ZitatOriginal von buchbaerchen
Also da steht nichts dabei, aber Du kannst ja mal direkt bei ALDI Sued reinschauen. Die Angebote vom Donnerstag (Button unten nutzen!).
Thx für den Hinweis (hätte man ja auch selbst draufkomen können). Nach Billig-Aufmachung sieht das auf den Bildern nicht unbedingt aus.
Na ja, vielleicht mal schauen, ob es ausser den abgebildeten Titeln sonst noch was gibt, was mich mehr interessiert.
Die musste die Tage auch mal wieder sein.
Schon X-mal gehört und immer aufs neue begeistert.
Klassiker. Punk(t)!
Thx für den Hinweis, auch wenn mich von den genannten jetzt nichts unbedingt brennend interessiert. Aber man kann ja mal gucken, was es sonst noch gibt.
Sind das eigentlich die "regulären" Ausgaben oder irgendwelche billig(er) aufgemachte Sonderausgaben speziell für Aldi?
Ich habe gerade die neusten Abenteuer aus der chaotischen (mittlerweile) Dreier WG in Arbeit.
Hartmut hat sich mittlerweile auf sogenannte "Dequalifizierungsmaßnahmen" spezielisiert, damit arbeitslose Akademiker auch an "normale" Jobs kommen können. 
IMO ein ähnlicher Brüller wie der erste Band.
Empfehlung an alle, die sich z.B. auch über Tommy Jaud´s "Vollidiot" amüsieren konnten. Keine ganz grosse Literatur also, aber gute Unterhaltung und das ist ja auch was.
Mal seit langem wieder rausgekramt. Schönes Kontrastprogramm innerhalb der Scheibe zwischen schön und Schräg.
So, hab jetzt auch mitgemacht. Ist ja nicht so, als könnte man die 5 € nicht brauchen.
Thx für den Hinweis jedenfalls!
ZitatOriginal von Ironie
sieht aber echt eklig aus, krieg ich angst
Das gehört eben auch zu Punk, die Provokation nämlich. Sei es durch (für konventionelle Ohren) extreme Musik oder eben, wie hier, durch sagen wir mal eigenwillige Covergestaltung.
Muss man ja nicht mögen, die Geschmäcker sind ja (zum Glück) verschieden.
Klassiker (*hüstel*) was Tempo und Power anbelangt. Eine Platte, die wirkt, wie eine Palette Red Bull.
Gab´s kürzlich bei 2001 für nen Appel und nen Ei. Geht im Vergleich zu Davis´ anderen Werken etwas unter, lohnt IMO aber trotzdem.
Ok, das Cover-Foto mag mega-bekifft aussehen, aber die Mucke ist und bleibt zeitlos gut.
Hatte das Buch letzte Woche eher zufällig in der Buchhandlung in die Finger bekommen und dann mal eben im Stehen die ersten kanpp 20 Seiten angelesen.
Habe den Rest jetzt zu Hause in knapp 1,5 Tagen gelesen (für meine Verhältnisse also recht schnell) und mir hat´s massig Spass gemacht. Immer Humorvoll aber nie klamaukig aber auch mal nachdenklich wenn´s angebracht ist.
Und Antonio ist ja echt ne Marke....alleine schon, wenn er immer sein "meine liebe Jung" anbringt. 
Bin schon gespannt auf den nächsten Teil. Was Pannetone angeht, gehöre ich allerdings auch eher der Bauschaum-Fraktion an.
ZitatOriginal von Voltaire
Es ist nicht ganz einfach dieses Buch zu beurteilen. Einige Stellen sind urkomisch, andere Stellen wiederum haben mir nicht einmal ein leises Lächeln entlockt. So geht es eigentlich das ganze Buch hindurch, wie eine Wellenbewegung.
Genau so erging es mir auch beim Lesen. Dieser ständige Wechsel zwischen "genial" und "was soll das denn?" machte für mich einen Grossteil der Faszination des Buches aus. Andere mag das vielleicht eher abschrecken.
