Beiträge von Buchfreak

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    Original von Prisca
    Tauschticket (für Bücher ganz klar mein Favorit)


    TT - Mitglieder werden nur immer anspruchsvoller selbst Bücher die 2006 erschienen sind werden schon nicht mehr angefordert.


    Es müssen wohl schon Suchaufträge oder Bestseller sein und das stört mich ein bißchen.


    Buchfreak bei TT

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    Original von sonja
    Lass uns ein Doppelzimmer nehmen Freaky, dann wird das mit der Krankenkasse günstiger!! :lache


    * anstatt Pizza lassen wir uns Bücher einschmuggeln * :grin :wave


    Spitzenidee. Eine lenkt Schwester Hildegard ab während die Andere die Bücher reinschmuggelt. :lache



    PS: Ich hab' mir deinen Herbstsmilie geklaut. Ist finde einfach süß. :wow

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    Original von Shirat
    Allerdings gelingt mir das nur, weil ich sofort die Straßenseite wechsle, wenn ein Buchladen in Sicht kommt. Hätte nie gedacht, dass das so schwer wird.


    Das hilft bei mir nicht. Auf der anderen Strassenseite ist auch ein Buchladen. :cry


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    Original von sonja
    :bruell Oberschwester Hildegard...eine Spritzenkur bitte!! :lache


    :bruell Ich auch bitte!!! :grin


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    Original von branka
    Ich bin immer noch buchkauffrei :-] Ich glaub es ist mittlerweile die 6. Woche


    :anbet :anbet :anbet

    Natürlich konnte ich gestern nicht mehr aufhören und musste gleich weiterlesen :-]


    Es geht so spannend weiter wie im "ersten Abschnitt".


    Saga wird mir immer sympathischer. Sie hat zwar einen sehr starken Widerwillen gegen ihre erzwungene Aufgabe als Magdalena, möchte auf der einen Seite ihre einstudierten Predigten nicht halten und trotzdem hat sie auch einen gewisse Freude daran, wenn sie die ihr hier gegebene Macht spürt. Das macht sie doch sehr menschlich.


    Nikolaus, der in der Burg zurückgebliebene kleine Sohn der Gräfin, benimmt sich so, wie man sich einen kleinen, verwöhnten Grafensohn vorstellt.
    Wenn er Faun auffordert, ihm das Lügen beizubringen, sehe ich vor meinem geistigen Augen ein trotziges Kind, daß mit dem Fuss aufstampft, weil es seinen Willen nicht bekommt. Leide mit Faun, als er von Nikolaus zum Tode verurteilt wird. Nikolaus Streit mit dem Burgvogt gibt Faun Gott sei Dank eine Möglichkeit zur Flucht, die allerdings ohne einen Wachsoldaten nicht geklappt hätte.


    Die Flucht von Faun ist wieder so anschaulich geschildert, daß man beim Sprung in den Burggraben automatisch die Luft anhält. Rätsel gibt mir auch Tiessa auf, der Faun sich auf dem Weg nach Mailand angeschlossen hat. Wer ist sie wirklich?


    Was wollte Oldrich von Prag von dem mir doch sehr unheimlichen Bethanier? Was ist so wichtig, daß er sich Innozenz wiedersetzt?


    Welche Rolle wird die kleine Maria künftig spielen, die "Der Bethanier" nach dem Mord an ihrer Familie mitgenommen hat?


    Auch bin ich gespannt, wie sich Zinder weiter gegenüber Saga verhalten wird. Ist er Freund oder Feind?


    Ist Violante einfach nur an dem Auffinden ihres verschollenen Mannes interessiert oder verfolgt sie noch andere Pläne?


    Fragen über Fragen, die mir nur das Weiterlesen beantworten kann.
    Ich platze vor Neugier, muss aber noch Feierabend warten. *seufz*

    Eigentlich kann ich mich meinen „Vorschreibern“ nur anschließen.


    Der Prolog war sehr gut und machte neugierig auf mehr und wirft einige Fragen auf, die andere auch schon gestellt haben.
    1. Wieso waren 2 kleine Jungs mit ihrem Vater auf dem Kreuzzug?
    2. Was verbirgt sich hinter dem „Geheimnis“?
    3. Haben die drei überlebt und wenn ja, warum sind sie verschollen?



    Saga ist zwar ein bisschen undurchsichtig aber sehr sympathisch. Gleiches gilt für Faun, den man hoffentlich noch ein bisschen besser kennenlernt.


    Die einzelnen Szenen sind sehr anschaulich beschrieben ohne langatmig zu sein. Man fiebert automatisch mit, wenn Saga auf dem Seil balanciert und freut sich als sie es mit einem Hechtsprung doch noch schafft.


