Beiträge von Buecher12

    Nathaniel (Spitzname Nate) Starbuck Sohn eines bekannten Gegners der Sklaverei, muss wegen einer Frauengeschichte Boston verlassen. Er flieht zu seinem Studienfreund Adam nach Virginia. Doch gerade in Richmond angekommen, wird er fast gelyncht, weil die Leute glauben er sein ein Spion des Nordens. Gerade noch rechtzeitig wird Nate Starbuck durch den Vater von Adam, Washington Faulcone, gerettet. Washington Faulcone ist ein reicher Landbesitzer, der es sich leisten kann ein eigenes Regiment aufzustellen. Nate Starbuck tritt als Offizier in dieses Regiment ein. Anschließend wird er zum Kriegsheld um zum Feind von Washington Faulcone …
    Dies Buch Spiel kurz vor dem Ausbruch des amerikanischen Bürgerkrieges. Darum wird zunächst ausführlich der Aufbau des Regiments von Faulcone erläutert. Hierdurch bekommt man eine Menge Hintergrundwissen. Dabei ist der Roman flüssig und mit viel Spannung geschrieben. Besonders lebhaft hat der Autor den Ablauf ersten Schlacht (des Bürgerkriegs) von Manassas geschildert.

    Ich habe das Buch gerade ausgelesen. Ich fand es sehr spannend. Allerdings muss ich sagen, dass der Autor es nicht immer gelungen ist, die Technik so zu erklären, dass ich als Laie sie verstehen konnte. So konnte ich einige Hintergründe nicht richtig verstehen. Dies schmälert doch merklich den Lesefluss. Der Autor zeichnet ein surreal erscheinendes Bild der Zukunft. Allerdings scheint die Richtung die der Autor vorgibt durch aus gangbar zu sein, wie die derzeit kritischen Presseberichte über Drohnenangriffe zeigen.

    Bis jetzt kannte ich von Rollins nur die Bücher rund um die Sigma-Force. Ich war überrascht von diesem Buch. Es ist sehr spannend geschrieben. Man Jagd immer irgendeinem Geheimnis nach, den man immer nur Stückchen für Stückchen näher kommt, bis man am Ende die ganze Wahrheit erfährt.

    Die Story und die Herangehensweise von Cornwell an dieses Buch, haben mich sehr überrascht. Es kam mir eher vor wie eine Art Kriegstagebuch. Auch fand ich die vielen eingefügten Auszüge aus historischen Dokumenten nicht gut, weil sie die Spannung der Geschichte störten. Man erhält hier ein ausgezeichnetes militärhistorisches Werk. Wer allerdings einen Roman in der Tradition der "Artus-Chroniken" erwartet, wird wohl enttäuscht werden.

    Meiner Ansicht nach ist dies ein typischer Grisham. Wie üblich kann man von Anfang an schnell mit der Handlung Fuß fassen. Obendrein gibt es so gut wie keine langatmigen oder zähen Stellen.
    Es ist für mich der gelungenste Grisham der letzten Jahre.

    Ebenso wie die Vorgängerfälle von Adelia Aguilar ist auch der "König und die Totenleserin" sehr kurzweilig zu lesen. Ich habe den Roman innerhalb kürzester Zeit gelesen. Gut fand ich, dass die Autorin Hintergrundinformationen, wie das Rechtssystem oder die Ständeunterschiede zu dieser Zeit, gut in diese Geschichte integriert.

    Aus den Marianengraben im Pazifik dringen regelmäßige Schwingungssignale (Ticken). Um dies zu ergründen reist die Seismologin Ella Jordan mit einem U-Boot zum tiefsten Punkt der Erde. Sie finden dort eine gigantische Steinkugel. Sie reagiert auf Manipulationsversuche so empfindlich wie ein lebendes Wesen. Plötzlich tauchen auf der ganzen Welt neue Signale auf. Hierfür sind weitere Kugeln verantwortlich, die in der ganzen Welt verstreut sind. Zu allen Überfluss beginnen die Kugeln in einem gemeinsamen Takt zu schwingen. Dies löst Erdbeben und Vulkanausbrüche aus. Ist die Erde noch zu retten?


