verbindung sehen.

    Die Seiten flutschen nur so weg. Immer noch sehr angenehm zu lesen!


    Ok, es scheint, dass Dino und Elena tatsächlich etwas miteinander hatten. Aber Dino möchte da was erklären. Auf diese Erklärung bin ich echt gespannt. :grin


    Die beiden Fälle von Elena überkreuzen sich witzigerweise. Da hat sie nicht schlecht geschaut und sehr gut zu ihrem Vorteil genutzt. Zwar nicht die galante Art, aber bei so einer berechnenden Frau nachvollziehbar.


    Dann wird Elena noch angegriffen von diesem Viktor. Er scheint ja wohl auch hinter dem Verschwinden von Teresa zu sein.


    Die italienische Polizei ist ja eine tolle Hilfe. Sind die in Wirklichkeit auch so? Ich hoffe nicht. Die Zusammenarbeit stelle sich als nicht gerade einfach dar und eine gute Idee von Peter, so tun zu lassen, als ob Dino kein italienisch kann. Kann sich zum Vorteil erweisen. Tse tse tse, und dann nimmt Dino auch noch Originalunterlagen mit. Tja, wer nicht helfen will, hat das nun davon.

    Zitat

    Original von belladonna
    Ich habe den 1. Abschnitt nun auch endlich durch, d.h. nachdem ich endlich Zeit hatte, das Buch in die Hand zu nehmen, flogen die Seiten nur so dahin. Ich war sofort in der Geschichte drin und, wie ich es von Andreas Gruber gewohnt bin, mochte ich das Buch eigentlich auch nicht mehr aus der Hand legen.



    LG, Bella


    Das ist die perfekte Einleitung auch für mich.


    Elena und Peter waren ein Paar. Die Chefin von Peter ist Elenas Schwester. Peter ist bei der Kripo, Elena Privatdetektivin.


    Mir sind Elena und Peter total sympathisch und auch ich hege die Hoffnung, dass bei ihnen wieder alles in Ordnung kommt.


    Für Peter muss es schwer sein, mit seinem Expartner einen weiteren Fall zusammen zu haben. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Zusammenarbeit nicht so einfach verlaufen wird.
    Ob da wirklich ein Seitensprung dahinter steckt? Darüber mag ich zum jetzigen Zeitpunkt keine Vermutungen anstellen.


    Teresa ist entführt worden und soll das Schicksal ihrer Brüder haben. Hoffentlich wird man sich noch etwas Zeit lassen und es besteht die Möglichkeit einer Rettung!

    Was steckt nun an dem Verschwinden von Salvatore und Teresa? Ich habe nicht eine Vermutung und muss daher auch weiterlesen ...

    Inhalt werde ich jetzt nicht aufführen, denn dies wurde schon vorher oft gemacht.


    Meine Meinung:


    Ein gut gelungener Psychothriller. Bis auf die letzten 50 (Ebook-)Seiten hat es Rita immer wieder geschafft, meine Meinung über den Täter zu ändern, also ich wusste bis dato nicht, wer es war. Ich hatte immer wieder Vermutungen, aber Rita hat es geschickt hinbekommen, dass ich es eben bis auf die letzten 50 Seiten nicht genau wusste.


    Rita hat es gut verstanden, die harte Kindheit der Kinder super wiederzugeben und was es aus ihnen gemacht hat; aber auch versucht, die Sicht von Vater und Mutter zu zeigen.


    Die einzelnen Charaktere sind gut beschrieben und ich konnte mich während der Geschichte gut in die einzelnen Personen hineinversetzen.


    Die einzelnen Szenen sind super wiedergegeben. Man fühlt, hofft und bannt.


    Allerdings konnte ich mit dem Kunst-Hintergrundwissen nicht sehr viel anfangen und habe die Seiten, worum es um Kunst geht, einfach so ohne großes Denken weggelesen. Ich hab es eben nicht so mit der Kunst!


