Beiträge von Historikus

    Herr xxxx , geb. am xxxxxxx , wohnhaft in xxxm war in der Zeit von xxxxxx als Angestellter in der xxxxx für das betriebliche Wissensmanagement zuständig.


    In der ersten Zeit wurde Herr xxxxx auf Probe für 30 Stunden in der Woche eingestellt.
    Da die Probezeit ganz nach unseren Wünschen entsprach, stellten wir xxxx schon nach wenigen Wochen auf Vollzeit ein.
    Fortan half er nebenbei auch bei der Organisation der xxxxxxmit.


    Herr xxxxxx hatte bezüglich des Wissensmanagements im Betrieb eine umfangreiche und anspruchsvolle Aufgabe. Seine Hauptaufgabe war es, firmenrelevantes Wissen zu sammeln und zu strukturieren, um Fehlerquellen aufzudecken, sie zu beheben, und um so die Produktivität des Unternehmens zu erhöhen.


    Seine Aufgaben im Wissensmanagement waren:


    - Erstellung eines betrieblichen Organisationshandbuches
    - Erstellung eines EDV-Handbuches
    - Aufdeckung von Fehlerquellen
    - Exzerption von betriebsrelevanten Büchern (Betriebswirtschaft, medizinische Werke etc.)
    - Exzerption von medizinischen Medienartikeln für ein geplantes Webseitenprojekt
    - Manuskriptrezension eines geplanten Buches
    - Dokumentenmanagement


    Seine Aufgaben im Büro waren:


    - Telefonverkehr
    - Terminvergabe
    - Patientenmanagement (Dentalsystem)
    - E-Mail-Verkehr
    - Briefverkehr
    - Abrechnung


    Aufgrund seinen umfangreichen EDV- und Englischkenntnissen war es xxxxx möglich, problemlos mit Software und englischen Texten umzugehen, und so seine Arbeiten durchwegs am PC zu erledigen. Außerdem fiel er in im Laufe seiner Arbeit durch besondere sprachliche Begabung auf.
    Herr xxxxxx zeichnete sich durch seine Freundlichkeit, Toleranz, Aufgeschlossenheit und seinen Mut zur Meinungsäußerung aus.
    Zusammengefasst hat er seine Aufgaben stets zu unserer Zufriedenheit erfüllt.


    Herr xxxxxx löste von sich aus das Arbeitsverhältnis auf.


    Dienstgeber

    Zitat

    Also schreib einfach eine Kündigung des Arbeitsverhältnisses zum ..... und begründe es ihm gegenüber, daß dir Weiterbildung UND 40-Stunden-Job einfach zu viel sind.


    Also soll ich so richtig lügen? :lache


    Die heutige Wirtschaft ist einfach göttlich. :grin

    Zitat

    Lass dich bloss nicht dazu hinreissen, Tritte irgendwohin auszuteilen, bevor du ein anständiges Zeugnis in der Hand hast.


    Ich glaube kaum, dass ich für die 4 Monate Arbeitszeit ein Arbeitszeugnis bekomme. ;-)


    Und Tritte verteile ich nicht, da passe ich schon auf. ;-)


    Gruß

    Zur Info:


    Hatte gestern wieder ein Gespräch. Der Chef ist nicht von der Unterbezahlung abzubringen, die Sekretärin geht nun schneller als erwartet, und er will, dass ich das übernehme.


    Nur über meine Leiche.


    Ich suche seit wenigen Stunden etwas neues, und siehe da, von einer Bekannten kam schon ein lukratives Jobangebot.


    Man darf sich nichts gefallen lassen, auch als junger Berufseinsteiger nicht.


    Gruß

    Ganz ehrlich:


    Ich habe immer schon nach genauestens 10 Tagen - wenn keine Antwort kam - nachgefragt, was denn jetzt los sei.


    Ich habe eine Excel-Tabelle geführt, wo ich mich überall beworben habe, mit Telefonnummern etc.


    Dann habe ich beinhart nachgefragt - ohne eine Wimper zu zucken. :grin :grin

    Zitat

    Also ehrlich! Dieser deutsche Hang zur Selbstgeißelung ist schon bemerenswert!


    Also ehrlich! Dieser nationalistische Hang zur "Wenn er meine Nationalität hat, darf er alles" ist schon bemerkenswert. :lache



    Unter Ratzinger wird sich gar nichts ändern. Da kann der Schröder noch so von Ehre sprechen.


    Ratzinger ist ein Feind des Zeitgeistes, er ist ein Gegner der Frauenbewegung, und ein großer Befürworter des Zölibats.


    mfg

    Mir bleibt im wahrsten Sinne des Wortes die Spucke weg ...


    Einer der erzkonserativsten Theologen der Geschichte wird neuer Papst.


    Der ist nicht nur konserativer als der letzte Papst, sondern konserativer als alle 5 letzten Päpste zusammen.


    Die Kirche wird sich nun ziemlich weiter zurückentwickeln.


    Dieser Ratzinger hat ein Weltbild wie Kirchenmänner zur Zeiten der Inquisition.


    Er ist ein fundamentaler Extremist, Opus Dei lässt grüßen


    Also, für uns Agnostiker und Atheisten wird es in den nächsten Jahren viel zu schimpfen geben. :grin


    Und ein guter Tip:


    Habt ihr rote Haare, bitte taucht unter! :grin

    Ach Buchling, die Kirche wäre nicht die Kirche ohne ihre komischen Rituale.


    Der Kardinal muss zuerst die Wahl annehmen, dann steigt weißer Rauch auf, dann muss er seinen Papstnamen nennen, dann betet er, dann geht er in die Kammer der Tränen, wo er die Sau raus lassen kann (Yippie-Schreie usw.), und dann gehts zum Balkon.


    :grin