ZitatOriginal von Regenfisch
Das finde ich auch.Arbeiten die auch?
Die erste Streife schickt Brunner ja in den Park nach dem flüchtigen Täter zu suchen.
ZitatOriginal von Regenfisch
Das finde ich auch.Arbeiten die auch?
Die erste Streife schickt Brunner ja in den Park nach dem flüchtigen Täter zu suchen.
ZitatOriginal von Lesebiene
Andi ist mir sehr sympathisch rübergekommen. Für ihn hoffe ich, dass die Ermittlungen eingestellt werden.
Das können wir wirklich nur hoffen, aber so einfach wird das glaube ich für ihn nicht werden. Und selbst wenn die Ermittlungen eingestellt werden, ich glaube, dass Andi daran zu knabbern haben wird, dass er einen Menschen erschossen hat - auch wenn er dadurch das Leben der Haushälterin und das von Inka gerettet hat.
Danke, liebe Lesebiene, dass du bei der Leserunde mit dabei warst ![]()
Immer gerne
Ich brauche nur das richtige Stichwort, um ins Nähkästchen zu greifen.
ZitatOriginal von Brummi
Übrigens finde ich es großartig, wie du hier mit Kritik umgehst (ich hatte zwar nicht viel "zu meckern", aber es gab ja auch kritischere Stimmen). Das hab ich auch schon anders erlebt in Leserunden, daher ist mir das sehr positiv aufgefallen. Es macht den Eindruck, dass du dir jede Kritik zu Herzen nimmst und vor allem erstmal "annimmst" und nicht abblockst und das fand ich klasse. Das ist bestimmt nicht einfach.
Wollte ich einfach mal loswerden...!
Danke, liebe Brummi ![]()
Jeder Mensch geht unterschiedlich mit Kritik um und so natürlich auch jeder Autor. Ich war schon immer ein Typ, der mit (sachlicher) Kritik sehr gut umgehen kann, weil ich gerne daraus lerne und somit ist Kritik eine für mich hilfreiche Sache. Als schwierig empfinde ich tatsächlich nur, schriftlich zu antworten. Einfacher ist es da, mit meiner Lektorin am Telefon zu diskutieren
Diese Phase des Lektorats mag glaube ich kein Autor gerne. Man ist noch erschöpft von der meist stressigen Phase kurz vor dem Abgabetermin und dann kommt kurz drauf das Feedback aus dem Lektorat. Da ist es schon wichtig, dass Autor und Lektor menschlich gut harmonieren.
Beim Thema Kritik kommen mir meine schwäbischen Wurzeln übrigens sehr zugute
Der Schwabe lebt nach dem Motto "Ned gscholda isch gnug globt" = Ich habe nicht mit dir geschimpft - damit habe ich dich genug gelobt." Mit Lob sind Schwaben also tatsächlich sehr, sehr sparsam. Bruddeln (meckern, kritisieren) können die Schwaben dafür umso besser ![]()
ZitatOriginal von Morgaine
Edit: Ist noch jemandem der kleine Verweis zu Sinas Ursprüngen aufgefallen?
Schöne Idee mit den selbstgeschmiedeten Eheringen!
Du meinst die Ursprünge im Hinblick auf meinen ersten historischen Roman, die Goldschmiedin?
Stimmt, vom Können her hätte ich das wohl geschafft, ich saß ja während meiner Recherche selbst lange genug unter den Argusaugen eines Meisters am Werkbrett - die Idee habe ich aber von realen Freunden von mir ins Buch übertragen. Sämtliche Leute in meinem Freundeskreis bereuen es wohl spätestens nach diesem Buch, mit mir befeundet zu sein
Die Freundschaft gekündigt hat mir aber noch keiner
Es sind auch mehr die kleinen Anspielungen, wie eben mit diesen Eheringen.
Inka wird jetzt erst mal Zeit haben, sich zu erholen und zu sich zu finden. An der Stelle, wo ich zu erzählen ansetze, wird es aber auf jeden Fall wieder atemberaubend spannend in ihrem Leben. Auf andere Weise, als in Hypnose - aber Inka wird sich noch mit Dingen aus ihrer Vergangenheit auseinandersetzen müssen. Mehr kann und darf ich beim besten Willen noch nicht sagen ![]()
Ich würde dir aber gerne eine Gegenfage stellen, wenn ich darf. Wie hast du deine Frage gemeint? Soll Inka, wenn es nach dir geht, nicht so leiden müssen?
