Stephen Fry und Steve Martin haben beide ein paar Romane geschrieben.
Beiträge von Delphin
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Juhuu! Ingolf!
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Ich wundere mich gerade, dass Dreamchen einen Betrag von mir zum Thema Küchenmaschine "liked" (Danke! ) , denn ich hab doch gar keine Küchenmaschine. Aber ich kann berichten, dass ich seit ca. einem Jahr ein Handrührgerät habe, und meinen Küchenteig nicht mehr mit dem Schlagbohrer rühren muss.
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Ich hab gerade "Normal" von Graeme Cameron gelesen. Das Buch ist aus der Sicht eines Serienkillers in der Ich-Form geschrieben. Gibt es aber leider nur auf Englisch.
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Kein Problem, danke!
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Wäre es tatsächlich möglich, die Listen mal abzupinnen? Es ist ja schon April und man muss im Allgemeinen erstmal X Bestenlisten-Threads runterscollen und sieht dann grad mal 5 oder 6 aktuelle Threads auf der ersten Seite.
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Thomas und Ingolf fand ich super. Aber Barbara fand ich total überbewertet. Die ist total breitbeinig gehüpft. Hab mich echt gewundert, dass da niemand was gesagt hat.
Und Viktoria hat diesmal echt zuviel gekreischt.
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James Herriot wird mich immer an einen Krankenhausaufenthalt erinnern. Ich hatte einen Bänderriss und meine Eltern hatten mir zum Trost "Es" von Stephen King geschenkt. Das kam damals grad raus als fetter roter Klotz. Ich wollte es damals unbedingt haben, und dann fand ich es einfach nur langweilig und konnte mich auch nicht drauf konzentrieren. Ich hab mir dann unten am Klinik-Kiosk einen James Herriot nach dem anderen gekauft. Ehrlich gesagt, hab ich die Zeit in guter Erinnerung. Die OP hatte ich ja hinter mir, und es ging mir nicht wirklich schlecht.
Seitdem greife ich bei Leselöchern immer auf James Herriot zurück und die Bücher erinnern mich immer an die Zeit in der Klinik.
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Ja, abpinnen wäre nett,es ist ja schon März. Ich glaube, die Eulen, die ausschließlich über das Portal reingehen, merken gar nichts von, aber wenn man die Forenübersicht nutzt, dann blockiert es fast die ganze Seite des Allgemeinen. Ist aber jedes Jahr so.
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Ich wünschte, Motsi würde nicht so schreien. Ich glaube auch, dass sie schwanger ist, da besteht dann immerhin Hoffnung auf Mutterschutz. Ich hätte gerne einfach ne sachliche Jury ohne Gekreische und Superlative und Geätze. Meinetwegen einen strengen Typen dabei, so wie Herr Llambi in der ersten Staffel war.
Victoria würden sie einen Gefallen tun, wenn sie sie nicht zu einem Sülvi-Clon zurecht stylen würden. Aber sie nervt mich lange nicht so wie Sylvie Meis. Am liebsten hätte ich Nazan Ecke zurück. Daniel Hartwich kann bleiben, den mag ich.
Ansonsten bin ich zufrieden, dass anscheinend nicht so viele Quatschmacher dabei sind. Ok, der Koch kann wohl nicht tanzen. Aber selbst die Zwillinge fand ich gar nicht mal so nervig wie befürchtet.
Mein Traumpaar wären ja Thomas Hermanns und Vadim Garbuzov gewesen. Ich fand mit Alfons Haider hatte er richtig gut getanzt.
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"Das ist also mein Leben" von Stephen Chbosky. Wurde verfilmt als "Vielleicht lieber morgen". Mit Emma Watson.
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Englisch geht nicht, oder? Ich liebe die Bücher von Steve Kluger. Die Figuren sind einfach nur liebenswert. Am besten gefiel mir "Last days of Summer", das ist ausschließlich mit Hilfe von Emails, Listen, Tickets usw. geschrieben.
Auf Deutsch fällt mir noch "Will & Will" von John Green und David Levithan ein. Ich kann hier grad am Tablet nichts copy&pasten.
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Ich hatte den Sarkasmus-Smilie hinter Glück vergessen.
Aber wir jammern hier schon auf hohem Niveau. In den USA 59% über ihren Arbeitgeber krankenversichert. Wenn sie ihren Job verlieren, verlieren sie und mitversichert Ehepartner und Kinder den Schutz praktisch sofort, aber es bleiben ei paar Optionen:
Sie können unter COBRA noch bis zu 18 Monaten bei diesem Versicherer bleiben mit gleichen Leistungen, allerdings müssen sie die volle Prämie zahlen, einschließlich des Arbeitgeberanteils. Soll teuer sein. Ausserdem gibt es offenbar eine Lücke von 44 Tage, in denen man nicht versichert ist. Da kann man nur hoffen, dass inder Zeit nichts passiert.