    Der Schreibstil gefällt mir auch super gut, wenn die einzelnen Kapitel mir persönlich etwas zu lang waren. Ich lese gerne kürzere und dafür mehr Kapitel, um auch mal ein Kapitel so nebenbei lesen zu können. Wie die Printversion aufgeteilt ist, weiß ich nicht.

    Die letzten 50 (Ebook-) Seiten habe ich in einem Schwung durchgelesen morgens vorm Aufstehen. Ich musste einfach lesen, wie Ebba aus dieser Situation herauskommt.


    Während des letzten Abschnittes hat es Rita bei mir geschafft, mein Täterprofil immer wieder über den Haufen zu schmeißen. Bis Ebba mit Thomas zum Beerdigungsinstitut gefahren ist. Ab dann war es mir klar.


    Es war der totale Horror zu lesen, was Thomas mit Ebba gemacht hat und unvorstellbar, wie sich Ebba in dieser Situation gefühlt haben muss. Nicht Herr über ihren Körper sein. Nachher gar nicht mehr zu wissen, ob Tag, Nacht, welcher Tag es ist. Und dann der unvorstellbare Durst.


    Gott sei Dank kam Jörg rechtzeitig und blieb hartnäckig. Und Gott sei Dank hat Ebba das mit dem Haaren, die sie verraten hat. Ansonsten hätte Jörg sie wahrscheinlich auch gar nicht erkannt.


    Ich wiederrum fand die Beschreibung der Leichenherrichtung sehr passend. Es ist ja kein Thriller und für mich gehören solche Szenen einfach dazu.


    Ein gutes hat das ganze Szenario ja: Ebba hat keine Angst mehr vor den Bildern ihres Vaters und die Beziehung zu Jörg scheint sich auf eine angenehme Weise verändert zu haben.


    Liebe Rita, vielen Dank für dieses tolle Buch und die tolle Zeit. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen.

    So, wer ist der mysteriöse Mann vom Friedhof? Der angebliche "Halbbruder" von Ebba. Jörg? Thomas? Ich tappe immer hin und her und kann den letzten Abschnitt kaum abwarten.


    Jörg versucht es immer wieder mit Ebba, was ich super gut finde. Allerdings ist es auch nicht leicht mit Ebba. Er hat schon viel Verständnis, aber irgendwann ist er mit seinem Latein auch am Ende.


    Der Opa von Jörg kannte Ebbas Vater. Das hat Ebba die Schuhe ausgezogen und sie fühlte sich "betrogen". Aber Jörg möchte weiter in die Vergangenheit. So brökelt mein Verdacht wieder, das Jörg da was zu tun hat. Allerdings war er plötzlich immer in der Nähe, wenn ein Familienmitglied gestorben ist. Alles ziemlich merkwürdig.


    Die Szene mit dem Stromausfall in Ebbas Wohnung fand ich total spannend. Da dachte ich, nun geht es bei Ebba los. Plötzlich auch bei ihr die Zweifel, ob sie wirklich 2 x abgeschlossen hat, das Nachtlicht eingeschaltet hat. Spielt der Mörder auch mit ihr ein Spielchen?

    Och mensch! Nun ist Rosie auch tot! Das tut mir so leid.
    Ich habe ja immer nicht so daran geglaubt, dass Jörg was damit zu tun hat. Aber es wurde kurz erwähnt, dass er typisch etwas nach Pfefferminze riecht. Möchte uns Rita da auf eine falsche Fährte führen?
    Und was ist mit diesem Flemming? Wo kommt er plötzlich her? Irgendwie sehr komisch. Ich wäre da auch sehr vorsichtig.


    Ebba hat ja auch schon Vermutungen angestellt. Der Abschiedsbrief, der keiner war. Dann lässt Rosie ihre geliebte Katze zurück, ohne dass sich jemand um sie kümmern soll.


    Was hat das mit der Flasche am 26.03. zu tun? Hoffentlich kommt Ebba diesem Geheimnis auf die Spur und gerät nicht in Gefahr.


