Herr xxxx , geb. am xxxxxxx , wohnhaft in xxxm war in der Zeit von xxxxxx als Angestellter in der xxxxx für das betriebliche Wissensmanagement zuständig.
In der ersten Zeit wurde Herr xxxxx auf Probe für 30 Stunden in der Woche eingestellt.
Da die Probezeit ganz nach unseren Wünschen entsprach, stellten wir xxxx schon nach wenigen Wochen auf Vollzeit ein.
Fortan half er nebenbei auch bei der Organisation der xxxxxxmit.
Herr xxxxxx hatte bezüglich des Wissensmanagements im Betrieb eine umfangreiche und anspruchsvolle Aufgabe. Seine Hauptaufgabe war es, firmenrelevantes Wissen zu sammeln und zu strukturieren, um Fehlerquellen aufzudecken, sie zu beheben, und um so die Produktivität des Unternehmens zu erhöhen.
Seine Aufgaben im Wissensmanagement waren:
- Erstellung eines betrieblichen Organisationshandbuches
- Erstellung eines EDV-Handbuches
- Aufdeckung von Fehlerquellen
- Exzerption von betriebsrelevanten Büchern (Betriebswirtschaft, medizinische Werke etc.)
- Exzerption von medizinischen Medienartikeln für ein geplantes Webseitenprojekt
- Manuskriptrezension eines geplanten Buches
- Dokumentenmanagement
Seine Aufgaben im Büro waren:
- Telefonverkehr
- Terminvergabe
- Patientenmanagement (Dentalsystem)
- E-Mail-Verkehr
- Briefverkehr
- Abrechnung
Aufgrund seinen umfangreichen EDV- und Englischkenntnissen war es xxxxx möglich, problemlos mit Software und englischen Texten umzugehen, und so seine Arbeiten durchwegs am PC zu erledigen. Außerdem fiel er in im Laufe seiner Arbeit durch besondere sprachliche Begabung auf.
Herr xxxxxx zeichnete sich durch seine Freundlichkeit, Toleranz, Aufgeschlossenheit und seinen Mut zur Meinungsäußerung aus.
Zusammengefasst hat er seine Aufgaben stets zu unserer Zufriedenheit erfüllt.
Herr xxxxxx löste von sich aus das Arbeitsverhältnis auf.
Dienstgeber