Rosenstolz Oha, da werde ich aber noch einmal sehr in mich gehen wegen der Dialoge. Da du ja den Vergleich zu meinen historischen Romanen hast, und den Informationstransport via Dialog in diesen Büchern nicht so auffällig findest (wo doch gerade im hist. Roman viel Info transportiert werden muss), da werde ich beim nächsten Thriller noch genauer hinschauen. Es wäre auch interessant für mich, ob du diesen Kritikpunkt auch im weiteren Verlauf des Buches beibehältst oder ob es sich auf die ersten Seiten beschränkt.
Morgaine
Schwäbisch ist tatsächlich nicht gleich schwäbisch. In Baden-Württemberg wird eine Vielzahl unterschiedlichster Dialekte gesprochen, obwohl oft nur wenige Kilometer zwischen diesen vielen Sprachgrenzen liegen (die sich natürlich auch vermischen). Ich bin in Stuttgart aufgewachsen (also quasi in der Kernzone
und ich verstehe die Leute, die vo dr Alb ra kommet (die auf der Schwäbischen Alb wohnen und mal den Weg nach Stuttgart finden) nur mit Mühe.
Wer das mal genauer nachlesen möchte: Sprachen und Dialekte in Baden Württemberg
Und noch ein Vdeo zur allgemeinen Erheiterung:
http://www.youtube.com/watch?v=XTJ3KkWUhDo]Dront en dr scheena Au[/URL]
Bitte auch die Nichtschwaben bis wenigstens zur Minute 3:30 durchhalten. Gleichzeitig ein Lehrstück schwäbischer Mentalität ![]()
Bekannt ist die Durchsage dieser Stewardess - empfehlenswert für alle Nicht-Schwaben, die oft fliegen, dann werdet ihr es in jedem Fall verstehen.
http://www.youtube.com/watch?v=shl7ORqbkOw]Durchsage bei der Airberlin auf Schwäbisch[/URL]
Edith bringt mir bei, dass ich nicht direkt zu Youtube verlinken darf. Okay, dann also wer Interesse hat, für das erste Video nach "Birnbaum und Mäulesmühle" suchen und für den zweiten Link nach "Stewardess und schwäbisch"
Das ist sehr schade, liebe Groupie, aber du hast deine Beweggründe so gut dargelegt, dass ich nachvollziehen kann, wie es dir gerade mit dem Buch ergeht. Nein, dann ist es wirklich kein günstiger Zeitpunkt, wenn du mit den Figuren nicht warm wirst.
Dass so viele Infos in Dialoge gepackt sind, werde ich für mich selbst noch einmal kritisch durchgehen und hinterfragen, an welchen Stellen ich etwas hätte anders machen können. Vielleicht haben wir grundsätzlich unterschiedliche Leseerwartungen. Ich mag es persönlich lieber, wenn ich ein fremdes Buch lese, wenn mir Infos nicht indirekt gegeben werde, da ich dann immer leicht das Gefühl habe, aus der Geschichte zu driften, was ich dann auch tue. Im Dialog bleibe ich mehr in der Geschichte drin. Das ist so meine eigene Lesevorliebe, die sich bestimmt auch auf mein Schreiben überträgt. Ich werde das aber in jedem Fall noch einmal auf ein "too much" prüfen und für den zweiten Band gut im Hinterkopf behalten! Danke dir! ![]()
ZitatOriginal von Alexina
Genau, das wäre es doch. Peter mutiert zum Psychopathen, der, soweit es seine Spielsucht erlaubt, "um seine Beziehung kämpft" (wie die das eben so machen ...), und Andy wird vom Plüschteddy zum stillen Rächer. Jetzt, wo er Inka und ihr Baby erlebt, wird ihm nur um so drastischer klar, was er verloren hat. - Ja!
Sina?
