Beiträge von Merengue

    Aaah, das Problem kenne ich nur zu gut. Bei mir hat es aktuell weniger mit dem literarischen Schreiben zu tun, als viel mehr mit dem wissenschaftlichen - das Prinzip ist aber dennoch dasselbe. Hab in den letzten Wochen und Monaten viel darüber gelesen und mir hat am besten geholfen, am Anfang nicht groß auf Qualität zu achten. Klar möchte man so gut wie möglich schreiben, aber das blockiert einen nur, weil man zu oft und zu krampfig versucht, es so gut wie möglich zu machen. Sind Links im Forum erlaubt? Das haben mir meine Freunde und Bekannte zur Aufmunterung geschickt :)
    Schreibblockade allgemein: http://karrierebibel.de/schreibblockade/
    Das Problem des ersten Satzes: http://blog.novumverlag.com/2015/05/aller-anfang-ist-mehr/
    Tipps: http://www.kreativesdenken.com…den-schrecken-nehmen.html

    Dieses Buch ist meiner Meinung nach eines der gelungensten Beispiele dafür, dass es Terry Pratchett immer wieder gelungen ist, Aspekte unseres Lebens und unserer Kultur auf die Scheibenwelt zu transferieren und sie da mit ganz eigenem Charme zu entwickeln. Ist eines meiner liebsten Bücher von ihm.

    Hallo,


    ich danke euch für eure Antworten!
    Ich würde es natürlich nicht als Eitelkeit befriedigen ausdrücken... ;) Und es ist auch nicht so, dass meine Familie schon seit Jahren unter meinen aufgezwungenen Geschichten ächzt. Ich hab gutes Feedback bekommen, deswegen dachte ich mir, dass ich mir das mal überlegen könnte.
    Ich werde es mir mal durch den Kopf gehen lassen, muss ja nicht schon morgen passieren.

    Hallo zusammen,


    ich muss zugeben, dass mich mich aus nicht ganz uneigennützigen Gründen hier angemeldet habe. Ich freue mich natürlich, mich über Literatur und das Schreiben austauschen zu können, hoffe aber auch, dass ihr mir mit euren Erfahrungen weiterhelfen könnt!
    ich spiele momentan mit dem Gedanken, meine Kurzgeschichten zu einem Band zusammenzustellen und zu veröffentlichen. Eine Schriftstellerkarriere wäre zwar großartig, aber ich mache mir da ehrlich gesagt keine allzu großen Illusionen - von dem dafür notwendigen Können bin ich weit entfernt und ohne das richtige Quäntchen Glück geht sowieso nichts. Bevor ich meine Ideen also an zig Verlage schicke und nur Absagen erhalte, würde ich eventuell von vornherein einen Druckkostenzuschussverlag damit beauftragen. Mir ist natürlich klar, dass ich damit kein großes Geschäft mache und sehr wahrscheinlich sogar draufzahle, aber mir geht es mehr um den sentimentalen Wert, meine Geschichten gedruckt zu sehen und Freunde und Familie damit zu beglückwünschen.
    Ich habe mich über verschiedene Möglichkeiten informiert und nehme aktuell gerade den Novum Verlag etwas genauer in Augenschein. Würdet ihr unter meinen Gesichtspunkten bei einem Druckkostenzuschussverlag veröffentlichen, oder ist das generell nicht ratsam, weil die Kosten höher sind als ich mir vielleicht vorstelle?


    Danke für eure Hilfe!

    Hallo,


    habe den Weg ins Forum gefunden und wollte hier ein "Hallo" in die Runde winken! Muss mich erst noch ein wenig orientieren, aber ich freue mich schon auf den Austausch. Ich lese für mein Leben gerne und schreibe schon seit ich denken kann Kurzgeschichten.


    Liebe Grüße