Und diese müssen da m.E. auch durch, so wie jeder andere Mensch im Job ja auch. Schließlich wollen sie auch Geld für ihre Arbeit haben. (Idealerweise verstehen sie natürlich auch was von ihrem Geschäft.
)
Gutes Argument ![]()
Und diese müssen da m.E. auch durch, so wie jeder andere Mensch im Job ja auch. Schließlich wollen sie auch Geld für ihre Arbeit haben. (Idealerweise verstehen sie natürlich auch was von ihrem Geschäft.
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Gutes Argument ![]()
Alice
Nein, keine Sorge, so schnell bin ich nicht beleidigt! Außerdem fand ich deine Kritik sehr nachvollziehbar. Ich muss auch zugeben, dass ich mir selbst unsicher war, ob der letzte Satz passt. Aber wie gesagt, keine Sorge, ich erwarte hier ja eh nicht, dass ich etwas nobelpreiswürdiges schreibe ![]()
Hier wäre ein SciFi-Thriller: Dark Matter - Der Zeitenläufer
Oder mal ein eher satirischer, humoristischer (das muss man aber echt mögen, da musst du entscheiden, ob das was für deinen Vater ist): Alles außer irdisch
Herzlichen Glückwunsch Bücherdrache
! Die Geschichte war mein absoluter Favorit! Eine tolle Idee mit dem Sprichwort wörtlich nehmen!
So, hier meine Kommentare, die ich verfasst habe, bevor ich die Punkte vergeben habe:
Die Amsel
Die Art, wie der Rückblick der Frau gestaltet ist gefällt mir sehr gut. Irgendwie hat es mich auch traurig gestimmt, dass sie ihre Träume im Leben nicht verwirklichen konnte. Das Ende ist ja fast sogar offen gehalten. Wäre es ein spannender Roman, würde sich die Frau jetzt vielleicht auf ihre alten Tage sogar noch aufmachen und in die Welt ziehen. Für mich wirkt es aber hier auch so, als hätte sie es akzeptiert und sei trotzdem zufrieden.
Späte Erkenntnis
Ein sehr überraschendes und ironisches Ende. Auf so einen Text wäre ich irgendwie nie gekommen, aber die Idee gefällt mir gut. Ob sich die Schüler wirklich noch daran erinnern? Manche vielleicht schon, wir haben damals in der Schule auch die lustigsten Sprüche des Tages/der Woche gesammelt und am Ende sogar zusammengestellt in unserer Abschlusszeitung veröffentlicht – Möglich ist es also, dass diese Szene in Erinnerung bleibt und dann der lustig gemeinte Wunsch so schrecklich beim Wiedersehen in Erfüllung geht.
Prinzessinenträume
Der letzte Satz gefällt mir wirklich gut und ich mag es, wie das „normale Familienleben“ als Parallele zu eigentlichen Träumen von Kindern gesehen wird.
Der Braunwurm
Irgendwie mag ich mich mit der Geschichte nicht so ganz anfreunden, der Autor/die Autorin möge dies entschuldigen. Ich würde gerne begründen, warum, aber ich weiß es selbst nicht so ganz. Vielleicht, weil es mir zu abstrakt, zu fantastisch war und der Traum irgendwie für mich nicht ganz ein „Kindertraum“ war. Ich würde aber gerne hören, wie die Autorin/der Autor auf diese Idee gekommen ist – vielleicht hab ich ja auch einfach den tieferen Sinn nicht begriffen.
Nächtlicher Besuch
Eine weitere Geschichte, die mich traurig gestimmt hat bzw. eher nachdenklich. Hier wurde das Thema wörtlich genommen, eine Idee, die mir so auch nicht gekommen wäre, die aber genial umgesetzt wurde.
Teufel an der Wand
Diese Geschichte ist mein Favorit, denn die herrliche Naivität mit der Finchen an das Sprichwort herantritt und es benutzt, um ihren Wunsch von der heilen Welt zu erreichen, ist einfach schön geschrieben und toll gestaltet und auch die Idee ist brillant.