(Ich wollte doch noch was schick Ernsthaftes zum letzten Abschnitt des Buches schreiben, Mensch.)
Ja?
Möchtest du jetzt eine Antwort haben, in welche Richtung mein Exposé geht? - Nö.
Aber eure Gedanken und Wünsche bestätigen mir, dass ich in die richtige Richtung schreibe ![]()
ZitatOriginal von chiara
Das kann ich verstehen. Ich hasse es auch immer, wenn ich bei uns im Magazin ein Buch raussuchen muss. Da gucke ich vorsichtshalber immer in den Abschnitt, den ich schließen muss, damit niemand von der Regalanlage eingequetscht wird.
Hab ich auch immer gemacht, bzw. voher laut gerufen
Wobei unsere Anlage auch so eine Sicherung unten im Fußbereich an den Regalen hatte. Wenn die berührt, also ausgelöst wurde, stoppte der automatische Fahrmechanismus ... aber eine Beruhigung war mir das nicht wirklich ...
ZitatOriginal von JASS
Ich glaube, ich würde es konsequenter finden, wenn Inka sich zu Beginn mehr führen lässt. Das beispielsweise eher Rebecca oder Peter sagen, wo es lang geht. Oder sie länger versucht, einfach den Kopf in den Sand zu stecken. Dass sie erst agiert, wenn sie mit den Rücken völlig an der Wand steht (Habe gerade Terminator vor Augen :grin) oder zwar etwas tut, aber zögerlicher vorgeht. - die Entwicklung an sich finde ich gut, mir kommt sie nur zu schnell. (Sind ja noch ein paar Seiten, die vor mir liegen. ;-))
Hm, ich verstehe, was du meinst. Aber wenn sie sich von Anfang an mehr führen ließe, ich glaube, dann würde sich die Wendung dahin, dass sie selbst aktiver wird, sich tatsächlich als sehr plötzlich darstellen ... ![]()
Brummi
Also Hollywood hätte wohl mindestens noch mit einer actionreichen Verfolgungsfahrt aufgewartet ![]()
Es bleibt wirklich zu hoffen, dass Inka die Kraft findet, ihr Leben neu zu ordnen.
Ich freue mich, dass du beim nächsten Thriller auch wieder mit dabei bist
Mehr kann ich mir ja nicht wünschen. Schön, dass du bei der Leserunde mit dabei warst
Danke!
ZitatOriginal von arter
Ach noch eine Anmerkung. Der Songtext zu Beginn von Kapitel 7 von Falco stammt nicht aus "Out Of The Dark" wie angemerkt sondern aus "Jeanny". Find ich irgendwie komisch, dass das Niemandem aufgefallen ist.
Doch, mir
Das ist leider ein Last-Minute-Versehen, weil die Erlaubnis zur Verwendung der Zitate quasi in letzter Minute vor Herstellungsbeginn eintraf. Als wir das bemerkt haben, war Hypnose leider schon im Druck - aber wenn das Buch hoffentlich eine zweite Auflage erlebt, dann ist das zur Korrektur schon vorgemerkt.
Danke für deinen Hinweis, dir entgeht auch wirklich nichts
![]()
@nofret: Ich freu mich sehr, dass du dir doch die Zeit genommen hast, an der Leserunde teilzunehmen und deine Leseeindrücke mitzuteilen. Das war sehr wertvoll für mich. Danke! ![]()
bienchen
Auch dir vielen lieben Dank für die Teilnahme an der Leserunde und deine interessanten Beiträge. Und dein abschließendes Lob geht natürlich runter wie Öl
Schön, dass ich dir mit diesem Buch so spannende Lesestunden bieten konnte!
Mulle Auch Andi hat seine Ecken und Kanten, das kam nur in diesem Buch noch nicht zum Tragen und auch er wird damit klarkommen müssen, einen Menschen erschossen zu haben.
Ich gehe mal auf die Dinge ein, bei denen ich nicht Gefahr laufe, zu viel zu verraten.
ZitatOriginal von JASS
Wie kommt es eigentlich, dass Peter erst meint: "Ah, das wird Evelyn sein" und dann später anzweifelt, dass Inka mit ihr verabredet war? Woher weiß er eigentlich, dass Evelyn kommen soll? Am Abend hat es Inka nicht mehr erwähnt und am nächsten Morgen reden sie angeblich nicht miteinander.
