Beiträge von Cendra

    Hallo nochmal!


    Ich muss leider zugeben, dass ich mich hier noch nicht besonders gut zurecht finde, deswegen frage ich mal besser, bevor ich etwas verkehrt mache:


    Ich weiß noch nicht so recht, wie das hier mit den Rezensionen funktioniert. Da ich seit Jahren in verschiedenen Bücherforen angemeldet bin, habe ich auch schon die eine oder andere Rezension geschrieben.


    Suche ich dann hier das entsprechende Thema und schreibe meine Rezension dort hinein, auch auf die Gefahr hin, womöglich etliche Jahre alte Threads wieder nach oben zu befördern?
    In manchen Foren wird sowas ja nicht so gern gesehen und wenn das hier der Fall ist, dann würde ich natürlich davon absehen, meine Rezis zu posten.


    LG, Cendra

    Ich habe eine Frage zum zweiten Teil, vielleicht kann mir ja jemand dazu in einem Spoiler antworten:



    Ich hätte schon gern einen Abschluss und möchte mich ungern durch noch drei weitere Teile ähnlichen Ausmaßes kämpfen müssen. So gut gefällt mir die Geschichte dann doch wieder nicht. Wenn es aber eine anständige Auflösung gäbe die in sich stimmig ist, würde ich mir den zweiten Teil auch als Hörbuch besorgen.

    Ich habe letztens einen aufziehbaren Hamster erstanden. Leider hat das Ding wenig Anklang gefunden denn die Katze hat sich fast zu Tode erschrocken und sich dann unter dem Tisch versteckt :grin

    Bereits das sehr gut gestaltete Cover gibt einen Vorgeschmack auf das, was den Leser bei diesem Thriller erwartet: Blutrünstige Einblicke in die Abgründe der menschlichen Psyche.


    Gleich zu Anfang steht ein abscheulicher Mord: Einer jungen Frau wurde gewaltsam ihr ungeborenes Baby aus dem Leib geschnitten. Doch es war nicht das erste Verbrechen dieser Art, und soll auch nicht das letzte sein. Für Polizeiermittler Phil und Psychologin Marina steht schnell fest, dass sie es in diesem Fall mit einem Serienkiller zu tun haben. Eine atemlose Jagd nach dem Mörder und eventuellen Komplizen beginnt, denn die Zeit drängt. Das Baby könnte am Leben sein.
    Ein Verdächtiger ist schnell gefunden, und bereits nach kurzer Zeit ist klar, dass alle Indizien gegen ihn sprechen. Doch Psychologin Marina ist sich als einzige sicher, dass der Täter ein anderer ist. Fataler Weise will anfänglich niemand auf sie hören. Und es kommt, wie es kommen muss...


    Tania Carver hat einen rasanten und spannenden Thriller geschrieben, bei dem der Leser nicht selten mit überraschenden Wendungen konfrontiert wird. Schnell wird klar, dass es sich bei dem Täter um eine Person mit einer tiefgreifenden Persönlicheitsstörung handeln muss, denn bereits zu Beginn der Handlung lässt uns Carver auch durch die Augen des vermeindlichen Täters sehen.


    Fazit: Ein spannendes Buch ohne wirkliche Längen, das einen angeekelt, aufgewühlt aber auch nachdenklich zurück lässt. Der Sprachstil ist ansprechend und trotzdem das Buch nicht gerade dünn ist, hatte ich es in zwei Tagen ausgelesen.


    Ich habe jüngst "Feuchtgebiete" und "Die Elfen" abgebrochen.


    Feuchtgebiete deswegen, weil mir dabei wirklich schlecht geworden ist - und das schon nach 25 min.


    Bei den Elfen hat mir der Sprecher überhaupt nicht gefallen und ich konnte ihm deswegen nicht lange zuhören ohne gedanklich abzuschweifen. Nach ein paar Stunden habe ich es dann aufgegeben und werde wohl irgendwann die Bücher lesen.