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    Original von Cait
    Der Spannungsbogen gefällt mir sehr, sehr gut. Vor allem dass die ganzen Geheimnisse nicht zu früh gelüftet werden.
    Werd mir gleich noch die Zeit nehmen und ein paar Seiten lesen.


    Hier kann ich Cait nur Recht geben. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

    Ich habe mal 3 Tage angeklickt, daß ist so der Durchschnitt.


    Es kommt natürlich auch ein bißchen auf das Buch an. Ich habe allerdings
    auch viel Zeit im Zug zu lesen, da ich ja jeden Tag ca. 5 Stunden pendeln
    muss. Dafür lese ich dann WE weniger, da ist dann Familie angesagt,
    sonst beschwert sich "der beste Mann von allen" nämlich meiner :grin

    Galileo -- das ist ein dunkler, bärtiger und geheimnisvoller Mann mit einer Stimme, die ihresgleichen sucht. Mal ist es der helle, klare Sopran eines Countertenors, mal der volle, samtige Bariton eines Opernstars, und dann klingt er wieder wie der schwärzeste aller schwarzen Sänger. Diese einzigartige, stimmliche Fähigkeit ermöglicht es Galileo, mit sich im Duett zu singen! Galileo -- das ist ein musikalisches Phänomen, das es in dieser Form sicher noch nie gegeben hat. Allein das Anhören dieses Albums ist faszinierend, aber geradezu umwerfend ist es, wenn man den so männlichen Sänger auf der Bühne diese überwältigenden Tonlagenwechsel live singen hört.
    Carpe Diem hat er sein Debütalbum genannt, "genieße den Tag" -- was in diesem Fall besser heißen sollte: "Genieße dieses außergewöhnliche Album". Natürlich erfordert eine derartig ungewöhnliche Stimme auch entsprechende Kompositionen, die seine Besonderheiten in allen Bereichen zum Tragen bringen. Und die sind dem Team Freddy Scholl/Galileo/Florian Sitzmann auch hervorragend gelungen. Sanfte Semi-Klassik-Lieder, einfühlsame Rockballaden und behutsam groovende Songs lassen Galileo alle Freiheit, die seine Wahnsinnsstimme braucht, um sich entfalten zu können. Aber ganz besonders beeindruckend ist ihm ein Klassiker gelungen: das "Largo" von Friedrich Händel und seine Version vom "Ave Maria". Diese CD ist wirklich etwas Besonderes: anhören und staunen!



    Kurzbeschreibung
    Sein Name: Win Garano. Besondere Kennzeichen: Halbblut und Herzensbrecher. Sein Spezialgebiet: unlösbare Mordfälle.


    Ein überaus heikler und dubioser Fall, der Win Garano da übertragen wird. Seine Chefin, die Bezirksstaatsanwältin von Massachusetts, zitiert ihn dafür extra von einem Lehrgang nach Cambridge bei Boston. Der Ermittler soll den brutalen, ungeklärten Mord an einer alten Frau mit modernster DNA-Analyse neu aufrollen. Die Staatsanwältin erhofft sich von der spektakulären Aufklärung Rückenwind für ihren Wahlkampf um das Gouverneursamt. Seltsam nur, dass sie Garano nicht einmal die Polizeiakte des grausamen Mords zur Verfügung stellen kann. Noch viel seltsamer ist die mysteriöse Drohung, die Garano am selben Abend erhält. Und als er seine Chefin zur Rede stellen will, kommt er gerade noch rechtzeitig, um ihr das Leben zu retten …

    Kurzbeschreibung
    Delft 1664. Als ihr Vater sein Augenlicht verliert, wird die junge Griet als Dienstmagd in den Haushalt des angesehenen Malers Johannes Vermeer gegeben. Die Schikanen von Vermeers eifersüchtiger Gattin ließen sich kaum ertragen, wären da nicht die faszinierenden Bilder des Meisters. Schließlich beginnt Vermeer, sie heimlich zu malen. Doch als er Griet bittet, einen Perlenohrring anzulegen, beschwört er damit eine Katastrophe herauf.

    Kurzbeschreibung
    Das Grauen kommt nicht aus Gräbern oder aus dem Weltraum. Es ist mitten unter uns und steckt in jeder Handtasche. Das Handy ist ein moderner Heilsbringer, doch in Stephen Kings „Puls“ kommt mit dem Klingelton Wahnsinn und Tod. Der neue große Roman von Stephen King, dem „brillanten Geschichtenerzähler aus Maine“ (SPIEGEL) ist nichts für schwache Nerven.