    Der Schreibstil gefällt mir nach wie vor sehr gut. Die Kapitel sind mir persönlich (aber auch nur meine ganz persönliche Meinung) ein klein wenig zu lang.
    Die Szenenwechsel gefallen mir auch sehr gut und ich komme sehr gut mit.

    Ich konnte leider ein paar Tage nicht weiterlesen, da ich etwas mit dem Augen hatte und nicht richtig sehen konnte. Es war für mich eine Qual, das Buch kurz wegzulassen.


    Ich finde den Schreibstil mega genial und es ist sehr spannend erzählt.


    Nun ist auch die Mutter tot. Es muss für Frieda schrecklich gewesen sein, so dazuliegen, sich nicht wehren zu können; nur zuzuhören.
    Frieda hatte auch eine ganz schlimme Kindheit und dann der Tot Ihres Vaters während der Hochzeitsnacht. Schrecklich.
    So kann man etwas das Verhalten Friedas ihren Kindern gegenüber erklären. Was ich immer noch nicht verstehen kann, ist, dass die Kinder noch Kontakt zu ihr gehabt haben. Trotz der Qualen. Die Kinder wussten ja nichts vom schweren Los ihrer Mutter.


    Rosie hat auf der Zugfahrt einen Mann kennengelernt, der gefährlich nach Pfefferminz gerochen hat. Oh ha, wird sie die Nächste sein.


    Es ist immer noch rätselhaft, wer es ist. Vielleicht wird später noch eine zusätzliche Person beschrieben. Oder vielleicht der Friedhofsgärtner?


    Für Jörg muss dieses ewige hin und her auch sehr schwer sein. Er zeigte sich ja sehr verständnisvoll, aber irgendwann resigniert auch er.
    Ich glaube auch noch nicht daran, dass Jörg etwas damit zu tun hat.

    Ich liebe Supernatural seit der 1. Staffel. Nur leider finde ich die jetzige Sendezeit Freitag Nacht mehr als doof. So kann ich leider nicht alle Folgen immer sehen. Aber es gibt sie ja dann noch irgendwann auf DVD. :grin

    Ich habe gestern unser Haus geputzt und heute sieht es wieder wie vorher aus, wenn meine beiden Kinder hier durchlaufen. :yikes


    Heute habe ich noch ein bißchen den Wohnwagen geputzt, denn am Dienstag wollen wir für ein paar Tage nach Berlin.


    LG Conny

    Hmm, mag sein, dass ich meine Meinung noch ändern werde, aber das Verhalten von Frieda finde ich grenzwertig. Sie hat auch in ihrer Kindheit schlimmes erfahren, aber vielleicht mag es auch sein, dass ich mich da nicht so reinversetzen kann.
    Sie ist total viel am jammern, hilft ihren Kindern nicht, sondern bleibt der Familie fern. Vielleicht muss ich mich mit Frieda noch einmal besonders auseinandersetzen, aber ich bekomme zurzeit eine "Hasskappe", wenn ich ihr Verhalten lese.
    Ich sehe im Moment nur die Qualen der Kinder und als Mutter nicht nachvollziehbar. :help

    Bevor ich hier lese, was Ihr lieben Mitleser geschrieben habt, möchte ich kurz meine Eindrücke loswerden. Sonst laufe ich Gefahr, mich etwas beeinflußen zu lassen. :lache


    Das Buch hat mich von Anfang an gepackt. Es ist unvorstellbar, was die Kinder ertragen mussten. Und dann noch eine Mutter, die nicht hinsieht oder nichts sehen wollte.


    Man hat ein sehr "schönes" Bild davon, was diese Qualen an den Psychen der Kinder ausgelöst hat und wahrscheinlich nie heilbar sind.


    Ich möchte zu gern wissen, was aus dem Vater geworden ist bzw. wie er aus dem Leben geschieden ist. Ob es Ebba war? Sie soll ja eine große Schuld tragen.