Manche werden wahr
Hier musste ich tatsächlich doppelt lesen nach dem zweiten Abschnitt um den Zusammenhang zu verstehen. Ich glaube, am meisten verwirrt hat mich, dass im Buch „Elias“ vorkommt und dann „Elyas“. Vermutlich beabsichtigt, aber mich hat es eher aus dem Lesefluss gerissen und ein wenig den Aha-es-ist-ein-Buch-im-Buch-Moment zerstört. Schade eigentlich, die Idee fand ich echt gut.
Stark und mutig
Meine Geschichte und ich erwarte mal Kritik wegen „moralischen Belehrungen“ bzw. „zu aktuelles Thema“. Oder das gefällt gerade - Eigentlich wollte ich auch gar keine Belehrung geben. Ich hatte dieses Mal irgendwie echt wenig Zeit zu schreiben, deswegen weiß ich selbst, dass es nicht gut geworden ist – aber ich wollte den Schreibwettbewerb auf keinen Fall hängen lassen und hoffe, es sind dieses Mal viele Beiträge dabei.
Tante Li : Ich kann deine Frustration verstehen. Im Schreibwettbewerb-Plauderthread haben wir es auch schon vom Kommentieren gehabt. Ich habe z.B. gesagt, dass ich meine Kommentare dann einstelle, wenn bekannt ist, von wem was ist - aus dem einfachen Grund, dass ich selbst mitgeschrieben habe und ich es immer total doof finde, pseodo-mäßig dann zu meinem Text was schreiben zu müssen. Ich habe sie bereits verfasst und in Word gespeichert und werde sie nach Vergabe gleich rein kopieren.
Andere haben geäußert, dass sie sich eben nicht fähig fühlen, wirklich etwas zu kritisieren oder aus sonstigen Gründen darauf verzichten.
Nadezhda Das wäre okay - ich bin Ende März noch ne ganze Woche weg, da werde ich nicht zum Lesen kommen. Ab April schreibe ich zwar an einer wichtigen Hausarbeit, aber nebenher werde ich trotzdem mal zum Lesen kommen.
Buchdoktor
: Erstellst du noch ein Thema beim Wanderbuch, dann kann ich ja sehen, ob sich danach noch jemand findet? Oder es dann eben an dich zurück schicken, je nachdem.
Nadezhda Wie siehts bei dir aus?
Nadezhda
Und schon sind wir zu zweit
Sieht also nach Nachfrage aus ![]()
Ich lass es gern wandern ...
Das wäre eine Idee! Ich hab bei den Wanderbüchern noch nie mitgemacht, hatte es aber schon immer mal vor! Bei diesem Buch hätte ich Interesse.
Woah, das klingt wirklich gut. Habe schon die Leseprobe echt gemocht, jetzt warte ich mal drauf, ob es vielleicht jemand tauschen will auf anderen Plattformen! - eure Rezensionen sorgen auf jeden Fall dafür, dass es mich sehr interessiert!
Was auch funktioniert (scheinbar auch nicht immer?): Die Kategorie des Buches auswählen, unter die es fällt (z.B. Belletristik), dann ein neues Thema starten und den Buchtitel als Titel eintragen. Dann ein paar Sekunden (so ca 30) warten und dann erscheint: "Folgende ähnliche Themen wurden gefunden"
Da ist es dann meist dabei - wenn es schon erstellt wurde. (ch glaube sogar, es ist Kategorienübergreifend, also selbst wenn ihr es bei "Belletristik" erstellen wolltet und es bei "Thriller" reingestellt ist, findet der Computer es.
Edit: Wobei irgendwie recht wenig angezeigt wird, vielleicht sucht es da auch nur neue Rezis oder so? Wenn ich neuere Bücher rezensieren wollte, hat es das bisher immer gefunden
Also bei meinen Lieblingsautoren schaue ich eben ab und zu auf die Website, und wenn ich sehe, dass ein neues Buch mit Datum angekündigt ist, dann schreibe ich mir das gleich in meinen Kalender und bestelle es ggfls. auch schon vor - da wäre dann eine frühere Benachrichtigung cool.