Obamacare: der billigste Plan kostet laut Forbes 511 Dollar/Monat mit Eigenanteil von 12.600 Dollar.
Oder sie können gleich versuchen, sich privat versichern. Pech, wenn sie, oder ihre mitversicherten Partner oder Kinder schon Vorerkrankungen haben, die die Versicherung dann ausschließen würde.
Es gibt Leute, die sich nicht trauen, einen Job zu kündigen, weil sie oder ihre mitversicherten Angehörigen Vorerkrankungen haben und sie keine bezahlbare Krankenversicherung mehr bekommen würden. Die Situation ist überhaupt nicht vergleichbar mit Deutschland. Hier reden wir von Zuzahlungen, aber wer hat denn hier Angst, bei Jobverlust seine Krebsbehandlung im Gegenwert von 100.000 Euro nicht mehr bezahlt zu bekommen?
Aber zurück zu Trump:
Auf Politico gibt es eine Kolumne "5 things Trump did this week while you weren't looking". Hier ist die aktuelle Ausgabe.
https://www.politico.com/agend…tion-methane-trade-000646
Während er durch sein Getöse auf Twitter schön einen Aufreger der Woche nach dem anderen produziert, lohnt es sich auch mal zu gucken, was er mehr oder weniger stillschweigend noch alles ausser Kraft setzt, rückgängig macht und dereguliert.
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Trumps Ideen zur gesellschaftlichen Gestaltung, insofern man davon sprechen kann, halte ich für das, worum es im Leben geht, weitaus gefährlicher. Wirtschaftskrisen kosten Wohlstand, aber dieser Wahnsinn kostet Lebensqualität und Menschenleben. Darüber täuschen Begriffe wie Utilitarismus und Merkantilismus auch nicht hinweg. Meinetwegen kann's gerne am Monatsende ein paar Mark weniger im Säckel geben, wenn dafür die Idiotie aufhört, die sich da etabliert hat.
So entspannt kann man aber auch nur sein, wenn man sich ein paar Mark weniger im Säckel leisten kann. Wirtschaftskrisen kosten nicht nur Wohlstand, sondern auch Menschenleben.
"Die globale Wirtschaftskrise hat einer Studie zufolge zwischen 2008 und 2010 weltweit zum Tod von zusätzlich einer halben Million Menschen durch Krebs beigetragen. Zahlreiche Patienten hätten nicht mehr angemessen behandelt werden können, weil sie arbeitslos geworden oder Einschnitte im Gesundheitswesen vorgenommen worden seien, heißt es in der im Magazin "The Lancet" veröffentlichten Studie des Londoner Imperial College." Quelle
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Als die Forscher die Analyse erneut starteten und dabei berücksichtigen, welche Staaten ihren Bürgern eine allgemeine Krankenversicherung anboten, war der Zusammenhang zwischen steigender Arbeitslosigkeit und steigenden Todesraten nur noch schwach. Je mehr Menschen unabhängig von ihrer beruflichen Situation Zugang zu medizinischer Versorgung haben, desto weniger sterben in Krisenzeiten, schlussfolgern die Forscher.
Da haben wir in Deutschland ja mal wieder Glück. In den USA sind laut Wikipedia etwa 59 % der Menschen über ihren Arbeitgeber krankenversichert und verlieren ihren Schutz, wenn sie arbeitslos werden. Natürlich sterben Menschen, wenn die Wirtschaft den Bach runtergeht.
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Ich hab vor ein paar Tagen gesehen, dass Literaturschock.de fast schon aus Versehen am Wochenende das Forum auf WoltLab umgestellt hat. Sie wollte offenbar nur was testen und hat den falschen Knopf gedrückt, so dass es endgültig ist. Und die Amazon- Verlinkung geht. Und ne gleichzeitige Verlinkung zu Booklooker (und zu einer lokalen Buchhandlung nach Wahl,wenn ich es richtig verstehe). Vielleicht könnt Ihr die mal fragen, wie sie es machen.
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Wenigstens schicken wir nicht die Lederhosen. Aber wenn letztes Jahr ein unscheinbarer junger Mann mit einem relativ leisen Lied gewonnen hat, dann glaube ich nicht, dass wir mit einem Ed Sheeran-Verschnitt mit so einem Wimmerlied viel holen können. Wir laufen immer ein Jahr hinter dem Trend hinterher.
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Das Lied hört sich auch schon wieder an wie geklaut.
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Hehe, der war gut (ihn zu fragen, ob er antreten will)
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Na gut. Hätte schlimmer sein können.
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Cool, das ist wie früher. Twelve points...douze points