    Ich habe auch einen Wassergarten und nutze ihn nicht mehr, weil das anbauen nicht richtig funktioniert. Ständig muss man alles doppelt anklicken und wenn es dann endlich im Garten ist, hat man den selben Ärger auch noch mal mit dem Gießen.
    Dort im Forum wird seit Wochen über dieses Problem lamentiert und anscheinend finden die Verantwortlichen den Fehler nicht.


    Dazu kommt auch noch, dass man das Zeug gar nicht mehr los wird, weil es absolut keine Absatzmöglichkeiten gibt. Man hat die Wahl zwischen horten und verschleudern.


    Deswegen rate ich momentan dringend von der Investition ab. Vielleicht machen die da noch irgendwann mal was draus aber momentan ist das nur rausgeschmissenes Geld.

    Mein Lieblingsspiel seit vielen Jahren ist: Ohne Furcht und Adel.


    Es ist mehr oder weniger ein Kartenspiel in dem man in verschiedene Rollen schlüpfen muss um eine Stadt zu errichten, bzw. die Stadt eines Mitspielers zu zerstören.
    Es ist von Anfang bis Ende spannend, total vielseitig und bietet auch eine spezielle 2-Spieler-Variante.
    Aber: Man sollte dieses Spiel nicht mit Leuten spielen, die schlecht verlieren können oder die es einem schon übel nehmen würden, wenn man sie beim Mensch-ärgere-Dich-nicht hinaus wirft. Mit denjenigen entsteht so auch schon mal ein gewisses Streitpotential, welches über das Spiel hinaus geht.
    Für alle anderen ein wirklich tolles Spiel!
    In meinem Bekanntenkreis besitzt es mittlerweile fast jeder, der es mal bei mir gespielt hat.

    Zitat

    Original von SweetMouse
    Kommt drauf an wie alt die Dame denn ist..........


    Einigen Katzen kann man es mit viel Zeit und konsequentes Verhalten der Dosenöffner antrainieren. Ist klar wenn sie merkt das sie immer reingelassen wird sobald sie mauzt das sie das dann den ganzen Tag spielt. Ist nicht nur sie beschäftigt sondern auch deine Mutter und Katzi macht obendrein noch ein Spiel davon.


    Sollte deine Mutter irgendwann gänzlich entnervt sein hilft nur noch eine Katzenklappe :-)


    Katzenklappe geht nicht, ist ne Glastür. Katzi ist mittlerweile 18 und taub. Sie maunzt also nicht, sondern schreit aus Leibeskräften. Hören war aber auch früher nicht so ihr Ding als das physisch, zumindest theoretisch, noch möglich war. Alles also irgendwie erschwerende Umstände, würde ich sagen.


    Meine Mutter und ihr Mann ertragen das auch meistens mit stoischer Gelassenheit aber nachts um halb 5 liegen da schon mal die Nerven blank...

    Meine alte "Dame" ist ja nach meinem Auszug damals bei meiner Mama geblieben.
    Im Spätsommer ist diese nun umgezogen und der liebe Vierfuß darf nun so ziemlich das erste Mal in seinem Leben raus.
    Früher hat sie das nie vermisst, weil sie es ja nicht kannte. Aber seitdem der Garten (absolut katzensicher - ein Entkommen ist nicht möglich :-)) direkt vor der Tür ist, steht sie ständig an der Tür und will raus.
    Eigentlich ja super, nur sobald sie die Tür passiert hat, steht sie von außen davor und will wieder hinein. Maximal eine Runde durch den Garten ist drin, dann reicht es ihr.
    Das Blöde nur: Ist sie drin, geht das Spielchen von vorn los. Und das auch nachts, wann immer es ihr passt.
    Im Sommer war das ja nicht so schlimm, da konnten sie die Tür auflassen aber nun geht das nicht mehr - is ja kalt.
    Ignoriert man sie, fängt sie an zu kratzen und ignoriert man sie länger zu schreien. Das nervt die Herrschaften ein wenig.
    Kennt das jemand und weiß was zu tun ist?