Gleiches gilt ja auch für Ignaz selbst: Einerseits ein Unsympath, wie er im Buche steht (sic!), der ständig seine Umwelt, speziell seine Mutter, terrorisiert. Andererseits aber auch irgendwo einfach nur eine bedauernswerte Kreatur.
Ob das Werk denn gleich den Pulitzer verdient hat, mag ich nicht beurteilen, aber auf ihre eigene Art faszinierende Lektüre war´s IMO allemal. Wäre sicher auch interessant gewesen zu sehen, was da noch vom Autor hätte kommen können.
ZitatOriginal von Emily
Was ich am ehesten bekriteln würde, wäre es der Sprecher. Ich kann euch beim besten Willen nicht mehr sagen, wer es im Film war. Mein Hörbuch wird von Gert Westphal, äußerst ausdrucksstark gesprochen. Das kam im Film nicht so rüber.
Laut Abspann war der Ezähler Otto Sander. Ich fand die Stimme eigentlich recht passend, aber ich habe auch nicht der Vergleich zum Hörbuch.
Ansonsten fand ich den Film (ohne die Buchvorlage zu kennen) durchaus auf eine teilweise recht seltsame Art faszinierend, wenn auch nicht ganz frei von Längen.
Autor
John Griesemer, Jahrgang 1947, arbeitete vor seiner Schriftstellerkarriere auch als Journalist und Schauspieler ("Malcolm X"). Von ihm stammt u.A. auch der hier an anderer Stelle bereits rezensierte Roman "Rausch".
Kurzbeschreibung
Wir schreiben das Jahr 1959. Vor die Wahl gestellt, meldet sich Rudy Spruance zum Armeedienst, weil dies immer noch besser ist als Knast. So stellt er sich das zumindest vor....bis er in ein geheimes Armeelazarett versetzt wird.....und zwar in Grönland.
Und nicht nur auf den ersten Blick läuft hier vieles anders, als Rudy sich dies vorgestellt hat. Trotzdem macht ihm seine Aufgabe, nämlich das Herausgeben einer Stützpunktzeitschrift, zunächst Spass. Bis er bei seinen Recherchen den eigentlichen Sinn und Zweck dieses Lazaretts herausfindet und sich bald darauf die Ereignisse überschlagen.
meine Meinung
Wer ähnlich gelagerte Werke wie "Catch 22" oder die Buchvorlage der M*A*S*H Filme/Serie mochte, liegt auch hier richtig.
Was zunächst teilweise eher slapstickhaft beginnt, steigert sich im Verlauf der Geschichte zu einer eindrucksvollen Anklage gegen den Krieg und zeigt in oft grotesker Weise, wie sinnlos oft das Leben, die Gesundheit und vor allem auch die Würde von Menschen im Krieg geopfert werden.
Nachdem gestern auf der Heimfahrt von der Arbeit im Autoradio ein Beitrag über ihn lief (seine Songtexte gibt´s jetzt nämlich in Buchform), hatte ich mal wieder Lust drauf.........und der Mann kann einfach nicht enttäuschen.
Brauchte gestern nach der Arbeit erstmal wieder was, um den Kopf frei zu kriegen....
ZitatOriginal von milla
Bin gespannt, was heute gegen San Marino passiert *gg*
Bei allem Respekt vor San Marino, aber alles andere als ein deutlicher Sieg darf einfach nicht passieren.
Die Wirklich entscheidenden Spiele sind IMO die gegen Tschechien und die Slowakei.
ZitatOriginal von Branka
Manchmal sind die Namen auch falsch, da ist die Rede von einer Maria, im nächsten Satz heißt sie auf einmal Lisa...
Sowas ist mir auch schon mal untergekommen. An und für sich ja kein Problem, wenn man dann nicht selbst manchmal zweifeln würde, ob man mittlerweile zu doof ist, sich nen Namen zu merken.
Ansonsten hier und da mal ein Buchstabendreher oder so, aber das lässt sich ja noch verkraften.
Richtig brutal wird es allerdings, wenn es um Übersetzungsfehler geht, aber das ist wohl nicht ganz das Thema des Threads.
