"Die Tote im Wannsee" von Lutz, Wilhelm, Kellerhoff
Wie gefällt es dir bisher?
Habe es mal auf meine Bib-Liste gesetzt, die Beschreibung liest sich für mich sehr interessant.
"Die Tote im Wannsee" von Lutz, Wilhelm, Kellerhoff
Wie gefällt es dir bisher?
Habe es mal auf meine Bib-Liste gesetzt, die Beschreibung liest sich für mich sehr interessant.
GrünSTREIFEN
WasserSUPPE
ist im Moment nicht das richtige Buch für mich, habe es nun auf Seite 68 abgebrochen.
Es liegt nicht am Buch, ich finde es nicht schlecht und werde es vielleicht sogar irgendwann wieder zur Hand nehmen. Im Moment habe ich nur gar keine Lust auf jugendliche Helden, die ihre Welt retten müssen.
Seit heute bin ich lesend in Marokko unterwegs.
Freiheit verweht wie Sand, doch die tausend Farben der Wüste bleiben ...
Deutschland, 1942. Eine junge Frau träumt von einer Zukunft mit ihrer großen Liebe, doch nach einer unvergesslichen Nacht wird er nach Nordafrika versetzt, bevor sie heiraten können.
1988: Im Nachlass ihrer gerade verstorbenen Mutter entdeckt die dreiundzwanzigjährige Doro Zeichnungen der marokkanischen Wüste und ein Amulett. Daraufhin reist sie nach Marokko, um mehr über ihre Mutter zu erfahren, die immer sehr verschlossen war. In Agadir trifft sie Ingrid, ihre ehemalige Dozentin und Leiterin einer Hilfsorganisation, die das Amulett sofort erkennt: Es ist ein seltenes Exemplar der Fatima-Hand, eines bei Muslimen verehrten Schutzsymbols. Einige Tage später wird Doro Zeugin einer brutalen Verhaftung. Kurz darauf begegnet sie dem Gefangenen erneut – er heißt Amir und trägt das gleiche Amulett ...
ZugVOGEL
Gesetzestexteschreiber - Codex Hammurapi
NadelKISSEN
Rechenkünstler - Inselbegabung
Aber ich werde mich hüten, ein Buch zu empfehlen, einer allein gegen den weiblichen Rest, das käme ja einer Selbstverstümmelung gleich.
Nur Mut, die sind hier alle ganz lieb und legen Wert auf ein gutes Ende.
Und du wärst der Hahn im Korb.
Wo ist dieses Huhn?
ReformKLEID
Leider konnte ich noch keine Leseprobe finden. Bei Vorablesen wird eine in drei Tagen angekündigt. Die möchte ich abwarten, das Thema liest sich interessant, bei italienischen Autoren gibt es bei mir aber auch gewisse Vorurteile. Allerdings ist mir keine italienische Autorin in Erinnerung.
Es ist ja noch etwas Zeit bis zum 15. März, mal schauen, wie viele Leser sich hier noch melden.
Danach
Es wird nach einem happy end
im Film jewöhnlich abjeblendt.
Man sieht bloß noch in ihre Lippen
den Helden seinen Schnurrbart stippen –
da hat sie nu den Schentelmen.
Na, un denn –?
Denn jehn die beeden brav ins Bett.
Na ja ... diß is ja auch janz nett.
A manchmal möcht man doch jern wissn:
Wat tun se, wenn se sich nich kissn?
Die könn ja doch nich imma penn ... !
Na, un denn –?
Denn säuselt im Kamin der Wind.
Denn kricht det junge Paar 'n Kind.
Denn kocht sie Milch. Die Milch looft üba.
Denn macht er Krach. Denn weent sie drüba.
Denn wolln sich beede jänzlich trenn ...
Na, un denn –?
Denn is det Kind nich uffn Damm.
Denn bleihm die beeden doch zesamm.
Denn quäln se sich noch manche Jahre.
Er will noch wat mit blonde Haare:
vorn doof und hinten minorenn ...
Na, un denn –?
Denn sind se alt.
Der Sohn haut ab.
Der Olle macht nu ooch bald schlapp.
Vajessen Kuß und Schnurrbartzeit –
Ach, Menschenskind, wie liecht det weit!
Wie der noch scharf uff Muttern war,
det is schon beinah nich mehr wahr!
Der olle Mann denkt so zurück:
wat hat er nu von seinen Jlück?
Die Ehe war zum jrößten Teile
vabrühte Milch un Langeweile.
Und darum wird beim happy end
im Film jewöhnlich abjeblendt.
Kurt Tucholsky
Ich werde bald aufgehen wie ein Hefekrapfen
Passt doch zur Faschingszeit.
eine ILmeP-Leserunde starten
Also zwingend mit Happy End, oder? Dann kommen so Klassiker wie "Love Story" eher nicht in Frage.
Gerade habe ich ein Gedicht von Tucholsky in meinen Mails gefunden. Es heißt "Danach" und es geht darin auch um das Thema Happy End. Hat der gute Reich-Ranicki sogar in seine Frankfurter Anthologie aufgenommen. Ichglaube, ich werde das mal zu den Gedichten schieben.
Schönes Wochenende!
und Marlowe - hat's hier sonst noch Männer?
Marlowe soll ein Buch aussuchen!
rre?
Sorry, war keine böse Absicht.
Achenmühlenweg - Wegwerfgesellschaft
Nachdem ich heute Lost in Fuseta beendet habe (wer es noch nicht kennt: Meine Empfehlung), lese ich jetzt ein Buch eines Autors, der mir schon viele spannende, nachdenkliche und unterhaltsame Lesestunden verschafft hat.
Das Genre Fantasy ist bei ihm allerdings für mich Neuland.
Wolfram Fleischhauer: Die Verschwörung der Engel
Die Stadt Mangarath ist schön wie ein Traum – und wohlklingend wie ein Lied: Schon aus der Ferne sieht man sie glänzen, und am Stadttor wird der Reisende sofort von einem vielstimmigen Glückschor empfangen. Später locken andere Attraktionen wie die wohltuenden Klangthermen und ein Besuch im Dom der Geräusche. Doch Mangarath hat nicht nur hell klingende Seiten – sondern auch ein dunkles Geheimnis, dem der junge Schmetterlingsmaler Nadil auf die Spur kommen muss ...
Achenmühlenweg - Wegfahrsperre
Häkeldeckchen - Nierentisch
Leander