    Eigentlich habe ich Journalismus studiert (u.a.), mache aber meinen Abschluss nun in PR. - Was mich zwar sehr langweilt aber leider nicht mehr zu ändern ist...
    Bald habe ich es aber geschafft, die meisten Prüfungen liegen hinter mir, danach muss ich nur noch etwa 80 Seiten Text produzieren und dann wars das. - Klingt jetzt wahrscheinlich einfacher als es wird, mir graust jetzt schon davor :-(

    Zitat

    Original von Salonlöwin
    In diesem Monat läuft die Dokumentation Camp 14 - The Control Zone an, die über das Leben eines in Gefangenschaft geborenen Nordkoreaners, sein Leben im Lager und seine spätere Flucht nach Südkorea berichtet.
    Filmemacher Marc Wiese erzählt vom Leben Shin Dong Hyuks und interviewt zwei weitere Augenzeugen, so dass ein sehr persönlicher Augenzeugenbericht entstanden ist.


    Link


    Ich bin mir nicht ganz sicher aber ich glaube, darüber gab es auch mal ein Buch. Kommt mir jedenfalls irgendwie bekannt vor.

    Ich mag auch den Dritten am liebsten. Ab da bekommt die ganze Geschichte durch die Einbindung der Vergangenheit viel mehr Tiefe und zudem ist das Ganze noch ziemlich spannend erzählt.
    Der Film hingegen hat mir nicht so gut gefallen. Das mag aber an dem vollkommen überzogenen Anspruch liegen, den ich durch das gute Buch an ihn hatte.

    Kommt immer auf das Buch an. Ich habe mal irgendwann in meiner "Jugend" die Bücher von Diana Gabaldon gelesen und nach dreieinhalb Teilen entnervt aufgegeben. Dann habe ich viel später die Hörbücher gehört und muss sagen, dass die Kürzungen der ganzen Angelegenheit ziemlich gut getan haben.


    Bei anderen Büchern mochte ich das weniger.


    Und bei mir unbekannten Hörbüchern ist es mir eigentlich egal, weil ich ja nicht weiß, was fehlt.

    Ich habe auch fast alle Folgen auf Kassette. Und dazu die meisten Bücher. Manche sind so uralt, dass sie schon komisch knirschen, wenn ich sie öffne :-(


    House of Horrors kenne ich allerdings gar nicht. Ist das neu oder irgend ein Spezial?

    Ist schon ein bisschen spät aber ich wollte trotzdem gleich mal hallo sagen, wo ich mich doch soeben erfolgreich bei Euch angemeldet habe.


    Hm, was schreibt man denn hier jetzt genau, ohne Gefahr zu laufen, alle gleich am Anfang zu Tode zu langweilen?
    Am Besten über Bücher, oder? Also:


    Ich besitze zu meinem Leidwesen mehr davon als meine Bücherregale verkraften können deswegen stapeln sie sich mittlerweile lustig in und auf sämtlichen Einrichtungsgegenständen.
    Am liebsten mag ich Krimis und Fantasy, selten beides gemeinsam. Wenn ich ne Krimiphase habe, dann vernachlässige ich selbst meine Lieblings-Fantasybücher schändlichst. Manchmal über Monate. Anders herum ist es genauso.
    Jagen kann man mich mit Liebesromanen, ich weiß auch nicht recht, weswegen.
    Zum Lesen komme ich leider momentan viel zu selten, ich muss gerade einen nervenaufreibenden Job mit meinem Uniabschluss unter einen Hut bringen.


    Aber ich hoffe, dass ich es trotzdem ab und zu schaffe, hier herein zu sehen. Das Forum gefällt mir nämlich, dem ersten Eindruck nach, ziemlich gut.
    Liebe Grüße und ne gute Nacht!


    Cendra