Nicht falsch verstehen, ich finde die Idee super, bin eh immer begeistert, wenn jemand sich mit WebDesign etc auskennt und dann so was noch kostenlos der Allgemeinheit zur Verfügung stellt. Vermutlich bin ich eh eine der wenigen, die sich dann schon Monate vorher auf das Erscheinen eines neuen Buches freut ![]()
Wird man eigentlich benachrichtigt, wenn ein Buch erscheint (also am Erscheinungstag?) oder schon, wenn ein Erscheinungsdatum angekündigt wird? (Oftmals weiß man ja schon, dass z.B. am 3.10.2018 ein neues Buch erscheinen wird - besonders wenn es sich um schon bekannte, etablierte Autoren handelt.)
Ich würde mich auch freuen, gerade wenn es englischsprachige Autoren dabei hätte. Bei deutschen bekomme ich es irgendwie eher mit.
Positiv überrascht von der Tiefe der Emotionen
Katja ist Drehbuchautorin, allerdings eher minder erfolgreich. Das könnte sich ändern, als sie das Angebot bekommt, eine eigene Familienserie zu schreiben – ein Traum für jeden Autor, denn nun könnte sie ihre ganze Fantasie spielen lassen. Doch leider ist Katjas eigenes Leben schon Drama genug – was in ihrer Vergangenheit passiert ist, hat sie lange verdrängt und doch nie überwunden. Ausgerechnet jetzt holt sie jedoch die Vergangenheit ein, auf eine Art und Weise, wie Katja es nie gedacht hätte. Plötzlich ist sie konfrontiert mit Neuem und Altem, Wunden und Narben und muss versuchen, Ordnung in ihr Chaos zu bekommen.
Das Buch hat mich sehr positiv überrascht. Anfangs hatte ich nicht erwartet, dass so eine tiefe Hintergrundstory entwickelt wird und wie viele Gefühle nicht nur auf die Protagonistin, sondern auch auf den Leser einprasseln. Das Buch ist eine ständige Achterbahnfahrt der Gefühle, ich war als Leser mehrmals geschockt, musste schlucken, meine Tränen zurückhalten und nur einige Seiten weiter herzlich lachen und habe die Wärme gespürt, die von sehr liebenswerten Charakteren ausgehen.
Nur selten findet man Bücher, in denen wirklich jeder Charakter ausgearbeitet ist und nicht oberflächlich bleibt. Durch Rückblenden wird hier geschickt offenbart, was Katja selbst vermutlich vor sich versteckt gehalten hat, um nicht durch den Schmerz aufgehalten zu werden. Die Tatsache, dass die Autorin sich darauf versteht, diese Menge an Gefühlen so gut zu dosieren, dass nie eines Überhand nimmt oder man zu sehr traurig wird, macht dieses Buch zu einem absoluten Leseerlebnis.
Bisher mein Liebesroman-Literatur-Highlight in diesem Jahr! Volle 10 Punkte ![]()
ja, das war schon heftig, so offensichtlich... Dabei hat Ingolf Lück gar nicht so schlecht getanzt
Ekat will die jungen hübschen, die sie auch anschmachten kann
Ich hoffe, die beiden werden noch warm miteinander, beide sind mir sehr sympathisch
Ich bewerte dieses Buch ganz anders als SaintGermain vor mir und würde nun gerne begründen warum:
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„Der Schlüssel des Salomon“ ist der inhaltliche Nachfolger von „Das Einstein Enigma“. Nachdem ich kurz den Plot wiedergebe, werde ich deswegen zuerst hervorheben, was ich an Enigma besonders fand, um dann zu begründen, warum Salomon meine Erwartungen so derbe enttäuscht hat. Allerdings gibt es einen Pluspunkt, den ich im letzten Abschnitt auch noch würdigen möchte.
Der Plot in „Der Schlüssel des Salomon“
Der Direktor der CIA Frank Bellamy wird im CERN ermordet, während gerade ein großes Experiment läuft. Bei seiner Leiche wird ein Zettel gefunden, der Tomás Noronha als „den Schlüssel“ bezeichnet. Da sich der portugiesische Kryptanalyst zur gleichen Zeit in der Schweiz befunden hat, liegt die Vermutung nahe, dass er etwas mit dem Mord zu tun hat. Bald muss sich Noronha zusätzlich zu den Sorgen um seine kranke Mutter auch noch um seine Freiheit sorgen.