Das stimmt. Du liest aber auch richtig genau
Für mich war klar, dass Inka die Verabedung Peter gegenüber erwähnt, als sie den Kuchen macht - aber die Eingangsformulierung "außer einem Morgengruß beim Aufstehen kein Wort gewechselt" ist hier tatsächlich zu drastisch, wenn man es genau nimmt.
ZitatAlles anzeigenOriginal von JASS
Was ich irgendwie ironisch finde, ist, dass Inka ständig betont, dass sie Peter nichts von der Spielanleitung erzählen darf, weil er dann in Gefahr ist ... sie ignoriert dabei, dass Rebecca dann auch in Gefahr ist. Das wird überhaupt nicht erwähnt. Ich meine, erst zeigt sie die Anleitung - aber dann soll sie keiner weiter lesen?
Doch, S. 94 oben sagt Inka zu Rebecca: "Wenn es wirklich ernst gemeint ist, was hier steht, dann ist es schon gefährlich, dass ich mit dir rede. Zu niemandem ein Wort, Rebecca!"
Inka ist sich der Gefahr für Rebecca also sehr wohl bewusst. Sie weiß allerdings noch nicht, wie sie die Spielanleitung einordnen soll. Ein durchgeknallter Typ oder wirklich eine ernsthafte Bedrohung? Ich glaube, in so einem Moment würde wohl jeder von uns so einen Zettel der besten Freundin zeigen, die gerade mit auf dem Sofa sitzt, oder? Ungeachtet dessen, dass die Warnung draufsteht, den Inhalt niemandem zu zeigen.
Neben den Daimler-Werken rund um Stuttgart ist in Stuttgart-Zuffenhausen der Sitz der Porsche AG. Ferdinand Porsche hat hier vor allem nach dem 2. WK begonnen, Porsche-Wagen zu konstruieren. 2009 wurde das neue Porsche-Museum eröffnet.
Dass sowohl Daimler als auch Porsche in und um Stuttgart angesiedelt sind, sichert nicht nur tausende Arbeitsplätze in der Region, sondern sorgt auch für die auffällige Häufung eben dieser Fahrzeuge im Bereich Stuttgart. Ob ein Cayenne nun besonders hipp oder schön ist, mögen andere entscheiden
Ich musste während meines Studiums in diese Katakomben und ich habe auch den Hut vor den dort arbeitenden Magazinern gezogen. Teilweise arbeiten die dort seit dreißig, vierzig Jahren im Untergrund ...
Keine eindeutige Rechtslage und kein rechtskräftiges Urteil. Da es bislang keinen objektiven Nachweis gibt, ob der freie Wille eines Menschen tatsächlich unter Hypnose beeinflussbar ist. Entsprechend schwierig und wenig erfolgversprechend ist die Beweisführung.
Hm, interessant, dass du das so siehst. Was wäre denn konsequent? Für mich ist es eine lineare Entwicklung jener Inka, die sich nach einer Phase des totalen depressiven Rückzugs langsam wieder der Außenwelt öffnet und die sich durch den Mord an ihrem Freund Jannis und dem zweifelhaften Geständnis ihrer besten Freundin schneller als es für sie gut wäre gezwungen sieht, der Realität ins Auge zu sehen. Und dass sie sich am Ende allein gegen ihren Angreifer stellen muss, liegt allein daran, dass sie von ihrer Umwelt für verrückt erklärt wird und dass Inka nicht mehr in der Lage ist, irgendwem in ihrem Umfeld zu vertrauen. Was bleibt ihr da anderes als der Alleingang übrig, wenn sie ihre Haut retten will?
Das denkt sie so vor sich hin, deshalb habe ich auf den korrekten Satzbau mit "war" verzichtet.
Bevor ich hier als Bibliothekarin, die auch Archive über alles liebt, einen halben Roman schreibe, bitte hier entlang: http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptstaatsarchiv_Stuttgart
[quote]Original von JASS
Mein Lieblingssatz ist dieser: "Abermillionen wissensgetränke Duftpartikelchen".