    Ich finde auch den Wechsel von der Gegenwart in die Vergangenheit sehr gut. Vor meinem inneren Auge schwenkt die Perspektive schön mit.


    Was mich nur wundert: Ich glaube, ich würde zu meiner Mutter, die weggesehen hat, den Kontakt nicht pflegen wollen. Die Mutter ist ja nur am jammern und getan hat sie rein gar nichts. Wenn ich mir nur vorstellen würde, meinen Kindern würde derartiges passieren ... Ich würde zum Tiger werden.


    Mein erster Verdacht, wer hinter dem Tod von Georg stecken könnte, war Jörg. Aber irgendwie scheint mir das zu einfach und ich kann mir gut vorstellen, dass die Autorin uns da in die Irre führen möchte.


    Da hilft nur eins: Weiterlesen! :grin

    Für eine Leserunde gekauft:



    Ebba hat gelernt, mit den schrecklichen Erinnerungen an ihre Kindheit zu leben. Sie und ihre Geschwister wurden vom Vater tyrannisiert bis er bei einem Unfall ums Leben kam. Danach findet die Familie zum ersten Mal Frieden. Doch als Ebbas Bruder unter mysteriösen Umständen stirbt, holt sie die Vergangenheit ein. Sein Tod ist erst der Anfang. Bald passieren Dinge, die Ebba mit ihren tiefsten Ängsten konfrontieren. Sie ahnt: Die Dämonen der Kindheit sind noch längst nicht besiegt. Denn es scheint jemanden zu geben, der in die dunkelsten Winkel ihrer Seele blicken kann ...

    Ich bin auf Sven Koch durch sein Buch „Dünengrab“ aufmerksam geworden, welches ich in einer Leserunde gelesen habe. Daher wollte ich unbedingt mehr von ihm lesen und so habe ich Purpurdrache gelesen.


    Ich möchte nicht sagen, dass ich enttäuscht war. Das nicht. Aber ich hatte irgendwie mehr erwartet. Vom Klappentext hat sich das sehr interessant angehört. Aber irgendwie von der Spannung her hat es mich nicht ganz so doll gepackt.


    Im Groben und Ganzen geht das Buch um Menschenversuche in der Medizin und um Rache.

    Der Kriminalbeamte Marcus war mir irgendwie total unsympathisch. Und ich habe mir sehr viel Mühe gegeben, ihn zu mögen. Ist mir nicht gelungen. Er ist total launisch. Man weiß nicht, woran man bei ihm ist.

    Alex – die Kriminalpsychologin – muss ne Menge leisten und setzt sich dadurch selbst unter Druck. Gemocht habe ich sie von Anfang an. Sie ist taff, zielstrebig und weiß, was sie will.

    Dann ist da noch der Journalist Marlon. Der war mir irgendwie total … wie soll ich sagen … ? Ich habe immer einen schmierigen, öligen, dickeren und schwitzenden Journalist vor mir gesehen. Aber auch er hat eine Menge durchgemacht, was nicht ohne Spuren vorüber gegangen ist.

    Wie gesagt, ich habe mehr von dem Buch erwartet, war aber eine nette Unterhaltung.

    Für eine aktuelle Leserunde habe ich eben "Im Dunkel der Schuld" gekauft.


    Inhalt:
    Ebba hat gelernt, mit den schrecklichen Erinnerungen an ihre Kindheit zu leben. Sie und ihre Geschwister wurden vom Vater tyrannisiert bis er bei einem Unfall ums Leben kam. Danach findet die Familie zum ersten Mal Frieden. Doch als Ebbas Bruder unter mysteriösen Umständen stirbt, holt sie die Vergangenheit ein. Sein Tod ist erst der Anfang. Bald passieren Dinge, die Ebba mit ihren tiefsten Ängsten konfrontieren. Sie ahnt: Die Dämonen der Kindheit sind noch längst nicht besiegt. Denn es scheint jemanden zu geben, der in die dunkelsten Winkel ihrer Seele blicken kann ...