Das Besondere an „Das Einstein Enigma“
Für mich war dieses Buch in der Hinsicht besonders, dass zusätzlich zu Spannung, Action und vielschichtigen Charakteren Theorien der Physik, Chemie, religiöse Weltansichten und kryptische Codes verbunden wurden. Der Leser wurde geradezu mit physikalischen Versuchen und Erkenntnissen bombardiert, da aber die Hauptperson Tomás auch kein Experte auf dem Gebiet ist, wird alles immer recht anschaulich erklärt, sodass ein Leser mit einem gewissen Grundverständnis, Vorstellungsvermögen und Interesse an Naturwissenschaften auch noch gut folgen kann. So hatte ich tatsächlich das Gefühl, eine spannende Geschichte zu verfolgen und dabei etwas zu lernen und meinen Horizont zu erweitern.
Die Fortsetzung
Dies kann man von der Fortsetzung leider nicht behaupten. Sie ist zwar nur knapp 100 Seiten kürzer, aber ich hatte am Ende der Lektüre trotzdem das Gefühl, dass nur ein Bruchteil des Wissens vermittelt wurde, wie es „Das Einstein Enigma“ geschafft hat. Das liegt hauptsächlich daran, dass sich hier hauptsächlich auf eine bzw. zwei Theorien fokussiert wird und diese wird wieder und wieder und wieder und wieder erklärt. Während im „Einstein Enigma“ Tomás der Unwissende war und so von allen möglichen Charakteren Input bekommen hat, ist er hier nun derjenige, der allen möglichen Charakteren die Theorien erklären muss. Leider hat von denen keiner Ahnung davon (es handelt sich ja schließlich hauptsächlich um Seniorenheimmitarbeiter und CIA-Mitarbeiter). So ging es mir als Leser tatsächlich an einem Punkt so, dass ich dachte: „Wenn er jetzt noch einmal jemandem die Grundlagen dieses Versuchs erklärt, drehe ich durch!“. Nun ja, scheinbar bin ich einige Seiten weiter durchgedreht. Entweder der Autor hält den Leser für sehr beschränkt oder glaubt, man hätte die Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfisches.
Tomás Noronha – Kryptanalyst oder Physikgenie?
Ein weiteres großes Problem ist für mich die Wandlung von Tomás Noronha vom Spezialisten in Kryptologie (im „Einstein Enigma“ ging es ja hauptsächlich darum, einen Code zu entschlüsseln und alle wissenschaftlichen Hintergrundinformationen waren notwendig für das Verstehen des Codes) zum Experten in Physik. Einen wirklichen Code muss er erste gegen Ende des Buches lösen und tut dies dann innerhalb weniger Seiten – nicht wirklich spannend.
Aber warum weiß er so viel über Physik? Nun ja, der Leser von „Das Einstein Enigma“ weiß warum: Schließlich lernt er dort Ariana Pakravan kennen, die ihm GENAU DIE THEORIE DIE ER WIEDERHOLT JEDEM ERKLÄRT, schon im ersten Buch erklärt hat. Und zwar auf genau 6 Seiten und danach weiß man eigentlich alles, was Tomás hier sehr repetitiv erzählt.
Als Leser beider Bücher erfährt man also wirklich nur minimal Neues! Lediglich die „neue Entdeckung“ am Ende ist dann neu, hätte aber auch gut und gerne schon 200 Seiten vorher entdeckt werden können, wenn Tomás nicht ständig irgendwem ausführlich die Physik erklären müsste.
Die CIA – Skrupellose Mördermaschine?
Dass die CIA herausfinden will, wer ihren Chef umgebracht hat, ist verständlich. Aber, dass ein machthungriger CIA-Agent quasi den indirekten Tötungsbefehl für einen gerade mal Verdächtigen ohne Motiv gibt, ist mir bis jetzt noch schleierhaft – sollte das einfach den Plot spannend machen? Aber warum sind dann alle CIA-Agenten, die involviert sind, so schrecklich untalentiert und ein Kryptanalyst kann sie mit einfachsten Mitteln austricksen.