    Durch den anfänglich geteilten Handlungsstrang schaffte der Autor einen schnellen Einstieg in die Materie, sodass das typische durchbeißen durch die Anfangsphase eines Buches einem erspart bleibt. Zusätzlich werden alle relevanten Figuren zügig und ausreichend tief dargestellt. Obendrein reagieren sie bis auf wenige Ausnahmen nachvollziehbar und menschlich auf die Geschehnisse.
    Ebenso gelingt es dem Autor die Spannung über die gesamte Länge des Romans zu erhalten. Überdies werden die wissenschaftlichen Fakten anschaulich und interessant in die Handlung eingeflochten.

    Kurz zum Inhalt:
    Der Unterwasser-Archäologe Daniel Knox sucht nach einem Schatz bzw. Schiff vor der Küste Madagaskars. Das Schiff soll zur der Flotte von Admiral Zheng He gehört haben. An Bord des Schiffs sollen unfassbare Reichtümer liegen. Tatsächlich findet er Münzen und chinesisches Porzellan. Doch dann bekommt er eine Nachricht, dass seine Vertraute Emilia Kirkpatrick, im nahegelegenen Naturschutzgebiet Eden verschwunden ist. Ebenso wie ihr Vater. Eine Entführung? Knox begibt sich gemeinsam mit Emilias Schwester auf die Suche. Fast zu spät erkennen sie, dass in Eden zahlreiche Gefahren lauern. Und ein tödliches Geheimnis.


    Fazit
    Das Buch führt einem auf eine spannende Lesereise durch die Geschichte, der Unterwasser-Schatzsuche und vielen Emotionen. Die Geschichte hat viele unvorhersehbare Drehungen und Wendungen. Zu ist das Buch sehr flüssig geschrieben. Allerdings sollte man auch das Vorgängerwerk "Wächter des Labyrinths" gelesen haben, um besser die inhaltlichen Zusammenhänge zu verstehen.

    Der König stirbt. Aus diesem Grund droht England zum Ende des neunten Jahrhunderts erneut im Chaos zu versinken. Kann dies Uthred verhindern? Außerdem möchte König Alfred dass sein Sohn Edward ihm auf den Thron folgt. Allerdings begehren viele die Krone, Sachsen- oder Wikingerfürsten.


    Als ich das Buch (6. Band der Uhtred-Saga) ausgelesen hatte, hatte ich das Gefühl, es handelt sich hier um eine Art „Übergangsbuch“. So entwickelt sich die Hauptfigur Uhtred selbst nicht weiter. Ebenso ist die Beschreibung des neuen Königs Edward (Alfreds Sohn) recht dünn. Genauso ist es mit den Feinden. Sie entwickeln sich einfach nicht weiter. Werden von Uthred zurückgedrängt bzw. geschlagen. Langsam verliert diese Reihe ihren Charme, weil sie sich nicht weiterentwickelt. Keine neuen Akteure hinzukommen, die die Geschichte bereichern. Sie wird immer vorhersagbarer.

    Ich habe gerade das Buch ausgelesen. Ich fand das Will Adams hier geschickt Bibelgeschichte, Mythos und Fiktion miteinander verknüpft hat. Dies hat der Autor mit einigen Spannungselementen gewürzt, sodass fast jedes Kapitel mit einem Cliffhanger endet. Dies macht das Buch sehr unterhaltsam.

    Ich habe gerade, das Buch ausgelesen. Es handelt sich um ein wirklich gutes Abenteuerbuch, welches sich sehr gut lesen lässt. Es spannend, actiongeladen und nur so mit historischen Fakten gespickt. Allerdings ist die Geschichte, zum Glück nicht mit historischen Fakten und Daten überfrachtet, sodass die Handlung gestört wird.