Das riecht aber wirklich so dort. Habe ich noch in keiner anderen Bibliothek erlebt, obwohl die meisten Bücher im Magazin lagern, riecht es schon so herrlich nach Buch, wenn man die Bibliothek nur betritt.
ZitatOriginal von Brummi
Auf jeden Fall funktioniert dein Buch, Sina - ich kann es nicht aus der Hand legen und bin einfach gespannt
![]()
Danke, liebe Brummi - ich bin weiter auf deine Kommentare gespannt! Zu den Mutmaßungen darf ich natürlich im Moment nichts sagen ... ich lese aber aufmerksam mit!
ZitatOriginal von Alexina
Ich bearbeite jetzt doch erstmal das hier, bevor ich zum letzten Abschnitt des Buches schreibe:
Wow, ich bin begeistert, wie ausführlich du deine Gedanken zur Zukunft von Inka und der Figur von Andi "zu Papier" gebracht hast. Vielen Dank dafür!
ZitatOriginal von Alexina
Erstmal das Leichte: Andi ist sympathisch gezeichnet, und bei mir ist das auch angekommen. Ja, ich hab ihn gemocht. Man merkt natürlich deutlich, daß die Schreiberin das auch so will. Man ahnt auch, daß die Schreiberin mit der Figur noch was vorhat.
Ähm, klares Nein. Warum? Dieser sympatische Kerl hatte bei "Hypnose" laut Exposé und Plotplan einzig und allein die von mir zugeteilte Aufgabe, Dart im Büro zu spielen, den Satz "Der wär direkt ins Bullaug nei, wenn ich getroffen hätt!" zu sagen und Inka darüber aufzuklären, wo Peter ist, als sie in Büro kommt. Klassische Statistenrolle.
Aber glaubst du, er hätte sich mit dieser Statistenrolle abgefunden? Denkste, lieber Autor.
Du kannst mich jetzt für verrückt halten, liebe Alexina, aber ich bin nicht die einzige Autorin, die darunter leiden muss, wenn Figuren ihr Eigenleben entwickeln. Und Andi hatte mir viel zu erzählen. Ich habe ihm quasi hinterhergeschrieben, so verrückt das klingt. Und auf Nachfrage meiner Lektorin, welche Rolle diese Figur spielen soll, die nicht im Exposé verzeichnet ist, hab ich ihr geantwortet, dass Andi mir das noch nicht gesagt hat.
Ansonsten bin ich aber, glaub ich, ganz normal ![]()
Ich danke dir für deine kritische Meinung, und das meine ich ehrlich so! Schade, dass dir das Buch nicht so gefallen hat, aber damit muss ich als Autorin ja auch rechnen. Vielleicht trotzdem bis zur nächsten Leserunde - vielleicht gibst du einem meiner nächsten Bücher noch eine Chance - da kommt dann auch noch etwas anderes als Thriller ![]()
ZitatOriginal von Selma
Ob ihr es glaubt oder nicht, aber das Buch hat mich anscheinend so hypnotisiert, dass ich an den Umschlagtext überhaupt nicht mehr gedacht habe.
ZitatOriginal von Selma
Der Roman ist ein absoluter Pageturner, wirklich klasse gemacht – bitte mehr davon!
Danke, danke, danke!
Ihr könnt wahrscheinlich alle gar nicht so richtig ermessen, wie sehr mich jedes einzelne Lob freut. Wenn ihr als Leser zufrieden seid, dann weiß ich, dass sich jede Minute meiner langen Schinderei mit dem Manuskript gelohnt hat.
Und ich danke dir, liebe Selma, dass du bei der Leserunde mit dabei warst! ![]()
Die Wünsche der Eulen sind mir für den zweiten Band Befehl
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Ich freue mich, wenn auch die anderen Eulen noch auf meine abschließenden Fragen antworten mögen:
Wie habt ihr Andi als Figur empfunden? Habt ihr ihn gemocht? Er muss ja nun auch damit fertigwerden, einen Menschen erschossen zu haben. Wie soll sich seine Freundschaft zu Inka weiterentwickeln? Was wünscht ihr euch für Inka?