Zuletzt: Die Parallelen zu Dan Browns Robert Langdon
Wer die Zusammenfassung von „Der Schlüssel des Salomon“ liest, fühlt sich unweigerlich an eine Mischung aus dem Plot von „Da Vinci Code“ (Mann wird ermordet und hat eine Nachricht, die den Hauptcharakter als Verdächtigen ausweist, obwohl er es nicht ist) und „Illuminati“ (ein Mann wird im CERN ermordet, Physik spielt eine große Rolle) erinnert. In der Tat weißt Tomás Noronha Parallelen zu Robert Langdon auf. Besonders im zweiten Buch, in dem er, wie schon erwähnt, die Rolle des Belehrenden und nicht mehr des Lernenden übernimmt, kommt dies viel stärker zum Tragen. Ich vergleiche sonst Bücher nicht gerne miteinander, aber hier muss ich ganz klar sagen, dass Dan Brown seinen Charakter sympathischer, tiefer und vielschichtiger gestaltet hat, als J.R. dos Santos den seinen. Auch die Handlung ist hier viel zu einseitig, es wird nur auf die eine Art von Theorie aus der Physik hingewiesen, nichts wirklich spannendes Neues erwähnt und seine Rolle als Codespezialist ist eigentlich komplett nebensächlich.
Weitere Bände
Im Vorwort des Buches wird erwähnt, dass weitere Bände übersetzt werden sollen und dass „Das Einstein Enigma“ der größte Erfolg in Portugal war. Nun ja, wenn die anderen Bände auch so schwach abfallen, wie „Der Schlüssel des Salomon“, dann ist dies für mich kein Wunder. Ich weiß nicht, ob ich mir das nächste Buch kaufen würde – die Enttäuschung ist tatsächlich zu tief.
Fazit und der große Pluspunkt
Wem das Einstein Enigma zu kompliziert war oder es gar nicht kennt; und gerne auf vielschichtige Handlung verzichten kann, für den mag „Der Schlüssel des Salomon“ ein geeignetes Buch sein. Ich spreche hier als Fan des ersten Bandes und meine Erwartungen waren dementsprechend hoch.
Lediglich im Nachwort (das ich sonst nicht lese und es hier irgendwie nur getan habe, weil das Buch zu Ende war und ich leicht frustriert) versteckt sich ein kleines Goodie, das zeigt, dass die Übersetzung eine Besonderheit hat: Es ist ein Code im Buch versteckt und dort wird verraten, wie man ihn findet. Letztlich wird also der Leser hier zum Kryptanalyst – naja, wenn es Tomás Noronha schon nicht tut, muss es ja ein anderer machen.
Ich würde hier maximal 4 von 10 Punkten vergeben, leider.
Als Pädagogin sage ich mal:
Beim Thema "Feedback geben" lernt man immer, zunächst das Positive hervorzuheben und beim Negativen nicht einfach nur zu sagen "das war schlecht" sondern "es wäre besser, wenn..."
Vielleicht hilft das denjenigen, die noch etwas unsicher sind, wie sie Feedback formulieren sollen.
Ich mach jetzt seit knapp 1 Jahr hier mit und man lernt dann ganz gut, mit der Kritik umzugehen. Ich glaube hauptsächlich ist das einfach,1) weil ich nicht mich als Person bewertet sehe, sondern eben den Text und 2) weil ich keine Ansprüche habe, wirklich Autorin zu werden oder so.
Für mich ist es einfach eine spaßige Abwechslung, mir zu den Themen was auszudenken, dann zu sehen, was andere draus machen. Und wenn es gut ankommt: Cool! Wenn anderen die Idee/Umsetzung nicht gefällt: Dann lese ich das aufmerksam durch, wenn es Kritikpunkte gibt, die ich nachvollziehen kann, versuche ich, daran zu arbeiten.
Aber hauptsächlich schicke ich eh nur dann was ein, wenn ich zufrieden damit bin
Und letztendlich ist es, wie ihr sagt, tatsächlich subjektiv.
Ich respektiere aber auch jeden, der sagt, er möchte keine schriftlichen Kommentare geben, sondern nur bewerten mit Punkten.